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Love Hurts - Liebe tut weh Blu-ray

Original Filmtitel: Love Hurts (2025)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.00:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
83 Minuten
Veröffentlichung:
12.06.2025
 
STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Der aus Saigon stammende amerikanische Schauspieler Ke Huy Quan legte den Grundstein für seine spätere Karriere schon im Alter von 13 Jahren, in dem er als „Shorty“ an der Seite von Harrison „Indiana Jones“ Ford den „Tempel des Todes“ betrat. Ein Jahr später folgte mit den „Goonies“ gleich der nächste Streich, in dem Quan den eifrigen Erfinder „Data“ gab. Danach wurde es - bis auf wenige Ausnahmen - erst einmal sehr ruhig um den Mimen, welcher dann quasi mit der Millenniumswende für fast 20 Jahre Abstand von der Leinwand nehmen sollte. In dem Oscar prämierten Werk „Everything Everywhere All at Once” sowie der Marvel-Serie “Loki” vollzog Quan dann als Erwachsener sein Comeback, welches mit dem hier vorliegenden Action-Streifen weiter vorangetrieben werden soll. Produziert wurde der Streifen von 87North, jener von David Leitch gegründeten Produktionsfirma, die zum Beispiel auch hinter dem „John Wick“-Franchise steht. Regisseur Jonathan Eusebio, selbst einst als Stuntman aktiv, war dann der perfekte Mann, um Ke Huy Quan in die Fußstapfen von Action-Kultstar Jackie Chan treten zu lassen. UNIVERSAL PICTURES HOME ENTERTAINMENT bringt den Film hierzulande zunächst lediglich auf Blu-ray in den Handel - ob noch eine Auswertung auf 4K Ultra HD folgen wird, ist bis dato ungewiss. Was die Action-Komödie inhaltlich zu bieten hat und wie sie sich in technischer Hinsicht schlägt, soll mit den nachstehenden Zeilen ergründet werden.

Story

    Love Hurts 1.jpg
    Marvin Gable (K. H. Quan) ist Immobilienmakler von ganzem Herzen. Nichts macht ihn glücklicher, als seinen Klienten eine trautes Heim zu vermitteln. Doch dies war nicht immer so, denn früher arbeitete Marvin als Auftragskiller für seinen kriminellen Bruder Alvin (D. Wu). Ausgerechnet am Valentinstag erhält Marvin jedoch eine Botschaft von seiner Ex-Freundin Rose (A. DeBose), welche einst als Anwältin für seinen Bruder arbeitete und diesem einen Batzen Geld stahl. Ihr Ableben sollte dann auch Marvins letzter Auftrag sein, bevor er sich aus dem Verbrecherleben zurückzog. Aus Liebe verschonte er Rose jedoch, die daraufhin abtauchte. Rose‘ Rückkehr bleibt jedoch nicht lange unbemerkt, weshalb Marvin schon bald zahlreiche Auftragskiller seines Bruders an den Versen hat, die ihm und seiner Ex ein für alle Mal ein Ende bereiten sollen. Marvin muss daraufhin noch einmal zu seinem alten „Ich“ finden und all sein Können aufbieten, um sich den Schergen seines Bruders zu entledigen und Alvin selbst zur Rechenschaft zu ziehen.
    Love Hurts 2.jpg
    Um es gleich direkt vorwegzunehmen: Inhaltlich hält die Action-Komödie keine allzu großen Überraschungen parat, hat man dies alles doch schon mal in Filmen der 87North-Produktionen gesehen. So greift man erneut auf Streifen wie „John Wick“, „Bullet Train“ oder „The Fall Guy“ zurück, und mixt aus deren Zutaten einen neuen Cocktail. Mit einer Laufzeit von knappen 80 Minuten ist der dann auch recht schnell weg geschlürft, ohne dabei allzu sehr im Gedächtnis zu bleiben. Dennoch hat man es hier beileibe nicht mit einem schlechten Film zu tun, ganz im Gegenteil. Aufgrund der kurzen Laufzeit ist nämlich nicht ansatzweise von Langeweile zu sprechen und nach einer schnellen Einführung geht es gleich Schlag auf Schlag weiter – im wahrsten Sinne des Wortes. Hauptdarsteller Ke Huy Quan überzeugt dabei als Immobilienmakler „Marvin Gable“ sowohl auf der sympathischen Ebene als auch auf Kampf-choreographischer Sicht - den liebevollen, fürsorglichen und ständig freundlich lächelnden Kerl muss man einfach gernhaben. Genre-Fans wird bei seiner Performance mit „Jackie Chan“ immer wieder ein Name durch den Kopf gehen, der vor allem in den 1980er und 1990er Jahren den Hongkong-Action-Spirit nach Hollywood brachte. Etwas anders sieht es bei Film-Partnerin Ariana DeBose aus, die hier doch ein wenig überzogen cool in die Rolle von „Marvins“ Freundin „Rose“ schlüpft. Im späteren Verlauf hat zwar auch sie ein paar „toughe“ Momente, ansonsten versucht sie mit ein paar aufgesetzt wirkenden Sprüchen die Oberhand zu behalten. Mit Sean Astin in einer kleinen Nebenrollen als „Marvins“ Cowboyhut tragender Chef „Cliff“ gibt es dann auch noch ein kleines „Goonies“-Treffen, agierte Astin doch ebenfalls in dem Kultstreifen an der Seite von Quan. Als Gegenspieler „Alvin“, auch „Knuckles“ genannt, agiert hier mit Daniel Wu ein ebenso Action-erfahrener Darsteller, welcher aber überwiegend nur an einem Bubble-Tea schlürfen darf und erst im finalen Kampf „Bruder gegen Bruder“ zeigen kann, was in Sachen Action in ihm steckt.
    Love Hurts 3.jpg
    Die Nebenrollen bestehen dann noch aus „Marvins“ frustrierter Kollegin „Ashley“, die im Verlauf des Films gefallen an dem philosophischen Killer „The Raven“ findet. Das Couple wird dabei von Lio Tipton und Mustafa Shakir gespielt und sorgt dafür, dass neben dem Hauptdarsteller-Duo noch mit ein weiteres Paar „in Love“ fällt. Mit „King & Otis“ hat Marvin dann ein paar tölpelhafte Killer im Nacken, die von Marshawn Lynch und André Eriksen verkörpert werden. Die beiden treten von einem Fettnapf in den nächsten und sorgen immer mal wieder für ein wenig Chaos. Als rechte Hand des kriminellen Bosses fungiert Cam Gigandet in der Rolle des „Renny Merlo“, welcher meist recht viel Mühe damit hat, das zuvor genannte, Chaos verbreitende Killer-Duo in Schach zu halten. In den Action-Szenen kämpft man sich zumeist durch schicke Immobilien, die jedoch nach und nach zu Bruch gehen. Verletzungen und Tötungen werden dabei durchaus explizit und blutig in Szene gesetzt, da sie jedoch meist mit einer sehr guten Prise (schwarzem) Humor gewürzt sind, ist die Freigabe ab 16 Jahren durchaus zu vertreten. Kritik gefallen lassen müssen sich einige Kampf-Choreographien, die als eben solche in ihrem Ablauf zu erkennen sind. Hier wirkt der ein oder andere Kick, das Ausweichen eines Schlages oder der Stich mit einem Messer dann doch sichtbar konstruiert – ganz zu schweigen von ein paar Szenen, in denen deutlich zu sehen ist, dass die Akteure mit Hilfsmitteln durch die Luft katapultiert wurden. Aber das sollte Genre-Fans nicht weiter stören, galt dies doch auch einst für viele Stunts mit Jackie Chan. In diesem Hinblick sind jedoch auch weitaus positivere Parallelen zu ziehen: Denn wie auch Chan so ist auch Quan für viele seine Stunts selbst verantwortlich, sodass er hier, dank der Beherrschung verschiedener Kampfsportarten, in den meisten Zweikämpfen selbst in Aktion zu sehen ist. Alles in allem unterhält der Film damit sehr gut, wenn eben die schon angesprochenen Überraschungen außenvorbleiben. Für einen lockeren Filmabend ist der Streifen dennoch die perfekte Wahl, gern auch gerade dann, wenn es aufgrund der kurzen Laufzeit auch mal schneller gehen muss.

Bildqualität

    Love Hurts 4.jpg
    Das Bild der Full HD-Fassung liegt in einem Ansichtsverhältnis von 2.00:1 vor und wird somit von ein paar schmalen schwarzen Balken am oberen und unteren Rand begleitet. Insgesamt gesehen ist es vielleicht ein klein wenig zu Kontrastarm gehalten, was jedoch an den Farbfiltern liegen könnte, mit denen man das Bild ein wenig wärmer gestalten möchte. Die Farben liegen auf einem natürlichen Niveau und bilden die Immobilien mit ihren typisch amerikanischen, manchmal dem Landhausstil nahen Einrichtungen passend ab. Vorgärten verfügen hier über sattgrüne Rasenflächen, die nicht selten denen eines Golfplatzes ähneln. Hin und wieder spielt man mit Kamera-Einstellungen, wenn man zum Beispiel während der Action-Szenen aus dem inneren eines Kühlschrank oder einer rotierenden Mikrowelle filmt. Close-Ups bringen einzelne Fasern von „Marvins“ (Ugly-)Valentines-Sweater zum Vorschein, ebenso aber auch die typischen Hautporen, Haarsträhnen oder Fältchen in den Gesichtern der Protagonisten. In einigen Einstellungen kommt es zu ein paar Unschärfen in Randbereichen, die jedoch auch auf die verwendeten Kameraobjekte zurückzuführen sein können und somit durchaus gewollt sein dürften. Zudem ist die Tiefenschärfen nicht ganz optimal ausgeprägt, sind doch Hinweisschilder oder Reklamen selbst im näheren Hintergrund nicht einwandfrei zu lesen. Dennoch überwiegt der positive Gesamteindruck, sodass man hier von einer gelungenen und zeitgemäßen Optik sprechen kann.

Tonqualität

    Love Hurts 5.jpg
    Während sich Fans des englischen Originaltons über eine moderne 3D-Soundspur im Dolby Atmos-Format samt Dolby True HD-Kern freuen dürfen, müssen Zuschauende der deutschen Synchronisation mit einer Dolby Digital Plus-Variante Vorlieb nehmen. Wenn auch der O-Ton von Haus aus ein wenig mehr Druck und Detaillierung mit sich bringt, kann auch die heimische Vertonung doch recht gut überzeugen und durch einen kleinen Dreh am Lautstärkeregler schnell zum englischen Pendant aufschließen. Während man in den ruhigeren Momenten zumeist die Dialoge in den Mittelpunkt rückt und diese damit stets einwandfrei zu verstehen sind, webt man in den Action-reicheren Abschnitten immer wieder passende Surround-Effekte mit ein, zu denen zersplitternde Einrichtungsgestände, Gläser und Glasscheiben, aber auch einschlagende Kugeln in bleihaltigen Auseinandersetzungen gehören. Dem ganzen fehlt es hier und da lediglich ein wenig an Tiefbass, bleibt der Subwoofer doch meist eher im Hintergrund. Dabei hätte man ruhig die Kicks und Schläge, sowie den Einsatz einer Schrotflinte etwas tieffrequenter unterstützen können. Die hiesige Vertonung wurde bei der Berliner FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH aufgezeichnet, bei der Klaus Bickert das Dialogbuch erstellte und Dietmar Wunder die Arbeiten der Dialogregie betreute. Sprecher wie Sven Hasper (K.H. Quan), Jan Makino (D. Wu), Björn Schalla (M. Lynch), Patrick Bach (S. Astin), sowie Yvonne Greitzke (A. DeBose), Katharina Schwarzmaier (L. Tipton) oder Leonhard Mahlich (C. Gigandet) übernahmen hier die Rollen der Hollywoodstars und sind dabei sehr passend gewählt.

Ausstattung

    - Alternatives Ende (1:54 Min.) - Unveröffentlichte und erweiterte Szenen (6:54 Min.) - Der Schlüssel zu Gable (3:33 Min.) - Das Herz von „Love Hurts“ (7:34 Min.) - Stunts tun weg (10:37 Min.)
    Love Hurts 6.jpg
    Im Bonus-Bereich eröffnen zunächst ein alternatives Ende sowie insgesamt acht unveröffentlichte bzw. erweiterte Szenen die Extras. Weiter geht es dann mit einem Feature zu den Kampfszenen, von denen man zunächst das Training und anschließend die Dreharbeiten begutachten kann. Als nächstes folgt ein kleines Making-Of in dem Cast & Crew schildern, wie es zur Zusammenarbeit kam und welche Aufgabe jeder dabei übernahm. Die Darsteller geben zudem einige Hintergrundinfos zu ihren Figuren preis. Zum Abschluss widmet man sich dann noch den zahlreichen Stunt-Aufnahmen des Films, bei denen neben der Action und Brutalität vor allem auch immer ein Prise Humor wichtig war. Die Extras sind durchweg interessant gelungen, wenn auch aufgrund ihrer kurzen Laufzeit leider recht schnell durchgeschaut.

Fazit

    Mit der Action-Komödie „Love Hurts – Liebe tut weh“ wandelt Hauptdarsteller Ke Huy Quan gekonnt auf den Spuren von Action-Kultstar Jackie Chan. Auch hier wird gekonnt Kampfkunst mit humorvollen Einlagen kombiniert, zudem der Hauptcharakter äußerst sympathisch ins Zentrum der Geschichte gestellt. Dem gegenüber steht mit Partnerin Ariana DeBose eine etwas überzogen cool dargestellte Figur, die hin und wieder leicht zu nerven weiß. Als Ausgleich gibt es aber zahlreiche Nebenfiguren, die allesamt sehr individuell gestaltet wurden und damit durchweg für Abwechslung sorgen. Großartige Überraschungen sollte man während der knapp 80 Minuten indes aber nicht erwarten, hat man das alles doch irgendwie schon mal gesehen. Dennoch läuft man aufgrund der kurzen Spielzeit und der straffen Inszenierung niemals Gefahr in Langeweile abzudriften, ganz im Gegenteil: Die Stunts und Kampfchoreographien aus dem Hause 87North sind unterhaltsam in Szene gesetzt, zudem geizt man nicht mit expliziter Gewaltdarstellung, welche jedoch stets mit einer satten Prise (schwarzem) Humor serviert wird. Optisch und akustisch liegt man auf einem zeitgemäßen Niveau, bietet das Bild doch natürliche Farben samt einem ordentlichen Detailgrad und der Ton kommt mit hervorragend passenden Surroundeffekte daher. Ledig ein paar Unschärfen in Randbereichen, ein etwas zu niedrig eingestellter Kontrast sowie die geringe Subwoofer-Unterstützung schmälern den Gesamteindruck ein klein wenig. Alles in allem kann die Action-Komödie aber für einen unterhaltsamen und kurzweiligen Filmabend sorgen und ist somit durchaus zu empfehlen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 12.06.2025

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