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Venom: The Last Dance 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Venom: The Last Dance

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DTS-HD MA 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Thailändisch DD 5.1
Türkisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Türkisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Arabisch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Lettisch, Litauisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Thailändisch, Türkisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch, Italienisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
ab 06.02.2025
 
STORY
7
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
0
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Während das Marvel Cinematic Univers unter der Führung des DISNEY-Konzern noch das Maß aller Dinge in Sachen Comic-Adaptionen darstellt, muss sich Konkurrent WARNER mit seinem DC-Universum klar hintenanstellen. Mit SONY gibt es gar noch einen dritten Marktbegleiter, der stetig versucht den Anschluss zu gewinnen, doch auch wenn man sich zwischen den einzelnen Beiträgen der Marke „Spider-Man“, „Morbius“, Madame Web“ oder aktuell „Kraven – The Hunter“ durchaus Zeit für die Entwicklungen der Adaptionen nimmt, wird es für viele Genre-Fans eher von Film zu Film schlechter. Neben der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft konnte bisher lediglich der Anti-Held „Venom“ für durchaus respektable Einspielergebnisse setzen. In den hier vorliegenden dritten Ableger des Franchise legte man daher große Hoffnungen, dass dieser die SONY-Flagge wieder eine stückweit aufrichten konnte. Zwar steht man aktuell mit knapp 500 Millionen eingespielten US-Dollar an den Kinokassen nicht allzu schlecht dar, bleibt aber dennoch weit hinter den Erwartungen zurück und muss sich auch Franchise-intern mit dem letzten Platz zufriedengeben. Ob der Mix aus Science-Fiction Action und Komödie nun im Heimkino noch zu weiteren Erfolgen führen kann, soll daher anhand der 4K UHD-Fassung aus dem Hause SONE PICTURES HOME ENTERTAINMENT herausgefunden werden. Diese erscheint neben der Blu-ray zum einem in einer normalen Keep Cas-Verpackung, darüber hinaus auch wieder in einer Steelbook-Sonderedition, welche jeweils von PLAION PICTURES in den Handel gebracht werden.

Story

    Nach dem vermeintlichen Mord an Polizist Patrick Mulligan (S. Graham) sind Eddie Brock und sein Symbiont Venom (T. Hardy) immer noch auf der Flucht und verstecken sich in Mexiko. Da es so jedoch nicht weitergehen kann, beschließen die beiden, sich auf den Weg nach New York zu machen, um dort Eddies Namen reinzuwaschen. Was die beiden jedoch noch nicht wissen, dass mit Knull (A. Serkis) der Schöpfer der Symbionten sogenannten Xenophage ausgesandt hat, um alle Symbionten zu finden. Die haben ihren Schöpfer nämlich einst in Gefangenschaft gesetzt und nur ein Codex kann ihn daraus befreien. Genau diesen Codex trägt Venom bei sich, weshalb sich das ungleiche Duo schon bald in tödlicher Gefahr befindet. Die geht aber nicht nur allein von den Aliens aus, denn unter der Führung von General Rex Strickland (C. Ejiofor) ist auch eine geheime Regierungsorganisation hintern den Symbionten her. Diese Organisation hat unter der bekannten Area 51 ein Labor errichtet, in dem sie die Symbionten studieren will. Als in der Wüste Nevadas alle Fraktionen aufeinandertreffen, beginnt einmal mehr der Kampf ums Überleben der Menschheit.
    Venom The Last Dance 1.jpg
    Um es gleich vorwegzunehmen: Der große Reinfall, zu dem er auf diversen Seiten des World Wide Web von vielen gemacht wird, ist „Venom – The Last Dance“ absolut nicht. Hat es nach dem ersten Trailer, in dem auch ein vom „Venom“ erobertes Pferd zu sehen war, vielleicht den Anschein geweckt, es könnte hier in einem ziemlich abgedrehte und überzogene Verfilmung gipfelt, kann hier schnell Entwarnung gegeben werden. Dies sind nur kurze Momente, die sich eigentlich ganz gut in das Gesamtkonzept des Films integrieren. Wer die beiden Vorgänger mochte, wird auch hier wieder seinen Spaß haben. „Spaß“ ist dabei auch ein gutes Stichwort, denn wie schon in den ersten beiden Teilen, gibt es auch wieder so manch lustige Dialoge zwischen „Eddie Brock“ - der einmal mehr von Tom Hardy gespielt wird - und dessen besitzergreifenden Symbionten „Venom“. Sicher, wirklich neu sind diese Schlagabtausche im nun mehr dritten Teil dann nicht mehr, dennoch zünden die Gags überwiegend immer noch sehr gut und bringen den ein oder anderen herzhaften Lacher mit sich. Dass der Film letztendlich aber vielleicht auch nicht alles richtig macht, kann man ebenso wenig abstreiten: Die Einführung von „Knull“, der in einigen kurzen Einspielern zu sehen ist und hier dann von niemand geringerem als der Motion Capture-Legende Andy Serkis verkörpert wird, erfolgt doch ein wenig abrupt und schnell. Ebenso ergeht es der Wissenschaftlerin „Dr. Teddy Payne“, in deren Kittel Juno Temple schlüpft. Die arbeitet in einer geheimen Laboranlage, die man passenderweise, genau unter der berühmten Area 51 errichtet hat. Selbige steht im Übrigen hier kurz vor ihrer Schließung, weshalb eine Demontage und die Verschrottung verschiedenster Analgenteile im vollen Gange ist. „Payne“ hat aber zum einen nur wenig Screen Time, zum anderen trägt sie auch nicht viel zu Geschichte bei – was sich aber vielleicht in Zukunft ändern könnte. Etwas mehr kommt da schon jetzt von Chiwetel Ejiofor, der hier in der Rolle von „General Rex Strickland“ zu sehen ist. Der leitet ein Team von High-Tech Soldaten, die im Auftrag einer nicht näher erwähnten Organisation hinter den Symbionten her ist. Wie man nämlich alsbald erfährt, ist „Venom“ längst nicht der einzige seiner Art, sondern in der neuen unterirdischen Area 55 werden schon einige seiner Artgenossen gefangen gehalten. „Strickland“ will natürlich auch den schwarzen Symbionten der Sammlung hinzufügen, weshalb er „Eddie“ schon bald an den Versen haftet. Der ist derweil auf einer Art Roadtrip auf dem Weg nach New York, um dort seinen Namen wieder herzustellen. Eine Mitfahrgelegenheit findet er dabei in dem Hippie-Ehepaar „Martin & Nova Moon“ – gespielt von Rhys Ifans und Alanna Ubach – die zusammen mit ihren beiden Kindern auf dem Weg nach Las Vegas sind und dabei einen Abstecher in die Basis der außerirdischen Fundstücke machen wollen. Damit wäre dann auch schnell erklärt, wie „Eddie“ respektive „Venom“ in diese Gegend kommen. Doch leider geht es hier noch einen Schritt plakativer – denn eigentlich ist der Codex, hinter dem „Knulls“ entsandte Xenophage her sind, nur sichtbar, wenn auch „Venom“ vollständig sichtbar ist. Das ist diesem auch vollkommen bewusst, weshalb er sich hier die meiste Zeit nur durch seinen ständig plappernden Kopf oder ein paar der gierigen Fangarme zeigt. Dennoch gibt es in der Mitte des Films eine völlig überflüssige Tanzeinlage in der Zockermetropole, die letztendlich zu “Venoms“ voller Pracht führt und ihm somit zum Verhängnis wird. Das ist dann schon ein ziemlich großes Logikloch, hier hätte man den Film sicherlich auch anders verlaufen lassen können, damit es zur Konfrontation der unterschiedlichen Spezies kommt.
    Venom The Last Dance 2.jpg
    Immerhin wird man dann danach mit einer toll inszenierten Schlacht samt zahlreicher Symbionten in den unterschiedlichsten Farben und Formen entschädigt. Auch hier wandelt der Film dann zwar wieder auf den üblichen Superhelden-Pfaden, sodass es zu jeder Menge Kleinholz, Kloppereien und Explosionen kommt, durch die quasi alles in Schutt und Asche gelegt wird, dennoch ist das alles sehr solide in Szene gesetzt worden und damit durchaus unterhaltsam ausgefallen. Mit einer Laufzeit von knapp 105 Minuten - wobei nach ca. 90 Minuten schon der Abspann einsetzt, welcher sowohl noch eine Mid-Credit, als auch eine Post-Credit-Szene in Peto hält - hat man das Ganze dann glücklicherweise – abgesehen von dem schon angesprochenen Mittelteil und seiner Tanzshow – ohne nennenswerte Länge inszeniert und damit dann schön straff gehalten, was sich dann auch in einem durchweg hohem Erzähltempo widerspiegelt. Ohne zu viel zu spoilern – ob der Filmtitel dann wirklich Programm ist und es somit der „letzte Tanz“ von „Eddie“ und „Venom“ war, muss sich dann noch zeigen. Denn, wie bei fast allen Comic-Adaptionen der heutigen Zeit üblich, hält man auch hier das Ende wieder ziemlich offen. Allein schon, dass „Knull“ hier gerade einmal angeteasert wurde, lässt natürlich auf „mehr“ schließen. Aber auch die Symbionten-betreffend scheint noch nicht alles auserzählt zu sein. Man darf also einmal mehr gespannt sein, wie es hier weitergeht und wie das alles im „Spider-Man“-Universum zusammenfinden wird. Auch wenn man damit vielleicht immer noch nicht an die glorreichen „Endgame“-Zeiten des MCUs anschließen kann – was DISNEY aktuell ja selbst kaum noch gelingt – steckt hier immer noch Potential drin, das es zu entfalten gilt. Es wäre jedenfalls schaden, wenn man das Großmaul „Venom“ so einfach abtanzen lassen sollte.

Bildqualität

    Anmerkung der Redaktion: Leider wurde der Redaktion lediglich eine lose 4K Ultra HD zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, sodass an dieser Stelle keine Aussage zur Full HD-Fassung gemacht werden kann.

Bild 4k UHD

    Venom The Last Dance 3.jpg
    Produktionen aus dem Hause SONY PICTURES HOME ENTERTAINMENT sind in der Regel mit einer hervorragenden Bildqualität ausgestattet und da macht auch „Venom – The Last Dance“ keine Ausnahme. Das in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vorliegende Bild sieht durchweg klasse aus und kratzt damit nicht selten an der Referenzmarke. Zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums setzt man hier auf die HDR-Technik Dolby Vision, die glücklicherweise ohne eine nennenswerte Abdunklung des Gesamtbildes daherkommt und seine Aufgabe damit sehr gut erledigt: Knallige Farben setzen vor allem das Nachtleben in Las Vegas mit seinen zahlreichen bunt beleuchteten Casinos, Hotels und Attraktionen sehr kontrastreich in Szene. Damit sorgen ein sehr ausgeprägter Detailgrad und hervorragende Konturen für einen tollen Blick auf die Skyline der Spieler-Metropole. Aber auch schon zuvor sorgen traumhaft schöne Naturaufnahmen in Mexiko und Nevada dafür, dass sich die Schauplätze in saftige grünen Wäldern oder steinigen Bergregionen samt Wasserfällen von ihrer schönsten Seite zeigen. Einzelne Blätter und Äste sowie die verschiedenen Gesteinsschichten sind hier immer wieder klar zu erkennen. Ein ebenso gelungener Schwarzwert bringt zum einen den titelgebenden Symbionten perfekt zum Vorschein, lässt aber ebenso den Nachthimmel fließend in die formatbedingt vorhandenen schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand übergehen. In Close-Ups gibt es Hautporen, Bartstoppel, einzelne Haarsträhnen, Materialoberflächen und Farbverläufe zu bestaunen, dazu gesellen sich sehr gut integrierte CGI-Effekte, denen man nur selten ihre Computer-Herkunft ansieht. Im Finale kommen dann zahlreich unterschiedlich gestaltete Symbionten zum Einsatz, die in den herrlichsten Farben erstrahlen. Explosionen gehen in warm-orangen Flammen auf und lassen einzeln erkennbare Funken sprühen. Hier gibt es wirklich nur ein paar sehr selten auftretende Unschärfen in Randbereichen der Vollständigkeit halber anzumerken, ansonsten kann man keine nennenswerte Kritikpunkten an der hervorragend gelungenen Optik ausmachen.

Tonqualität

    Venom The Last Dance 4.jpg
    Wie aber auch für Produktionen aus dem Hause SONY PICTURES HOME ENTERTAINMENT bekannt, so kommt auch die hier vorliegende Comic-Adaption zwar mit einer verlustfreien Synchronisation in DTS-HD Master Audio 5.1 daher – eine moderne 3D-Soundspur im Dolby Atmos-Gewand bleibt allerdings erneut nur dem englischen Originalton vorbehalten. Sorgen brauchen sich Zuschauende der heimischen Synchro dennoch nicht zu machen, hat diese doch ebenfalls richtig Power und wird in den Action-Sequenzen mit ordentlichen Tiefbass-Einsätzen des Subwoofers unterstützt. Die Vertonung klingt stets sehr räumlich, was sich vor allem bei den Dialogen von „Venom“ oder „Knull“ auch immer wieder zeigt, deren Stimmen über alle Kanäle wiedergegeben werden und damit ein hervorragendes Mittendrin-Gefühl vermitteln. Umherfliegenden Helikopter, Flugzeuge, herumwirbelnde Symbionten und Xenophage liefern ihr Übriges hinzu. Immer wieder gesellen sich Krabbelgeräusche der Aliens, Wettereffekte wie Wind, Regen und Donner sowie Umgebungsgeräusche des turbulenten Nachtlebens von Las Vegas hinzu, dass es wahre Freude ist. Die deutsche Synchronisation wurde bei der Iyuno Germany GmbH in Berlin hergestellt, bei der Björn Schalla sowohl für die Dialogregie als auch das Dialogbuch verantwortlich war. Die Hollywoodstars werden dabei von Sprechern wie Torben Liebrecht (T. Hardy), Stefan Günther (C. Ejiofor), Josephine Schmidt (J. Temple), Thomas Nero Wolff (R. Ifans), Diana Borgwandt (A. Ubach) oder Martin Keßler (A. Serkis) intoniert, die allesamt eine sehr gute Leistung abliefern. Ein Vergleich mit der englischen Atmos-Spur weist dann einen nochmals höheren Pegel und damit auch eine etwas bessere Dynamik auf – nichts jedoch, was man aber nicht auch bei der hiesigen Synchro durch einen leichten Dreh am Lautstärkeregler erreichen könnte.

Ausstattung

    - 4K Ultra HD ohne Bonusmaterial Anmerkung der Redaktion: Leider wurde der Redaktion lediglich eine lose 4K Ultra HD zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, auf der sich keinerlei Bonusmaterial befand.

Fazit

    Der dritte Teil rund um Reporter „Eddie Brock“ und seinen besitzergreifenden Symbionten „Venom“ mag vielleicht Franchise intern der eintragsärmste Beitrag sein, ebenso kann man es auch hier lange nicht mit einem „Endgame“ aus dem MCU aufnehmen. Dennoch ist der Film aber alles andere als schlecht, reiht sich vielmehr nahtlos an seine Vorgänger an. Mit viel Action und Dialogwitzen liefert man in den rund 105 Minuten wieder kurzweilige Unterhaltung, die – abgesehen von einer kleinen Länge in der Mitte des Films – durchweg straff und temporeich inszeniert wurde. Ja es gibt auch einige Logiklöcher und MacGuffins, auch die Einführung von „Knull“ kommt recht abrupt und schnell, dennoch macht es einfach Spaß das ungleiche Duo bei seinem Roadtrip von Mexiko nach Las Vegas zu begleiten und dabei einen Abstecher zur sagenumwobenen Area 51 zu machen. Optisch und akustisch kann sich das Ganze dann hervorragend sehen bzw. hören lassen – ist doch sowohl das detailreiche wie kontrastvolle Bild als auch der pegelstarke Ton samt satter Tiefbässe erstklassig ausgefallen. Bleibt zu hoffen, dass man „Eddie & Venom“ doch noch nicht das letzte Mal „tanzen“ gesehen hat und die beiden bald schon auf die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft treffen. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
5 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 09.01.2025

Venom: The Last Dance 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray Preisvergleich

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