Das Regierungen nicht nur Kriege verhindern, sondern sie oftmals massiv unterstützen, ist längst kein Geheimnis mehr. Während man hier oftmals den Blick Richtung (nahen) Osten oder Asien wirft, gibt es mit den USA auch im Westen einen Wolf im Schafspelz, der nicht immer mit offenen Karten spielt und mit verdeckten Operationen das Kriegsgeschehen in anderen Ländern aufrecht hält. So auch zu Zeiten des Vietnamkrieges geschehen, bei dem man sogar nicht davor zurückschreckte, durch die Unterstützung von Drogenhändlern Gelder für die Kriegskassen zu produzieren. Eine eigens von der CIA gekaufte Transport-Fluggesellschaft beförderte neben Lebensmitteln und Waffen für befreunde Partner in Laos auch Heroin, das man in den Staaten zu Bargeld machte. Festgehalten wurden diese - bisher natürlich vehement abgestrittenen – Ereignisse im Buch „Air America“ des Autors Christopher Robbins, welches dann auch als Basis für die hier vorliegenden gleichnamige Actionkomödie mit Mel Gibson und Robert Downey Jr. in den Hauptrollen diente. Unter der Regie Roger Spottiswoode entstand 1990 in Thailand eine Art „Buddy-Movie der Lüfte“, welcher bereits Mitte 2018 auf Blu-ray in Mediabooks veröffentlicht wurden. Publisher STUDIOCANAL bringt den actionreichen Streifen nun als Ultra HD-Fassung auf den Markt, die in ihrer Erstauflage im Vertrieb von PLAION PICTURES ebenfalls als Mediabook erscheint. Ob der Film, dem seinerzeit trotz namhafter Besetzung der große Erfolg verwehrt blieb, in seiner restaurierten Version im Heimkino überzeugen wird, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden.
Story
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Als Verkehrspilot Billy (R. Downey Jr.) aufgrund von Fehlverhalten seinen Job in Los Angeles verliert, wird er von der „Air America“, einer Tarnfirma der CIA angeheuert, um in Laos während des Vietnamkrieges verschiedenster Güter zu befreundete Partnern zu liefern. Zusammen mit dem schon länger vor Ort fliegenden Piloten Gene (M. Gibson), wirft er fortan Pakete über dem Dschungel ab, ohne oftmals dabei zu wissen, was eigentlich genau deren Inhalt ist. Als er bei einem Einsatz unwissentlich in Drogenschmuggel, mit dem die CIA den Krieg in Vietnam finanziert, involviert und abgeschossen wird, muss er von Gene gerettet werden. Der ist jedoch selbst in verschiedenste Schmuggler-Geschäfte verstrickt und soll daher von der CIA als Sündenbock dienen. Doch die Geheimorganisation hat die Rechnung ohne die beiden gewieften Piloten gemacht, die sich im dichten Dschungel selbst zu helfen wissen.
Die Actionkomödie „Air America“ gehört zu den Filmen der 1980er / 1990er Jahre, die zwar mit einem großen Aufwand und für damalige Verhältnisse auch mit hohen Kosten, unter widrigen und strapazierenden Bedingungen gedreht wurde, bei der aber dennoch – auch trotz namhafter Besetzung – der große Erfolg ausblieb. Auch wenn man mit Mel Gibson einen seinerzeit recht vielseitig spielenden Mimen als Hauptdarsteller gewinnen konnte und ihm mit Robert Downey Jr. einen aufstrebenden – wenn auch unter Drogensucht leidenden – Akteur zur Seite stellte, konnte der Streifen an den Kinokassen nicht sonderlich punkten. Begründet wird dies mit dem Zusammenfall des Kinostarts und dem Beginn des Golfkrieges, welcher das Publikum eben nicht unbedingt in einen Kriegsfilm zog. Dabei gab man sich größte Mühe und stampfte in Thailand ein Set aus dem Boden, dass man mit über 30 echten Flugzeugen und Helikoptern der Vietnamära bestückte. Bei den ebenso zahlreichen Actioneinlagen sorgten die zumeist real gedrehten Stunts für überwiegend glaubhafte Showeinlagen, die nicht selten in feurigen Explosionen endeten. Die Schauspieler hatten trotz Regenperioden, Unwetter und riesigen Moskitos dennoch ein tolle Zeit, auch wenn der Drehplan dadurch ziemlich aus dem Ruder lief. Neben den beiden Hauptdarstellern können sich auch die Nebenrollen sehr gut sehen lassen: Zunächst wären da Art LaFleur und Tim Thomerson, welche in den Rollen von „Jack Neely“ und „Babo“ zu sehen sind und ebenfalls als Piloten der ominösen Tarnfirma agieren. Ebenso wie Gibsons und Downey Jr.‘s Charaktere haben auch ihre immer wieder einen flotten Spruch auf Lager, zudem haut man sich stets gegenseitig in die Pfanne. Dass die Piloten im Allgemeinen wieder als heldenhafte Großmäuler inszeniert wurden, ist eben der Entstehungszeit des Films geschuldet, in der dies noch als besonders männlich galt - dennoch geschah dies aber stets in einem erträglichen Maße.
Als Stationsleiter des Flugunternehmens fungiert Ken Jenkins in der Rolle von „Major Donald Lemond“, dem man mit David Marshall Grant als „Rob Diehl“ eine Art rechte Hand zur Seite stellt. Die beiden bekommen es wiederum mit dem „US-Senator Davenport“ zu tun, der von Lane Smith verkörpert wird. Der ist auf Stippvisite in Fernost und tritt von einem Fettnapf – von Näpfchen kann man hier nämlich schon nicht mehr sprechen – ins nächste. Wenn er zum Beispiel den ortsansässigen „General Lu Soong“, in dessen Uniform Burt Kwouk steckt, bei der Begrüßung lediglich für einen Hotelpagen hält und ihm sein Jackett samt Aktenkoffer zur Verwahrung in die Hände drückt, ist das schon recht peinlich. Solche und ähnliche Gags ziehen sich dann vor allem immer wieder durch Smiths Auftritte, was dann meist nur recht unfreiwillig komisch wirkt. Aber auch dies steht letztendlich ein wenig für den Kino-Humor der späten 1980er und frühen 1990er Jahre und zählte damit zu einer aussterbenden Art – vielleicht auch etwas, dass für den geringen Erfolg des Films verantwortlich war. Neben den damit überwiegend männlichen Rollen, gibt es mit Nancy Travis in der Rolle von „Corinne Landreaux“, der Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation, die besonders im Finale zwischen die Fronten des Soong-Militärs und feindlicher Truppen gerät, auch eine weibliche „Quoten“-Rolle. Letztendlich ist sie hier allerdings nur als schmuckes Beiwerk anzusehen und trägt nicht allzu viel während der rund 110 Minuten zur Geschichte bei. Diese Minuten gehen insgesamt gesehen zwar ohne große Längen vorüber, dennoch wirkt der Film an vielen Stellen etwas zerstückelt. Manchmal macht man ein paar kleiner Sprünge, zudem fragt man sich die erste Stunde auch immer wieder, was einem Regisseur Roger Spottiswoode hier eigentlich erzählen will. Einerseits teasert man das Ganze als Buddy-Movie an, ohne das Gibson und Downey Jr. hier aber ein für dieses Genre typische Duo abgeben. Für eine Politiksatire liefert man hingegen zu wenig kritische Gags und setzt stattdessen mehr auf explosive Abstürze und bleihaltige Überfälle. So ist es dann auch nicht ganz verwunderlich, dass das Publikum seinerzeit den Film vermutlich nicht einordnen konnte und somit lieber dem Kinosaal fernblieb. In Heimkinokreisen konnte der Film dann durchaus seine Fans finden und man täte ihm auch unrecht, wenn man ihn als schlecht bezeichnen würde. Der Streifen hat schon einen recht guten Unterhaltungswert und eben auch für Actionfans gelungene Momente. Allerdings verschenkt er eben auch einiges an Potential und man hätte sicherlich noch etwas mehr daraus machen können.
Bildqualität
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Im Zuge der Ultra HD-Veröffentlichung (dazu im nächsten Kapitel dann mehr), wurde scheinbar auch ein neues Blu-ray Master erststellt, weist doch eine kurze Einblendung vor Filmstart auf den Herstellprozess hin. Das in einem Ansichtsverhältnis von 2.35:1 vorliegende Bild kann sich dabei grundsätzlich auch sehr gut sehen lassen, allerdings wird man das Gefühl nicht los, dass man es im Hinblick mit Fokus auf die UHD doch bewusst etwas in Sachen Kontrast reduziert hat. Die Farben wirken hier nämlich ein wenig ausgewaschen, was vor allem bei den Mohnblumen und dem darum wachsenden Dschungel auffällt, die einfach nicht so recht satt leuchten wollen. Dies zieht sich dann auch durch einige weitere Landschaftsaufnahmen und ist nicht nur auf den Drehort Thailand beschränkt, denn auch die Blechlawine bzw. der Blechwurm, der sich gerade durch einen Unfallbedingten Engpass auf einem Highway durch Los Angeles quält, lässt die vielfältigen Fahrzeuglackierungen nicht sonderlich kraftvoll erstrahlen. Ansonsten gibt es aber kaum Anlass zur Kritik, ist das Bild doch durchweg scharf und detailreich geraten. Da der Film anno 1990 natürlich noch analog aufgenommen wurde, ist demnach prozessbedingt auch Filmkorn vorhanden. Dieses konnte hier aber so fein gehalten werden, dass es nur selten wirklich auffällt. In dunkleren Abschnitten oder vor unifarbenen Hintergründen kommt es mal ein wenig mehr durch bzw. schlägt in leichtes Rauschen um, alles aber durchweg im Rahmen. Eine gut ausgeprägte Tiefenschärfe lässt in den vielen Totalen auch weit weg entfernte Objekte und Vegetationen noch sehr konturenreich erscheinen. Der gelungene Schwarzwert lässt wiederum die Grenzen zwischen dem Nachthimmel und den formatbedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand gekonnt verschwimmen. Seine knapp 35 Jahre merkt man dem Film somit an vielen Stellen gar nicht erst an, weshalb die Full HD-Umsetzung durchaus als gelungen angesehen werden darf.
Bild 4k UHD
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Wie schon im Text zur Bewertung des Full HD-Bildes angedeutet, wird vor Filmstart kurz ein Hinweis eingeblendet, der etwas Licht in den Prozess der Restaurationsarbeiten bringt. So wurde die Bild- und Ton-Restaurierung durch die französische Firma VDM vorgenommen, welche jeweils von den Originalnegativen neue Scans – im Falle des Bildes handelte es sich dabei um einen 4K Scan der 35mm Negative – erstellte. Das Grading wurde anschließend wiederum von Regisseur Roger Spottiswoode überwacht und abgenommen. Die UHD versah man dann noch zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums mit der High Dynamic Range-Technology Dolby Vision, durch die das Bild im Gesamten aber wieder einmal ein klein wenig abgedunkelt wird. Davon abgesehen kommen hier aber nun endlich die Farben deutlich besser zur Geltung, sodass das Mohnblumenfeld zu Beginn des Films durchaus zu leuchten weiß. Auch die oben schon angesprochenen Fahrzeuglackierungen im Stau vor Los Angeles kommen nun merkbar strahlend herüber. Gleiches gilt dann auch für die satt Grün erstrahlenden Dschungellandschaften des Drehorts Thailand oder die bunten Kleidchen der asiatischen Prostituierten, die in einem Club die Hüften kreisen lassen. In Sachen Detailgrad legt man noch eine kleine Schüppe obendrauf, was sich dann vor allem bei den Close-Ups zeigt und in einzelnen Haarsträhnen, Robert Downey Jr.s Akne befallenen Gesichts, Gibsons vermehrt auftretenden Fältchen, aber auch in Kostümmaterialien wie dem strukturierte Jeansstoff resultiert. Bei Explosionen schießen zum einen die Flammen schön orange-leuchtend empor, zudem sind hier immer wieder einzelne Funken sehr gut auszumachen. Insgesamt kann sich die Umsetzung damit sehr gut sehen lassen und Fans des Films damit durchaus empfohlen werden.
Tonqualität
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- Deutsch PCM 2.0
- Englisch DTS-HD Master Audio 7.1
- Englisch PCM 2.0
Die zu Beginn des Films eingeblendeten Infos zur Bild- und Ton-Restauration beziehen sich vermutlich nur auf den englischen Originalton, der hier im verlustfreien Mehrkanal-Mix vorliegt, während man die deutsche Synchronisation lediglich mit einer Zweikanal PCM-Abmischung bedenkt. Die kann sich aber durchaus hören lassen, zumal sie auch von Haus aus wesentlich pegelstärker aus den Lautsprechern schallt, als es beim O-Ton der Fall ist. Dabei kommt es auch immer wieder zu einigen Bass-reichen Momenten, zum Beispiel wenn die Flieger oder Helikopter mal ordentlich Schub geben. Auch eine Links-/Rechts-Dynamik ist dabei immer wieder gegeben und lässt die fliegenden Kisten durchaus merkbar die Seiten wechseln. Die Dialoge klingen dabei weder muffig noch angestaubt, selbst die Waffensounds sind nicht allzu antiquiert. Die heimische Vertonung entstand bei der Hermes Synchron GmbH in Potsdam, bei der sich Ronald Nitschke für das Dialogbuch und Thomas Danneberg für die Dialogregie verantwortlich zeigten. Letzterer übernahm auch die Sprechrolle für Mel Gibson und kooperierte mit Sprechern wie Charles Rettinghaus (R. Downey Jr.), Kurt Goldstein (A. LaFleur), Karl Schulz (T. Thomerson), Friedrich Georg Beckhaus (K. Jenkins), Klaus-Peter Grap (D.M. Grant), Jürgen Thormann (L. Smith), Eberhard Prüter (B. Kwouk) und Ute Brankatsch (N. Travis), die allesamt hervorragende Arbeiten abliefern. Dem englischen Mehrkanalton fehlt es dann deutlich an Pegel und Dynamik, die man hier höchstens mit ein wenig Nachjustierung hinbekommen kann. Dennoch ist auch sie recht front-lastig ausgefallen und liefert nur in den Actionmomenten etwas mehr Volumen für den Soundtrack und ab und an ein paar Flugzeug-Motoren und Explosionen.
Ausstattung
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- Audiokommentar von John Eskow
- „Return Flight“ – Behind the Scenes (22:04 Min.)
- “Pre-Flight” – The Storyboards (5:19 Min.)
- Feature Clips (12:51 Min.)
- Interview Bites (2:12 Min.)
- Featurette – Making-of (3:53 Min.)
- Featurette – Flight Log (5:36 Min.)
- Originaltrailer (1:25 Min.)
- Trailer 2024 (1:00 Min.)
- 32-seitiges Booklet mit einem Text von Tobias Hohmann
Im Bonus-Bereich hat man zunächst die Möglichkeit einen Audiokommentar von Drehbuchautor und Produzent Hohn Eskow zu aktivieren, der über optional zuschaltbare deutsche Untertitel verfügt. Im ersten filmischen Beitrag bekommt man dann einige Einblicke in die Dreharbeiten präsentiert, die von Cast & Crew kommentiert werden. Man lobt sich hier immer wieder gegenseitig und betont die tolle Zusammenarbeit sowie die Erfahrungen, die man Thailand machen konnte. Man beschäftigt sich hier auch mit den wahren Begebenheiten des Drogenschmuggels Amerikas, von denen sich der Film inspirieren ließ. Man betont aber immer wieder, dass die Geschichte des Films rein fiktiv sei. Im nächsten Beitrag bekommt man zahlreich Storyboard-Zeichnungen präsentiert, die musikalisch untermalt wurde. Einige Vergleiche mit den fertigen Aufnahmen zeigen dann die Entwicklungen vom gezeichnet Entwurf zum fertigen Film. Weiter geht es mit ein paar Szenen, die es in dieser Form nicht in den fertigen Film geschafft haben. In den anschließenden Interview-Häppchen erzählen Mel Gibson und Robert Downey Jr. Sowie ein paar Crew-Mitglieder etwas über ihr Mitwirken am Film, was allerdings in knapp 2 Minuten nicht nur knapp angerissen wird. Es folgt ein nicht wesentlich längeres Making-of das moderiert wird und neben zahlreichen Filmausschnitten auch ein paar Impressionen von den Dreharbeiten liefert. Das anschließende „Flight Log“ gleicht sich fast mit dem Making-of liefert hier und da nur ein paar abweichende längere Szenen. Zum Abschluss gibt es dann noch den Originaltrailer sowie den Trailer anlässlich der hier vorliegenden restaurierten 2024er Fassung. Alle Beiträge sind älteren Datums und liegen daher nur in SD-Qualität bzw. 4:3 Format vor. Zudem doppelt sich vieles und ist daher nur bedingt unterhaltsam bzw. lohnenswert.
Anders sieht es da schon beim 32-seitigen Booklet des Mediabooks aus, in dem sich Autor Tobias Hohmann mit der turbulenten Entstehungsgeschichte des Films befasst. Hier sollte für Fans wirklich ein Blick lohnen.
Fazit
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Dass “Air America” seinerzeit ein größerer Erfolg verwehrt blieb, ist mitunter auch an der etwas zerstückelten Erzählweise und dem nicht eindeutig zuzuordnenden Genre zu verdanken. Denn für eine Politsatire fehlen die typisch kritischen Gags, für einen Buddy-Film dann das Genre-typische Duo. Zwar agieren sowohl Mel Gibson als auch Robert Downey Jr. hier sehr überzeugend, allerdings sind sie eben auch oftmals getrennt voneinander unterwegs. Dennoch unterhält der Film über seine knapp 110 Minuten sehr gut, was auch den hervorragend arrangierten Action-Abschnitten zu verdanken ist. Die sehen dank der neuen Restauration nun fast schon zeitgemäß aus, wenn sie in der Full HD-Fassung auch etwas kontrastarm daherkommen. Ob man den Kontrast wohl zu Gunsten der UHD reduziert hat? Letztere sieht nämlich wesentlich besser aus und lässt die Farben merkbar satter strahlen. Beim Ton gibt es auf Seiten der deutschen Synchronisation eine mehr als solide PCM-Stereospur, während der englische Originalton in seinem Mehrkanalmix etwas kraft- und drucklos erscheint, zudem oftmals recht front-lastig bleibt. Die Extras wiederholen sich leider oftmals und sind zudem älteren Datums. Da liefert das dem Mediabook beiliegende Booklet deutlich bessere Informationen zur Filmentstehung. Fans des Films kann man diese Veröffentlichung aber durchaus ans Herz legen, bildlich sah der Streifen vermutlich nie besser aus.
(Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung
Testgeräte
TV: LG OLED 65C17LB
Player: Oppo UDP-203
AVR: Yamaha RX-A1080
Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2
Center-Lautsprecher: Canton Vento 866
Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507
Subwoofer: SVS SB-2000 Pro