Im Jahr 2018 erschien mit der prominent besetzten Komödie „Der Vorname“ Sönke Wortmanns kammerspielartiges Remake des französischen Originals, welches wiederum auf dem gleichnamigen Theaterstück von 2010 basierte, und die Eskalation einer Abendgesellschaft zeigte. 2021 folgte dann mit „Der Nachname“ die Fortsetzung, welche dann nicht mehr in einer Wohnung in Köln, sondern vor der malerischen Kulisse der kanarischen Inseln zu einer weiteren Eskalation besagter Figuren führte. Beide Filme ernteten beachtliche Erfolge, und so ist es kein Wunder, dass nun die zweite Fortsetzung mit dem Titel „Der Spitzname“ erscheint, welche von den sommerlichen Kulissen auf Lanzarote in die winterliche Bergwelt von Tirol wechselt, und erneut die illustre Schar bekannter deutscher Stars aufeinandertreffen lässt. „Der Spitzname“ wird nun von Constantin / Highlight Communications im Vertrieb von Universal Pictures Home Entertainment auf Blu-ray Disc im Keep Case in den Handel gebracht, und was uns dort technisch und inhaltlich erwartet, klärt die nun folgende Rezension.
Story



Bildqualität

Tonqualität

Ausstattung
- Interview-Date 1 (7:13 Minuten)
- Interview-Date 2 (7:26 Minuten)
- Interview: Iris Berben (4:53 Minuten)
- Interview: Christoph Maria Herbst (6:32 Minuten)
- Interview: Florian David Fitz (3:53 Minuten
- Interview: Caroline Peters (3:42 Minuten)
- Interview: Justus von Dohnányi (2:54)
- Interview: Janina Uhse (3:40 Minuten)
- Interview: Sönke Wortmann (4:03 Minuten)
- Interview: Christoph Müller (4:06 Minuten)
- Trailer (2:13 Minuten)
- Trailershow

Fazit
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Die dritte Eskalation der bekannten Charaktere aus „Der Vorname“ und „Der Nachname“ beschäftigt sich mal wieder mit den „Erste Welt Problemen“ der Gesellschaft und nimmt dabei zeitgenössische Themen aufs Korn – alles vor dem Hintergrund einer Hochzeit und vor der malerischen Kulisse der verschneiten Tiroler Berge. Das macht Spaß, ist bissig und gleichermaßen höchst unterhaltsam, was zum größten Teil an den fantastisch aufgelegten Darstellern und dem pointierten Drehbuch liegt. Technisch ist das Ganze ebenfalls auf einem soliden Level, wobei man Optisch ruhig noch etwas mehr Feinabstimmung gebraucht hätte. Wer die ersten beiden Filme mochte, wird auch hier wieder voll auf seine Kosten kommen.
(Michael Speier)
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