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True Detective - Die komplette vierte Staffel Blu-ray

Original Filmtitel: True Detective: Season 4

Exklusive Produktfotos:
Disc-Informationen
Uncut, 2 Discs, BD (2x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 5.1
Tschechisch DD 2.0
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Tschechisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.00:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
378 Minuten
Veröffentlichung:
08.08.2024
Serie abgeschlossen:
Nein
 
STORY
5
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Anthologie-Serie „True Detective“ geht in die nächste Runde: Mit der nunmehr vierten Staffel gibt es dabei nicht nur wieder einen Wechsel beim Hauptschauplatz und dem Ermittlungsduo, sondern diesmal auch auf Seiten des Showrunners: Denn statt Nic Pizzolatto, der für die ersten drei Staffeln verantwortlich war, hält nun Issa López die Zügel in der Hand. Diese Änderung ist in vielen Augen der Fans auch bitter nötig, nahm die Serie doch inhaltlich gesehen nach ihrem erstklassigen Auftakt stetig ab. „Abnehmen“ ist auch ein gutes Stichwort, denn verfügten Staffel 1-3 noch über je 8 Folgen, stutzte man die Anzahl bei der hier vorliegenden Season auf nur noch 6 Episoden zusammen, die zusammen auf eine Laufzeit von knapp 6 Stunden kommen. Diese werden - verteilt auf je 2 Blu-rays in einem Keep Case – von Herausgeber WARNER HOME VIDEO über dessen Vertriebspartner UNIVERSAL PICTURES HOME ENTERTAINMENT in den Handel gebracht. Was man sich diesmal für einen Kriminalfall hat einfallen lassen und ob der Wechsel hinter den Kameras den erwünschten Erfolgt bringt, soll mit dem nachfolgenden Review geklärt werden.

Story

    In der Kleinstadt Ennis im nördlichen Alaska beginnt kurz vor Weihnachten wieder die Polarnacht, durch die es die nächsten Wochen zu keinem Tageslicht in dem besinnlichen Örtchen kommen soll. Genau zu diesem Zeitpunkt verschwindet mit einem Mal die komplette Achtköpfige Besetzung der ortsansässigen Forschungsstation Tsalal. Dies ruft wiederum Polizei-Chief Liz Danvers (J. Foster) auf den Plan, welche das Verschwinden der Männer aufklären soll. Als man in der Forschungsstation die abgeschnittene Zunge einer indigenen Frau findet, stößt die ebenfalls indigene State Trooperin Evangeline Navarro (K. Reis) dazu. Bei ihren Ermittlungen gelangt das ungleiche Duo, welches nach einem gemeinsamen, 10 Jahre zurückliegenden Fall mit tragischem Ausgang, getrennte Wege geht, auf die Spur eines Minenunternehmens, das für erhebliche Umweltverschmutzungen sorgt. Doch in welchem Zusammenhang steht die Forschungsstation und deren Mitarbeiter dazu?

      True-Detective-Staffel-4-Szenenbild-01.jpg
      Nachdem sie vor allem in den 198er und 1990er Jahren zahlreiche Kinoproduktionen ablieferte, ließ es die inzwischen 62-jährige Jodie Foster seit dem Millennium in Summe dann doch etwas ruhiger angehen – erst recht, was den Bereich der TV-Shows anbetraf, war sie doch vornehmlich in Produktionen für die große Leinwand sowohl vor als auch hinter der Kamera zu sehen. Im vieren Ableger des „True Detective“-Franchise, schlüpft sie in die eine Rolle des für diese TV-Show typische Ermittlerduos, während Filmbusiness-Neuling Kali Reis die zweite Rolle darin besetzt. Für Reis ist es nach den beiden Filmen „Catch the Fair One“ und „Black Flies“ die dritte Arbeit im Film- und Fernsehbereich, war sie doch bisher eher als amerikanische Profiboxerin unterwegs – das jedoch mit gleich zwei Weltmeister- und mehreren WBO- und IBO-Titeln sogar recht erfolgreich. Während man Jodie Foster wieder in gewohnt guter Darstellung zu sehen bekommt, ist es vor allem Kali Reis, die hier als frisches Gesicht mit einer Menge schauspielerischem Talent auftrumpfen kann und zumindest schon mal an dieser Stelle das Franchise durchaus positiv prägt. In dessen neusten Ableger springt man – wie aus den Vorläufern bekannt – immer mal wieder in die Vergangenheit zurück und zeigt die Ermittler bei einem gut 10 Jahre zurückliegenden gemeinsamen Fall. Allerdings sind es immer nur kurze Abstecher in diese Zeit, spielt der Hauptanteil des neuen Kriminalfalles, doch im „hier und jetzt“. Auch in der TV-Serie könnten die beiden Hauptdarstellerinnen nicht unterschiedlicher sein, ist „Chief Danvers“ doch eine recht ehrgeizige, dennoch in sich verschlossene Person, die nach einem privaten Unglück ihr Heil in der Arbeit sucht. „Trooper Navarro“ steht nicht nur aufgrund ihrer indigenen Wurzeln eng mit den ebenfalls indigenen Bewohnerinnen zusammen, wenn sie ansonsten doch ein harter Brocken ist, die sich schnell auch bei den männlichen Teilen des Orte Respekt verschaffen kann. Besonders bei Gewalt gegen Frauen versteht sie keinen Spaß.
      True-Detective-Staffel-4-Szenenbild-02.jpg
      Gemeinsam haben die Danvers und Navarro schon einen harten Fall hinter sich, der sie jedoch entzweit hat – warum, erfährt man eben nach und nach in den Rückblenden. Navarro wurde am Ende allerdings zu den Troopers versetzt. Als jedoch gleich acht Mitglieder einer Forschungsstation zum gleichen Zeitpunkt verschwinden und man die Zunge einer indigenen Bewohnerin findet, müssen sich die beiden Staatsdiener erneut zusammenraufen, um den ungewöhnlichen Fall zu lösen. Doch bis es letztendlich so weit ist, müssen die Zuschauenden zahlreiche Längen überstehen: Denn nach einem durchaus vielversprechenden Auftakt, „friert“ die Staffel ziemlich schnell ein – um es mal passend zum frostigen Polarnacht-Szenario zu sagen. Der eigentliche Kriminalfall spielt fortan immer nur noch sporadisch eine Rolle, dient vielmehr als roter Faden, der die Episoden zusammenhält. Schade, denn stattdessen werden die Familienverhältnisse sämtlicher Beteiligten stärker in den Fokus gestellt. Dies gilt auch für die immer wieder dazustoßenden Charaktere, zu denen auch das „Vater & Sohn“-Gespann „Hank & Peter Prior“ gehört, welche von John Hawkes und Finn Bennet gespielt werden. Die beiden haben ebenfalls ein sehr angespanntes Verhältnis, wenn sie auch beide bei der Polizei arbeiten. Die eigentlich alleinlebende Danvers zieht es immer wieder zu wechselnden Beischlafpartnern, zudem stößt sie bei den meisten Leuten durch ihre direkte und unverblümte Art nicht unbedingt auf Gegenliebe. Navarro, im Jon sehr fokussiert, privat aber eher spirituell unterwegs, traut sich nicht mit dem örtlichen Barkeeper „Eddie“, in dessen Rolle Joel D. Montgrand zu sehen ist, eine feste Beziehung einzugehen. Hinzu gesellen sich politische Themen wie Umweltverschmutzung, Rassismus sowie die üblichen Probleme innerhalb von (Patchwork-)Familien mit „gelangweilten“ Teenagern. Zwischendurch würzt man das Ganze dann noch mit einer Portion Mythologie und ein paar Geister-Visionen, die allerdings sogar nicht zum Franchise passen möchten.
      True-Detective-Staffel-4-Szenenbild-03.jpg
      Ein Spannungsbogen wird dadurch nicht wirklich aufgebaut, auch wenn eigentlich gute Ansätze liefert man – eben immer dann, wenn man dem Kriminalfall wieder folgt. So dümpeln die Ereignisse über vier Folgen meist nur so vor sich hin, ohne wirklich etwas Reizvolles zu erzählen. Die schauspielerischen Leistungen sind dabei sicherlich auf einem hohen Niveau, so wie man es eben von den meisten HBO-Produktionen gewohnt ist, doch man möchte bei diesem Franchise doch eher „wahre Detektiv“-Arbeiten sehen und keine Familien-Soap. In der letzten Folge bekommt man dann immerhin wieder den Bogen, klärt dabei den Fall aber relativ unspektakulär auf. Zwar gelingt den Machern dabei ein durchaus unvorhergesehener Twist, allerdings wirkt dieser auch recht konstruiert und ist wieder mit diesen „Weil es so im Drehbuch stand“-Momenten gespickt. Hier hätte man sich durchaus wieder etwas Besseres einfallen lassen können. Insgesamt folgt man somit den beiden „Vorgängern“, die ebenfalls schon nicht das hohe Niveau der ersten Staffel halten konnten. Glücklicherweise besteht bei dem Anthologie-Prinzip – jede Staffel steht für sich allein und ist in sich abgeschlossen – ja wieder die Möglichkeit, im nächsten Ableger etwas Neues zu kreieren, sodass man die Hoffnungen für eine endlich wieder durchgehend spannende Staffel 5 nicht aufgeben sollte. Beim hiervorliegenden „Night Country“ reicht es im Prinzip, wenn man jeweils nur die erste und letzte Episode schaut – die Geschichte wäre daher besser in einem 2-stündigen Film aufgehoben gewesen.

Bildqualität

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    Wie schon bei anderen Produktionen aus dem Hause HBO, so ist auch hier die Bildqualität sehr hochwertig ausgefallen. Die Serien-Produktion unterscheidet sich abermals nicht von großen Kinofilmen und bietet dank digitaler Aufzeichnung gestochen scharfe Bilder. Da durchgehend bei Nacht gedreht wurde, muss sich der Schwarzwert ordentlich beweisen. Dies gelingt ihm jedoch sehr gut, arbeitet er doch Feinheiten in den Schatten oftmals hervorragend aus. Farbliche Akzente werden in der Regel von Straßenlampen, Fahrzeugscheinwerfern und Taschenlampen gesetzt – hinzu kommen hier und da dann bunte Weihnachtslichter, spielt die Staffel doch zu den festlichen Feiertagen bzw. über den Jahreswechsel hinaus. Der Detailgrad liegt jederzeit auf einem sehr hohen Niveau und liefert Eiskristalle, Schnellflocken, kleiner Schriften auf Computerbildschirmen und alten Ermittlungsakten stets klar leserlich. In den Close-Ups kann Jodie Foster ihre inzwischen doch etwas zahlreicher vorhandenen Fältchen nicht mehr verbergen, Reis‘ (echte) Tattoos & Piercings werden hier ebenso klar dargestellt wie deren Hautporen und lockigen Haarsträhnen. Bei gut ausgeleuchteten Räumen, wie sie zumeist in der Forschungsstation vorhanden sind, kann man Oberflächenstrukturen bei den Baumaterialien erkennen, ebenso in Gesteinsschichten einer darunter liegenden Höhle. Hin und wieder haben sich mal ein paar Banding-Effekte eingeschlichen, auch sind einige CGI-Integrationen spätestens auf den zweiten Blick dann doch zu erkennen. Abgesehen davon gibt es hier aber keinen weiteren Anlass zur Kritik, weshalb man sich auch hohe Punktzahl verdient hat.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Französisch Dolby Digital 5.1 - Tschechisch Dolby Digital 2.0
    True-Detective-Staffel-4-Szenenbild-05.jpg
    Während der englische Originalton in verlustfreiem HD-Format vorliegt, müssen die Synchronisationen mit klassischen Dolby Digital-Formaten vorliebnehmen. Dies liest sich aber auf dem Papier wieder schlechter als es dann anschließend in der Praxis klingt – liefert die deutsche Tonspur doch vor allem bei den Wetter-Effekte immer passende Surroundsounds aus allen beteiligten Kanälen. Der stürmische Wind fegt einem um die Ohren, das Eis knackt immer mal wieder und die Motoren der teils PS-starken Off Road-Fahrzeuge brummen schön. Der Subwoofer wird jedoch meist nur bei den Soundtrack-Passagen aus dem Stand-by geweckt, bei denen es teils moderne bzw. alternative Interpretationen von Chart-Songs gibt. Die Dialoge liegen bei der Serie klar im Fokus und sind deshalb auch jederzeit einwandfrei zu verstehen. Die heimische Vertonung entstand wieder bei der TaunusFilm Snyhcron GmbH, bei der sich diesmal Ulrich Georg um das Dialogbuch kümmerte, während Gundi Eberhard die Dialogregie übernahm. Als „Übersetzer“ der Originaldarsteller fungieren Hansi Jochmann (J. Foster), Aline Staskowiak (K. Reis), Tim Schwarzmeier (F. Bennett) oder Stefan Krause (J. Hawkes), die ihren Job hier sehr gut machen. Das alles erfolgt recht pegelstark, weshalb sich dann auch kein wirklicher Unterschied zum englischen O-Ton ergibt. Beide liegen hier gleichaus, was Pegel und Dynamic betrifft.

Ausstattung

    - Disk 1 o Ein Treffen mit den Ermittlerinnen (2:56 Min.) o Ein neues Kapitel (2:59 Min.) o Recap der Episoden 1-3 (2:44 Min.) - Disk 2 o Alaskas indigene Gemeinschaft (4:43 Min.) o Rohrschach-Test (3:13 Min.) o Die Sets in Alaska (2:17 Min.) o Recaps der Episoden 4-5 (2:30 Min.)
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    Das Bonusmaterial wurde über beide Disks verteilt: Auf der ersten Scheibe eröffnet ein Beitrag die Extras, in dem Jodie Foster und Kali Reis sich gegenseitig ein paar Fragen über die Dreharbeiten stellen und beantworten. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Staffel inklusive Impressionen von den Dreharbeiten, die teils bei eisigen Temperaturen und starken Winden an 43 Nächsten stattfanden. Auf der zweiten blauen Scheibe gibt es dann zunächst einen kulturellen Abstecher zu Alaskas indigener Bevölkerung. Hierbei setzte man auf echte Inupiaq, die keine Schauspielerinnen waren. Als nächstes bestreiten Jodie Foster und Kali Reis ein paar „Tintenkleks“-Tests, in dem sie verschiedene Muster analysieren, was in humorvollen Interpretationen endet. Weiter geht es mit einem Blick auf die Drehorte, die zu großen Teilen in Island gedreht wurden, welches für Alaska Pate stand. Auch hier weist man nochmals daraufhin, dass man bei Wind und Wetter dreht, was bei den niedrigeren Temperaturen dann sehr herausfordernd war. Hinter den „Recaps“ stecken letztendlich kurze Zusammenfassungen im Stile der „Was bisher geschah“-Rückblicke bzw. „Was als nächstes passiert“-Vorschauen, wie man sie teils von TV-Show-Anbietern kennt, welche die Folgen einer Staffel nur wöchentlich ausstrahlen. Wie man an den Laufzeiten erkennt, ist das Material nur bedingt informativ ausgefallen, hier kratzt man eher werbewirksam an der Oberfläche.

Fazit

    Auch in der vierten Staffel will der Funke nicht so wirklich überspringen - und das liegt nicht am frostigen Handlungsort Alaska, auch nicht an dem neuen Ermittlerduo, welches mit Jodie Foster und Kali Reis wirklich durchaus hervorragend besetzt wurde. Abermals krankt es wieder an einem relativ unspektakulären Drehbuch, welches den Familien-Problemen der Protagonisten viel zu viel Spielraum lässt und die eigentliche Kriminalgeschichte zur Nebensache macht. Deren Auflösung bietet zwar einen guten Twist, der allerdings ebenfalls nicht wirklich spannend ausgefallen ist. Optisch und akustisch spielen die 6 Folgen allerdings wieder in der Oberklasse mit, bieten sie doch trotz durchgehend nächtlichem Setting nur marginale Bild-Schwächen, liefern dafür aber hervorragende Vertonung samt passender Surround-Effekte. Das Bonusmaterial reiht sich nahtlos in die unspektakuläre Geschichte, ist zudem aufgrund der Kürze auch noch schnell durchgeschaut. Hier hätte sich wirklich ein Kinofilm angeboten, denn in zwei Stunden hätte der Krimi wirklich packender erzählt werden können. Fans müssen also wieder auf die nächste Staffel hoffen, bei der man dank Anthologie-Konzept ja wieder komplett neue Möglichkeiten hätte. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 06.09.2024

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1 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.0

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