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Wicked (2024) Blu-ray

Original Filmtitel: Wicked (2024)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
161 Minuten
Veröffentlichung:
27.02.2025
 
STORY
9
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
„Der Zauberer von Oz“ ist aus der amerikanischen Popkultur nicht mehr wegzudenken, und neben dem Roman und den zahlreichen Adaptionen findet man auch immer wieder Querverweise zu den fantastischen Abenteuern von Dorothy und ihrem Hund Toto, welche durch einen Tornado in diese wundersame Welt getragen werden, und dort auf der Suche nach dem Zauberer zahlreiche Abenteuer bestreiten. Eine Zentrale Rolle spielt dabei auch die böse Hexe des Westens, welche letztendlich von Dorothy mit einem Eimer Wasser vernichtet wird. Im Jahr 1995 schrieb der amerikanische Autor Gregory Maguire mit „Wicked - Die Hexen von Oz. Die wahre Geschichte der Bösen Hexe des Westens“ den ersten Teil seines Oz-Zyklus, welcher, wie der Name schon vermuten lässt, die Vorgeschichte der Hexen, insbesondere aber der missverstandenen „bösen“ Hexe neu erzählt, und somit eine ganz neue Sichtweise auf die Ereignisse ermöglicht. Acht Jahre später wurde der Roman von Winnie Holzman zu einem Musical mit Musik von Stephan Schwartz umgeschrieben und feierte seine Premiere am Broadway und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2007 fand dann die deutsche Uraufführung des Stückes statt, für welches auch die Liedertexte übersetzt wurden. Eigentlich ist es ein Wunder, dass eine Filmadaption des beliebten Stoffes so lange auf sich warten ließ, doch im Jahr 2024 war es endlich so weit, und der von Regisseur Jon M. Chu inszenierte Film begeisterte sein Publikum in den Kinos, und nicht nur das Publikum war von der filmischen Umsetzung begeistert. Bei der Oscar-Verleihung 2025 wurde der Film für 10 der begehrten Goldtrophäen nominiert, darunter auch die Auszeichnung für den besten Film und die beste weibliche Haupt- und Nebenrolle. Wer den Film im Kino verpasst hat, bekommt nun die Gelegenheit, ihn im Heimkino nachzuholen. Die Veröffentlichungen von Universal Pictures Home Entertainment enthalten dabei natürlich alle drei Filmversionen, wobei „Versionen“ vielleicht nicht ganz der richtige Begriff sein dürfte, beziehungsweise falsche Erwartungen wecken könnte. Gemeint ist damit, dass man den Film entweder komplett in Deutsch oder Englisch, oder aber mit deutscher Synchronisation der Dialoge und den Songs im Original abspielen lassen kann. Was der Film zu bieten hat, und wie sich die Blu-ray Disc in technischer Hinsicht schlägt, klärt die nun folgende Rezension.

Story

    Wicked 01.jpg
    Durch ihre natürliche grüne Hautfarbe ist die scheue Elphaba (C. Erivo) seit frühester Kindheit eine Außenseiterin. Das ändert sich auch nicht, als sie auf die Universität Glizz kommt und sich dort durch ein Missverständnis ein Zimmer mit der von Beliebtheit besessenen Glinda (A. Grande) teilen muss, die alles andere als begeistert von ihrer neuen Mitbewohnerin ist. Allerdings erkennt die Schulleiterin Madame Akaber (M. Yeoh) Elphabas magisches Talent und bescheinigt ihr damit eine strahlende Zukunft an der Seite des großen Zauberers von Oz (J. Goldblum). Tatsächlich lebt sie sich langsam in ihrem neuen Zuhause ein, schließt sogar mit Glinda Freundschaft und beginnt sich alsbald in den Abenteurer Fiyero (J. Bailey) zu verlieben. Bis sie eines Tages die Einladung in die Smaragdstadt erhält, um sich dem großen Zauberer vorzustellen, was ihr Leben grundlegend verändern soll ...

      Wicked 02.jpg
      Wie eingangs bereits erwähnt basiert der Film auf dem gleichnamigen Bühnenmusical, welches wiederum auf dem Roman von Gregory Maguire basiert, welcher die Vorgeschichte der beiden Hexen von Oz erzählt. Wie der Titelzusatz „Part One“ bereits klarmacht, wurde hier lediglich der erste Akt des Musicals verfilmt, was bedeutet, dass der Film mehr oder weniger mittendrin endet und der zweite und letzte Akt Ende diesen Jahres noch folgt. Dennoch erzählt der Film bereits eine mehr oder minder in sich geschlossene Geschichte, die – würde man die ganzen fantastischen Elemente herausnehmen – auch gut als „normale“ Highschool-Geschichte funktionieren würde. Die Story handelt von Ausgrenzung, von Mobbing, von Rassismus (wobei dieser hier nicht nur Hautfarben, sondern auch Spezies betrifft, denn intelligente und sprechende Tiere spielen in Oz eine wichtige und zentrale Rolle), von Lügen und Intrigen, von Liebe und Hass, von Freundschaften und Neid – kurz gesagt: Die Geschichte ist absolut zeitlos, übertragbar und daher in gewisser Weise von einer enormen Relevanz und Wichtigkeit für unsere heutige Gesellschaft. Aber darüber hinaus ist der Film auch wunderschön anzusehen und erzählt eine mitreißende (und, sofern man sie noch nicht kennt, überraschende und wendungsreiche) Geschichte über zwei Figuren aus der amerikanischen Popkultur, wobei die Sichtweise komplett auf Links gedreht wird, und alles, was wir zu wissen glaubten, aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, wodurch man unweigerlich zu einem Umdenken gezwungen wird. Neben der wirklich wunderbaren Ausstattung, den herrlichen Kostümen und den bezaubernden Bauten ist auch die Auswahl der Darsteller ein absoluter Glücksgriff gewesen. Ariana Grande als „gute Hexe“ Galinda kann hier sowohl schauspielerisch als auch musikalisch Akzente setzen und spielt besser als je zuvor. Allerdings steht sie klar im Schatten der britischen Darstellerin und Musikerin Cynthia Erivo, die als Elphaba, die „böse, grüne Hexe des Westens“ nicht nur die interessantere Rolle besetzt, sondern auch darstellerisch und stimmlich weit über dem Niveau der bereits hervorragenden Ariana Grande agiert. Kurz gesagt: Der Film ist perfekt besetzt, und das betrifft nicht nur die beiden Titelfiguren, sondern auch die größeren und kleineren Nebenrollen. So schlüpft das mehrfach preisgekrönte chinesische Multitalent Michelle Yeoh in die Rolle der facettenreichen Madame Akaber und Jeff Goldblum darf als Zauberer von Oz seinem Affen ordentlich Zucker geben, was ihm sichtlich viel Freude bereitet und für einige der Highlights im Film sorgt.
      Wicked 03.jpg
      Aber nicht nur das hervorragende Ensemble und die wunderschöne Ausstattung sind hier bemerkenswert, sondern auch die Kameraführung und Schnittfolgen, die das Stück, welches man bisher nur von einem festen Platz im Publikum aus sehen konnte, nun in schwindelerregenden Kamerafahrten erlebbar machen, die einen vollends in die fantastische Welt der Glizz-Universität von Oz hineinzieht. Das ist ein Erlebnis, wie man es zuvor selten hatte, und in einem Bühnenstück nur bedingt umsetzbar ist. Insofern bietet der Film also auch allen Fans des Musicals etwas völlig Neues, und lässt das Publikum begeistert zurück, vorausgesetzt natürlich, man kann dem Genre etwas abgewinnen, denn hier wird wirklich sehr viel (und sehr gut) gesungen, wobei die Songs (es kommen nahezu alle Titel aus der Bühnenvorlage vor) nicht nur Ohrwurmcharakter besitzen und beim Zuschauer Gänsehaut erzeugen, sondern auch noch stimmgewaltig vorgetragen werden – und das nicht nur in der englischen Originalversion. Für die deutsche Fassung der Lieder konnte man nämlich ebenfalls hervorragende Talente gewinnen; So werden die Songs von Elphaba in der deutschen Version von der Sängerin Sabrina Weckerlin gesungen, welche diese Rolle bereits bei der Deutschlandpremiere des Musicals in Stuttgart auf der Bühne spielte, und auch Galindas Part wird von einer Musicaldarstellerin gesungen, nämlich von Sophia Riedl, die nicht nur auf der Bühne, sondern auch als Synchronsprecherin und -sängerin (unter anderem als „Arielle, die Meerjungfrau“ in der deutschen Synchronfassung der Realverfilmung von 2023) ihre Stimmgewalt unter Beweis stellte. So ist es also letztendlich reine Geschmackssache, in welcher Sprachfassung man dieses bezaubernde Musical genießt. Der einzige Wermutstropfen ist, dass nun noch einige Zeit ins Land streicht, bis man in den Genuss des zweiten Aktes kommt, und die Geschichte nicht gleich nach einer kurzen Pause im Foyer weitererzählt wird.

Bildqualität

    Wicked 05.jpg
    Das makellose Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2,39:1 vor und ist gemessen an den Möglichkeiten des Mediums ausgesprochen gut ausgefallen – aber das war objektiv betrachtet auch nicht anders zu erwarten. Die Schärfe bewegt sich auf einem hohen bis sehr hohen Niveau, ohne dabei übers Ziel hinauszuschießen und die CGI-Effekte zu offenbaren. Diese gliedern sich perfekt in die wundervollen Kulissen ein, deren Farbenpracht auf der Blu-ray schon sehr gut zur Geltung kommt, aber mit etwas mehr Möglichkeiten (wie sie eine UHD bietet) vermutlich erst recht auftrumpfen kann. Den Möglichkeiten einer Blu-ray entsprechend hätte das Bild allerdings kaum besser aussehen können. Auch der Kontrast ist ausgezeichnet und bildet sattes, kräftiges Schwarz ab, ohne dass es dabei zu nennenswertem Detailverlust kommen würde. Alles in allem haben wir es hier mit einer Referenzscheibe zu tun, die keine Wünsche offenlässt und so richtig zeigt, was in ihr steckt.

Tonqualität

    Wicked 06.jpg
    Der Ton liegt in drei unterschiedlichen Synchronfassungen vor; Einmal in deutscher Sprache mit deutschen Songs, dann noch in einer Fassung, in welcher die Dialoge deutsch synchronisiert wurden und die Songs im Original vorliegen, und einmal in komplett englischer Sprache. Leider wurde lediglich die letzte Fassung, also die komplett in Englisch gehaltene, in Dolby Atmos (mit Dolby TrueHD 7.1 Kern) auf die Disc gepresst, während die beiden anderen Synchronfassungen in Dolby Digital Plus 7.1 vorliegen. Und ja, der Unterschied ist erheblich! Zunächst einmal zu den beiden deutschen Synchronfassungen – diese klingen alles in allem zwar ganz ordentlich, allerdings muss man den Lautstärkeregler fast bis zum Anschlag drehen, um einigermaßen etwas zu verstehen. Davon abgesehen klingen die Dialoge sauber und sind gut verständlich, die Umgebungsgeräusche lassen sich gut verorten und auch die Musik klingt ganz solide – wobei „solide“ hier nicht unbedingt mit „gut“ gleichgesetzt werden sollte. Zwar kommt alles gut zur Geltung und ist auch in einem guten Verhältnis abgemischt, aber es fehlt dennoch an allen Ecken und Enden. Wie gravierend das ist bemerkt man erst, wenn man auf die englische Tonspur schaltet – denn das klingt fast so, als hätte man sich Ohrstöpsel aus den Gehörgängen gezogen. Die englische Tonspur ist nicht nur deutlich lauter (wobei auch hier ein hoch regeln unerlässlich ist), sie ist auch in allen Belangen frischer, kraftvoller und raumgreifender. Die Songs klingen wesentlich differenzierter und haben deutlich mehr „Wumms“, und auch der Subwoofer kommt hier in einem angemessenen Umfang zum Einsatz. Somit bekommt die englische Tonspur gleich drei Punkte mehr, als die deutschen Synchronfassungen, und wer den Film im O-Ton genießen möchte, darf daher eine entsprechende Korrektur der Bewertung vornehmen. Abgesehen von der Qualität gibt es an der deutschen Sprachfassung allerdings wenig auszusetzen.

Ausstattung

  • Sing-Along-Version (in englischer Sprache)
  • 10 Unveröffentlichte und erweiterte Szenen (15:36 Minuten)
  • Die Entstehung von "Wicked" (45:45 Minuten)
Wicked 04.jpg
Auf der der Redaktion zu Testzwecken überlassenen Pressedisc befanden sich neben dem Hauptfilm noch 10 erweiterte und unveröffentlichte Szenen, sowie ein umfangreiches Bonus-Feature, welches mit einer Laufzeit von rund einer Dreiviertelstunde viele Aspekte der Produktion ausführlich beleuchtet. Dabei darf der interessierte Zuschauende einen Blick hinter die Kulissen werfen, während der Regisseur und andere an der Produktion beteiligte Personen aus „dem Nähkästchen“ plaudern. Die Dokumentation ist dabei in Kapitel unterteilt, die sich der Musik, der Ausstattung, der Auswahl der Darsteller und anderen Aspekten widmen, und einen ausführlichen Rundumschlag präsentieren.

Fazit

    Die Filmadaption des beliebten Musicals steht der Bühnenversion in Nichts nach – im Gegenteil. Durch die fantastischen Kamerafahrten durch die wundervollen Kulissen wird das Abenteuer noch greifbarer, und die gesamte Inszenierung ist bis zum letzten Detail mehr als gelungen. Die Musik, die Darsteller, die Kostüme, die Kulissen – hier stimmt einfach alles. Und ganz nebenbei ist die Story auch enorm gut und spricht wichtige Themen der Gesellschaft an. Ein großartiger Film, den man sich auf jeden Fall gönnen sollte. Auch die Blu-ray Umsetzung ist optisch hervorragend, wobei die UHD mit Sicherheit noch etwas mehr von allem bieten kann. Leider ist der deutsche Ton eine kleine Enttäuschung. Nicht nur, dass er zu leise ist (was man ja durchaus selbst „regeln“ kann), aber im Vergleich zur englischen Dolby Atmos Tonspur klingen die deutschen Versionen fast so, als hätte man Watte in den Ohren. Wer also der englischen Sprache mächtig ist oder mit Untertiteln Vorlieb nehmen kann, der sollte den Film unbedingt im Original genießen – obwohl auch die deutsche Fassung (auch die der Songs, die von talentierten Musical-Stars dargeboten werden) ebenfalls für sich genommen hervorragend ist. Da fällt das Warten auf den zweiten und letzten Akt extrem schwer. (Michael Speier)
    (weitere Reviews anzeigen)

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8 von 10

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3 Bewertung(en) mit ø 3,79 Punkten
 
STORY
2.3
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
3.5

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