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Gladiator II (Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Gladiator 2

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (2x), enthält Bonus-Disc, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Polnisch (Voice-Over) DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Thailändisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch ,Französisch, Kanadisches Französisch, Italienisch, Japanisch, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Slowakisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
148 Minuten
Veröffentlichung:
ab 06.03.2025
 
STORY
7
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
0
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Zweitausend Jahre nach Christus erschuf der amerikanische Regisseur Ridley Scott mit seinem Epos „Gladiator“ eine für viele auch heute noch anerkannte Blaupause des „Sandalenfilms“. Mit Russell Crowe in der Rolle des titelgebenden Helden gelang es dem actionreichen Drama dann auch, bei den Academy Awards gleich fünf der begehrten goldenen Jungs einzuheimsen, darunter auch in den Kategorien „Bester Film“ und „Bester Hauptdarsteller“. Zudem folgten im weiteren Verlauf des Jahres zusätzlich noch diverse andere Filmpreise, zu denen auch der „Golden Globe“ und die „British Academy Film Awards“ gehörten. 24 Jahre später wagt sich nun niemand geringeres als Ridley Scott selbst an eine Fortsetzung des eigentlich in sich abgeschlossenen Originals heran uns spaltet damit gleich die Fan-Gemeinschaft: In den heutigen wilden Zeiten, in denen sich binnen Sekunden Filmankündigungen und Bewertungen dank diverser sozialer Medien rasant schnell verbreiten, sollten nämlich direkt sehr kontroverse Meinungen durch die Netze gehen. Mit dem nun folgenden Review soll daher eventuell dabei geholfen werden, auf welche Seite der Befürworter oder Gegner man sich dabei schlagen kann. „Gladiator II“ wird von Publisher PARAMUNT HOME ENTERTAINMENT bzw. deren Vertriebspartner UNIVERSAL PICTURES HOME ENTERTAINMENT in den Handel gebracht und sowohl mit einer Blu-ray als auch mit einer 4K Ultra HD-Veröffentlichung bedacht. Der UHD-Variante spendiert man dabei sogar zwei Sondereditionen im Steelbook-Format mit jeweils unterschiedlichen Covermotiven.

Story

    Im Auftrag des kaiserlichen Brüderpaares Caracalla (F. Hechinger) und Geta (J. Quinn) erobert der römische Tribun Acacius (P. Pascal) die Stadt Numidien. Der numidische General Hanno (P. Mescal) verliert dabei seine Frau und wird als Kriegsgefangener an den Sklavenhändler Macrinus (D. Washington) verkauft. Der entdeckt das kämpferische Talent Hannos und bildet ihn zum Gladiatoren aus. Fortan muss dieser dann im Kolosseum zur Unterhaltung der Königsbrüder und dem tobenden Volke um sein Leben kämpfen. Als Acacius‘ Frau Lucilla (C. Nielsen) in dem Gladiatoren ihren einst aus Sicherheitsgründen fortgeschickten Sohn Lucius erkennt, den rechtmäßigen Thronerben Roms, spitzt sich die Situation zu. Acacius möchte Rom von der Tyrannei der aktuellen Herrscher befreien und die Stadt wieder durch den Senat führen lassen. Doch auch Macrinus strebt nach der Macht und fängt im Hintergrund an, verschiedene Intrigen zu platzieren…
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    Über den Sinn bzw. die Sinnhaftigkeit von Fortsetzungen zu diskutieren, ist mit Sicherheit sehr müßig und nicht zuletzt durch die zahlreichen unterschiedlichen Meinungen des Publikums auch schlichtweg nicht möglich. Letzten Endes ist den Hollywood-Studios und der Filmindustrie zunächst einmal daran gelegen, mit den bewegten Bildern massig Geld zu verdienen. Und genau das klappt aktuell mit einem bekannten Namen bzw. einem einst schon etablierten Franchise nun einfach noch am besten. Vermutlich kann man genau auch dies Regisseur Ridley Scott im Bezug auf die hiervorliegende und von ihm erneut in Szene gesetzte Fortsetzung des erfolgreichen Monumentalfilms „Gladiator“ aus dem Jahr 2000 zuschreiben. Vielleicht hat der Filmemacher aber auch nur einen guten Tag bei den Geldgebern erwischt und dadurch einfach Lust noch einmal auf den Pfaden der Antike herumzuwandern. Genau wird man es vermutlich niemals in Erfahrung bringen, sodass die Existenz des Films an dieser Stelle einfach als gegeben hingenommen und nun soweit nüchtern betrachtet werden sollte. Auch wenn der „Sandalenfilm“ eine Gesamtspielzeit von knapp 150 Minuten aufzuweisen hat, wird schnell klar, dass Regisseur Scott sich hier letztendlich eigentlich nur wiederholt und die Geschichte der Fortsetzung in vielen Dingen seinem Vorgänger gleicht. Dies sei hier aber einfach nur einmal wertfrei festgestellt, ist dies heutzutage doch in den meisten Fortsetzungen der Fall. Kritischer muss man leider bei der Auswahl der Hauptdarsteller sein, die hier leider auf vielen Positionen einfach nur austauschbar ausgefallen ist. Angefangen bei Hauptdarsteller Paul Mescal, der zwar auf der großen Leinwand relativ unverbraucht ist und daher zumindest in dieser Beziehung „erfrischend“ daherkommt, unter dem Strich aber nicht lange im Gedächtnis bleibt. Dabei macht er seine Rolle als besiegter General, der seine Gemahlin im Kampf verloren hat und nun zum rächenden „Gladiator“ wird, recht gut – vor allem physisch hat man ihn gut in die passende Statur für den titelgebenden Kämpfer gebracht. Doch den Vergleich mit einem Russell Crowe kann er dann schlussendlich leider nicht standhalten, fehlt ihm hierzu einfach die Präsenz, die der Australier seinerzeit im Original hatte.
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    Gleiches gilt leider auch für Pedro „The Mandalorian“ Pascal, der hier leider - wie schon in vielen Episoden seiner STAR WARS-Serie - nicht gänzlich überzeugen kann. Zudem hat er hier auch wenig Screen Time und wird – so viel darf schon verraten werden – recht früh aus dem Rennen genommen. Als relativ harmlos – zumindest was ihre Schauspielerischen Leistungen angeht – kann man auch das kaiserliche Brüderpaar „Caracalla & Geta“ bezeichnen, in deren recht divers ausgefallenen Rollen – was allerdings durchaus zu den frivolen Zeiten passt - sind Fred Hechinger und Joseph Quinn zu sehen. Die meiste Zeit wirken die beiden leider wie beleidigte kleine Kinder, die wenn sie nicht bekommen, was sie wollen, einfach bocken. Dass dies in diesem Fall dann meist tödliche Konsequenzen mitsichbringt, steht dann auf einem anderen Blatt. Etwas besser macht es da schon Connie Nielsen, die – wie schon im ersten Teil – wieder als „Lucilla“ auftritt. Aber auch sie hat nur begrenzt Screen Time und ist daher nicht allzu oft zu sehen. In der Rolle des Sklavenhändlers „Macrinus“ geht dann allerdings Denzel Washington voll und ganz auf. Wenn er zwischendurch schon mal etwas lustlos wirkt, spielt er doch die meiste Zeit locker und frei – man hat gar schon fast das Gefühl, als wenn er hier oftmals nach Lust und Laune improvisiert. Der weitere Cast mag dann zwar zahlreich sein, allerdings gelingt es keinem der anderen Darsteller merkbar herauszustechen. Selbst unter den Gladiatoren werden keine großartigen Freund- oder Feindschaften geschlossen – was allerdings auch daran liegen mag, dass sie immer wieder im Kampf fallen und durch nachrückende Sklaven ersetzt werden.
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    Wer nun meinen könnte, dass die Laufzeit von gut 150 Minuten schon relativ lange sein, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass die hier vorliegende Fassung ziemlich sprunghaft und gestückelt wirkt. Zum Teil wird dies sicher der Geschichte geschuldet sein, verzichtet man doch hier auf lange Überseewege oder in der Karawane zurückgelegte Strecken. Mehr als einmal kommt es dabei vor, das größte Entfernungen scheinbar binnen Minuten zurückgelegt werden. An so manchem Schnitt und den damit verbundenen wilden Ortswechseln ist aber auch zu erkennen, dass hier so manche Szene gestrafft wurde. Ob hier nicht doch noch irgendwo ein – möglicher - Extended oder Director’s Cut in den Filmarchiven schlummert? Dass der Film letztendlich dadurch wesentlich besser gemacht wird, sei allerdings dahingestellt. An der grundlegenden Geschichte wird dies wohl auch nichts ändern. Wie schon im ersten Teil nimmt es Ridley Scott mit den wahren Begebenheiten bzw. den korrekten historischen Gegebenheit nicht allzu genau und dramatisiert das Gezeigte zu Gunsten der Kinotauglichkeit an vielen Stellen. Gladiatoren-Kämpfen gegen wildgewordene Affen, amoklaufende Nashörner oder ein geflutetes Kolosseum, in dem „Piraten“-Schiffe fahren und Haie schwimmen, seien hier nur als Beispiele genannt. Auch diese Schlachten und Duelle sind recht flott inszeniert – und damit meist auch sehr schnell vorbei. So richtig Zeit zum Mitfiebern hat man da oftmals nicht, weshalb man das ein oder andere Ableben dann auch relativ emotionslos hinnimmt. Das alles wäre vielleicht auch nur halb so schlimm, wenn ein aufstrebender Regisseur hier seine ersten Gehversuche unternommen und eine Hommage an eines seiner Vorbilder gedreht hätte. Da die Fortsetzung aber nun einmal vom gleichen Regisseur wie einst das Original auf die Beine gestellt wurde, liegt die Erwartungshaltung vor der Leinwand eben um einiges höher. „Gladiator II“ ist beileibe kein schlechter Film, nur hätte man mit etwas mehr Zeit und Feingefühl eben noch mehr draus machen können. So hat man aber ehr das Gefühl, dass hier eine Fassung erstellt wurde, die auf die junge Generation mit der klischeehaften geringen Aufmerksamkeitsspanne zugeschnitten wurde. Gerüchten zu Folge, könnte auch ein dritter Teil das Licht der Welt erblicken – bleibt dann nur zu hoffen, dass man in diesem Falle die Kuh doch etwas langsamer melkt und liebevoller behandelt, damit dies die Milch wieder schmackhafter macht.

Bildqualität

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    Die Full HD-Fassung der Fortsetzung weiß schon mit einem hervorragenden Bild zu gefallen, welches mit satten Farben, zahlreichen Details und einer einwandfreien Schärfe daherkommt. Kleinstobjekte wie Verzierungen an Rüstungen, Waffen und Kriegsschiffen sind hier jederzeit sehr gut auszumachen. Close-Ups überzeugen mit feinen Blutspritzern, Schweißperlen, Hauptporen und feinen Haarsträhnen sowie Bartstoppeln und detaillierten Schmuckstücken. Kontrastreiche Farben zieren die Banner im Kolosseum und die Fahnen der Legionen. Gewänder, Bekleidungen und Ausstattungsgestände der teils opulent hergerichteten Drehorte wissen dabei ebenfalls immer wieder zu gefallen. Einige Landschaftsaufnahmen und Stadtbilder von Rom laden dabei zum Träumen ein. Ein traumhaft schöner hellblauer Himmel und ein ebenso satt blaues Meer tun ihr übriges hinzu. Kritischer muss man da schon auf so manch einen CGI-Effekt blicken, die besonders bei der kriegstreibenden Eröffnungssequenz, den wildgewordenen Tieren und der gefluteten Arena doch immer mal wieder, als eben solche entlarvt werden. Allerdings sind die Effekte längst nicht so schlimm, wie sie in so manch sozialem Netzwerk gemacht werden. Da hat man schon deutlich schlechteres gesehen. Zwischendurch blendet man auch schon mal einige ikonische Rückblicke des Originals ein – dessen Story übrigens zu Beginn der Fortsetzung nochmal in gezeichneter und animierter Form zusammengefasst wird – die dann mit einigen Stilelementen versehen werden, um sich auch optisch von den aktuellen Ereignissen abzusetzen. Kurz um: Hier zeigt die Blu-ray noch mal, was in ihr steckt, überzeugt sie doch mit einer sehr guten und modernen Produktion.

Tonqualität

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    In Sachen Tonformate hat man sich im Hause PARAMOUNT HOME ENTERTAINMENT dazu entschlossen, die deutsche Synchronisation auf der Blu-ray mit einem klassischen Dolby Digital-Mehrkanalton auszustatten, während es den englischen Originalton auch hier schon im modernen 3D-Sondformat Dolby Atmos gibt. Immerhin war der Publisher aber doch so nett und statte die heimische Synchro auf der 4K Ultra HD Scheibe ebenfalls mit dem modernen Codec aus, sodass hier dann auch deutsche Zuschauende in den Genuss von Dolby Atmos kommen. Rein auf die 2D-Ebene bezogen nehmen sich moderne und klassische Soundspuren allerdings nicht viel, denn auch die Dolby Digital-Variante bietet satte Bässe und zahlreiche passende Surround-Effekte, die sich zum Beispiel immer wieder durch umhersausende Pfeile bemerkbar machen. Aber auch die Stimmung im komplett gefüllten Kolosseum macht die heimischen Gefilde schnell zum Hexenkessel. Die schreienden Affen, klirrenden Schwerter, dargebotenen Fanfahren und trampelnden Rösser steuern ihr übriges hinzu. Bei ineinander krachenden Schiffen und aufstampfenden Nashörnern darf dann auch der Subwoofer tatkräftig unterstützen und die heimischen vier Wände etwas in Wallung bringen. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Interopa Film GmbH in Berlin, wo Matthias von Stegman die Arbeiten am Dialogbuch und Axel Malzacher die Dialogregie übernahm. Sprecher wie Julian Tennstedt (P. Mescal), Sascha Rotermund (P. Pascal), Sven Brieger (D. Washington), Madeleine Stolze (C. Nielsen), Patrick Baehr (F. Hechinger) und Constantin von Jascheroff (J. Quinn) können sich dabei durchaus hören lassen. Die Dolby Atmos-Spuren - auf deutscher wie englischer Seite – bieten von Haus aus einen leicht höheren Pegel und damit eine etwas bessere Dynamik. Nichts, was man in diesem Falle bei der klassischen Dolby Digital-Spur aber auch durch einen Dreh am Lautstärkeregler erreichen könnte.

Ausstattung

Anmerkung der Redaktion: Leider lagen der Redaktion zu Testzwecken lediglich lose Scheiben der Full HD und Ultra HD-Fassungen vor, auf denen sich kein weiteres Bonusmaterial befand. Daher kann an dieser Stelle keine Aussage zu der im Handel ebenfalls beiliegenden Bonus-Blu-ray gemacht werden

Fazit

    An dieser Stelle soll erst gar nicht über Sinn und Unsinn von Fortsetzungen gesprochen werden. In der Regel sind diese heutzutage da, um Geld in die Kassen der Filmindustrie zu spülen und das gelingt eben mit einem bekannten Titel besser als mit einem völlig neuen. Ob es nun ein finanzieller Antrieb war oder ein kreativer, der Regisseur Ridley Scott zu einer Fortsetzung seines eigenen preisgekrönten Originals trieb, kann daher nur gemutmaßt werden. Leider kann er aber nicht an die alten Taten anschließen, wenngleich dies auch nicht bedeutet, dass „Gladiator II“ ein schlechter Film wäre. Dieser hat durchaus über die knapp 150 Minuten seine Schauwerte, auch wenn dabei einmal mehr zugunsten des Kinospektakels auf einige historische Gegebenheiten hinweggegangen wird. Fürs Auge bietet Scott mit seinem neusten „Sandalenfilm“ aber alle Male etwas, auch wenn man dabei mit einer recht sprunghaften Erzählweise, einer recht identischen Geschichte und einem leider doch oftmals recht austauschbaren – wenn auch hier nicht schlechten – Cast vorliebnehmen muss. In technischer Hinsicht bieten die blauen Scheiben erstklassige Umsetzungen bei Bild und Ton und überzeugen mit glasklarer und detaillierter Optik sowie einem hervorragend in Szene gesetzten Mehrkanalton, der teils auch mit modernem 3D-Sound in Form von Dolby Atmos ausgestattet ist. Für einen neuen Regisseur wäre dieser Ableger sicher eine gute Visitenkarten, für Altmeister Ridley Scott dann leider doch eher der Antrag auf die Rente. Hier hätte man einiges besser machen können, um den Abstand zum Original wesentlich kleiner zu halten. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 03.02.2025

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Diese Blu-ray ist 7x vorgemerkt.