„The Raid“ ist in seiner narrativen Struktur einem modernen Beat-'em-up-Computerspiel nicht unähnlich. Ein indonesisches SWAT-Team kämpft sich Stockwerk für Stockwerk, Level für Level, blutig durch ein düsteres, heruntergekommenes Hochhaus. Das ist kurz gesagt das zentrale Element dieses Martial-Arts-Actionkultfilms. Trotz dieses simplen Konzepts war „The Raid“ optisch damals etwas völlig Neues und prägte spätere Filme. Höchstwahrscheinlich auch Gun-Fu Filme wie „John Wick“ und andere. Regisseur Gareth Evans stand allerdings zur Realisierung des Projekts damals nur ein begrenztes Budget zur Verfügung. Das bedeutet, das Quellmaterial dieses indonesischen Independentfilms birgt für ein Remastering gewisse Einschränkungen. Entsprechend mangelhaft war dadurch auch die Bildqualität der ersten Blu-ray-Veröffentlichung einzustufen. Plaion Pictures hat dieses Jahr nun die liebevoll zusammengestellte „4K Ultimate Edition“ (4K UHD + 3 Blu-rays + Soundtrack-CD) herausgebracht, und Fans hoffen nun zu Recht auf eine signifikante Verbesserung der Bildqualität. Ob dies gelungen ist, erfahrt Ihr in der folgenden Rezension.
Story
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Die Polizei von Jakarta bekommt den Auftrag, den Gangsterboss Tama Riyadi (R. Sahetapy) in seinem Haus dingfest zu machen. Aufgrund dessen soll ihn ein SWAT Team in seinem 30-stöckigen Wolkenkratzer aufsuchen und festnehmen. Allerdings leben dort in den übrigen Wohnungen ausschließlich Kriminelle. Als Tama mitbekommt, dass die Polizei ihn verhaften möchte, macht er seinen Mitbewohnern ein unschlagbares Angebot: wer die Polizei erfolgreich aufhält, bekommt lebenslanges Wohnrecht und Schutz. So müssen nun Sergeant Jaka (J. Taslim) und sein Team um ihr Leben kämpfen, denn sämtliche Ausgänge des Hochhauses wurden mittlerweile abgeriegelt.
Gedreht in Indonesien erklärt sich schnell wie Evans mit dem geringen Budget haushalten konnte. Scheinbar aber sehr effizient, denn abgesehen von der bereits oben erwähnten Auszeichnung wird bereits seit geraumer Zeit in einschlägigen Foren heiß über den Film diskutiert. Sogar ein Hollywood Remake als auch eine Fortsetzung, die nur wenige Stunden nach den Ereignissen des ersten Films spielen sollen, sind in Planung.
Nach den ersten Minuten wird schnell klar, was in The Raid - Redemption im Mittelpunkt steht und das ist zu 100% pure Action. So verläuft die gesamte Geschichte recht geradlinig, mit nur wenigen Überraschungen für den Zuschauer. Das ist auch der Grund, warum in manchen Momenten Langeweile auftritt, denn abgesehen von vielen Schießereien und noch mehr fernöstlich geprägten Kämpfen gibt es nur sehr wenig Handlung und noch weniger Dialoge. Schauspielerisch ist kein großes Kino zu erwarten, wobei die gebotene Leistung immerhin nicht sonderlich negativ auffällt, auch wenn manche Figuren sehr klischeebeladen gezeichnet wurden.
Action Fans, die jedoch nur auf Blei, Schweiß und Blut aus sind, werden bestens unterhalten. Die Martial Arts Choreographien sind zwar nicht das Nonplusultra aber doch herausragend. Besonders der Schauspieler Iko Uwais, der mit Regisseur Gareth Evans bereits 2009 bei dem Film Merantau zusammengearbeitet hat, nimmt unangefochten die zentrale Rolle ein. Darüber hinaus war er persönlich für die Action Choreographien zuständig. Ein weiterer Höhepunkt ist in diesem Zusammenhang der Kampf zwischen Sergeant Jaka (gespielt von Joe Taslim, der übrigens in Fast and the Furious 6 zu sehen sein wird) und Mad Dog (verkörpert von Yayan Ruhian), der nicht nur ausgezeichnet und originell ausgearbeitet wurde, sondern darüber hinaus auch sehr spannend ausgefallen ist. Allerdings sollte klar sein, dass die Gewaltdarstellungen außerordentlich explizit und dazu noch sehr oft äußerst brutal ausgefallen sind. Die festgelegte Altersfreigabe wurde definitiv zu Recht vergeben.
Bildqualität
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Die neu überarbeitete Blu-ray von „The Raid“ hebt sich in puncto Bildqualität erheblich von der bisherigen, technisch enttäuschenden Full-HD-Version ab. Ursprünglich war der Film visuell stark stilisiert, mit entsättigten Farben und einem kühlen, bläulichen Filter, um eine düstere/ kühlere Atmosphäre zu erzeugen. Aufgrund budgetbedingter, teils unzureichender Beleuchtung in den Hochhausszenen litt das digitale Ausgangsmaterial, was die Bildqualität der ersten Blu-ray zusätzlich stark beeinträchtigte. Fans bemängelten zurecht schwache Kontraste, den unzureichenden Schwarzwert und einen insgesamt niedrigen Detailgrad. Die neue Full-HD-Disc löst diese Probleme jedoch mit Bravour. Das Bild wurde etwas dunkler abgemischt, wodurch der Schwarzwert sichtbar verbessert ist. Das zeigt sich schon in den ersten Minuten (ca. bei 1:21 Minuten) als Rama am Sandsack trainiert. Hier zeigt sich eine dunklere Abmischung mit solidem Schwarzwert; insbesondere links über dem Sandsack sind Bildbereiche teilweise tiefschwarz. Vereinzelt kann man (im Hintergrund) jedoch auch weniger kräftig dunkle Flächen mit leicht gräulichem Einschlag erkennen. Zusätzlich wurde das Encoding verbessert (durchschnittlich 33 Mbps) mit optimierter Komprimierung und dadurch subjektiv klarerer, schärferer Bildwiedergabe. Interessanterweise fällt nun auch Filmkorn auf. Es ist nicht ganz klar, ob es sich um nachträglich ergänztes Filmkorn handelt oder nun besser erkennbares digitales Rauschen. Für digitales Rauschen wirkt es etwas gleichmäßig, zudem tritt es in dunklen Passagen nicht stärker hervor. Sicher ist jedoch, dass es insgesamt sehr stimmig wirkt und eine deutliche Verbesserung zur früheren, ausgesprochen „soften“ Bildperformance der damaligen Full-HD-Version darstellt. Ebenfalls sehr auffällig an diesem neuen Remaster ist die deutlich intensivere Farbgebung: Der bläuliche Filter wurde entfernt, und wärmere Brauntöne dominieren nun das Bild. Die Wände erscheinen dadurch realistischer, und Details wie Verschmutzungen, Schmierereien und Blutspritzer (z.B. in der Nahaufnahme des Lautsprechers bei 16:45 Minuten) sind klarer und intensiver sichtbar. Diese Änderungen verleihen dem Film nicht nur Authentizität, sondern steigern auch die Härte der choreografierten Kampfszenen erheblich. Ein Beispiel dafür ist die Kampfszene im Fahrstuhl bei 48:36 Minuten, in der Andi (Donny Alamsyah) seinem Gegner ein Messer in den Hals stößt (eine der beiden Uncut-Szenen dieser Veröffentlichung). Das Blut an der Fahrstuhlwand tritt nun intensivrot hervor und unterstreicht die Brutalität des Geschehens.
Zusammenfassend hat sich der visuelle Gesamteindruck des Films durch die Kombination aus verbessertem Kontrast, optimiertem Encoding und intensiverer Farbgebung erheblich gesteigert. Obwohl der ursprünglich kühle Look von Regisseur Gareth Evans als Stilmittel gewählt wurde, verleiht das neue Color Grading „The Raid“ einen deutlichen Mehrwert. Der Film sah nie besser aus.
Bild 4k UHD
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"The Raid“ wurde damals digital in Full-HD-Auflösung gedreht, sodass das Ausgangsmaterial für die 4K-Disk ein 2K-Remaster ist. Dennoch sei gleich vorweg gesagt, dass das hochskalierte 4K-Bild (3840x2160p) inklusive HDR10 und Dolby Vision eine wirklich gute Figur macht. Wie bereits bei der neu überarbeiteten Blu-ray erwähnt, wurde beim neuen 2k-Remaster das Encoding verbessert, was zu einem klareren Bild führt, ebenso wurden die Kontraste und das Color Grading optimiert. Dieser neue, authentischere Look steht „The Raid“ ausgesprochen gut, und die 4K-UHD ist noch einmal in allen erwähnten Bereichen diese Nuance besser.
Zuallererst ist die 4K-Disk etwas dunkler abgemischt als die neue Full-HD-Version des Films. In der Szene bei 1:21 Minuten, als Rama am Sandsack trainiert, sind über dem Sandsack und im Hintergrund tiefschwarze Bereiche zu erkennen. Zwar gehen dabei vereinzelt auch ein paar kleine Details verloren, jedoch fällt das dank HDR10 und Dolby Vision kaum ins Gewicht; im Gegenteil, die dunklere Abmischung passt stilistisch ausgezeichnet zum Film. Auch das Encoding wurde nochmals verbessert und liefert nun durchschnittlich satte 85 Mbps. Das Filmkorn bzw. digitale Rauschen tritt dadurch stärker hervor, ohne dabei störend zu wirken. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass trotz dynamischer Kampfsequenzen und Handkameraeinstellungen Bewegungsartefakte kaum zu sehen sind. Eine Ausnahme bildet die Szene bei 28:55 Minuten, in der für einen kurzen Moment ein Artefakt über Jakas Gesicht (Joe Taslim) und kurz darauf bei Iko Uwais erscheint, jedoch ist das Meckern auf hohem Niveau. Auch bei der 4k Disk fällt das verbesserte Color Grading auf. Die Farbtiefe der UHD-Disc ist nochmals gesteigert, was feine Farbnuancen, besonders im Hintergrund oder bei Nahaufnahmen der Akteure, deutlicher zur Geltung bringt. Ein gutes Beispiel dafür ist bei 9:20 Minuten zu finden, wo die Ziegelsteinmauer hinter Jaka in ihren Farbschattierungen prägnanter wirkt und so ebenfalls zu einem subjektiv schärferen Bildeindruck beiträgt. Auch die Darstellung des Blutes ist, wie schon bei der neuen Full-HD-Version, intensiver. Die Blutfontänen, die mithilfe von Air Squibs quer über den Bildausschnitt und die Wände verteilt werden, haben nun die Farbintensität eines Jackson-Pollock-Gemäldes. Das FSK-18-Siegel (das nun auch für die sechs Sekunden längere ungeschnittene Originalversion gilt) wird durch diese Farbgebung nochmals bekräftigt.
Natürlich gibt es insgesamt betrachtet auch hochskalierte 4K-Filme, die in Sachen Bildqualität besser überzeugen. Doch angesichts des Quellmaterials, das hier von einem indonesischen Independent-Actionfilm stammt, ist das Ergebnis absolut sehenswert. „The Raid“ sah nie besser aus. Zudem liegen zwischen der alten Blu-ray und dieser Disk im wahrsten Sinne des Wortes Welten.
Tonqualität
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Die „The Raid - 4K Ultimate Edition“ wartet mit zwei deutschen DTS-HD MA 5.1-Tonspuren auf: Zum einen mit dem indonesischen Originalsoundtrack, zum anderen mit der speziell für den westlichen, insbesondere amerikanischen Markt, produzierten Shinoda-Version. Beide Tonfassungen zeichnen sich durch klar verständliche Dialoge aus, die sich harmonisch in die Geräuschkulisse einfügen. Die direktionale Präzision der Soundeffekte, die exakt auf die Lautsprecher des Heimkinosystems verteilt sind, tritt besonders in den Kampfszenen hervor. Ein Beispiel hierfür ist die Szene bei 38 Minuten, in der Rama sich durch mehrere Angreifer in den Gängen des Hochhauses kämpft und (bei ca. 40 Minuten) mit dem Kopf eines Angreifers nach und nach einige Wandkacheln entfernt. Ebenso prägnant ist die Szene bei 36:20 Minuten, in der ein Angreifer mit der Machete merhmals nervös gegen die Wand schlägt, während er nach SWAT-Team-Mitgliedern sucht, ein Effekt, der im rechten Bildausschnitt als auch akustisch über den rechten Frontlautsprecher ausgegeben wird. Der Kugelhagel, als das SWAT-Team in eine Falle tappt (24:20 Minuten) wird über alle Lautsprecher eindrucksvoll wiedergeben, sodass die Projektile förmlich um die Zuschauer herumzischen. Allerdings fehlt dieser Szene ein wenig Bass. Dieser setzt nur ab und zu ein, wenn ein SWAT-Mitglied sein Schnellfeuergewehr in Großaufnahme abfeuert.
Immer wieder gibt es über die gesamte Laufzeit hinweg bemerkenswerte 3D-Geräuscheffekte zu entdecken: Sei es das räumliche Klappern (über die Surroundlautsprecher) im Einsatzfahrzeug (3:16 Minuten), das Poltern der Angreifer in den Gängen des Hochhauses (28:55 Minuten) oder die besagten, zahlreichen Feuergefechte; akustisch ist das absolut erstklassig.
Abschließend zum Vergleich der beiden Tonfassungen (Originalsoundtrack vs. Shinoda-Soundtrack): Während der Score von Shinoda stark auf elektronische Klänge setzt, kombiniert der indonesische Originalsoundtrack elektronische Beats mit traditionellen Trommelrhythmen. Obgleich die Wahl des Soundtracks Geschmackssache ist, steigert der Originalscore subjektiv die Spannung des Films stärker. Die Szene bei 9:20 Minuten sowie die Macheten-Szene bei 36:20 Minuten bieten sich für einen direkten Vergleich der Tonspuren (bzw. einem hin und her schalten) an.
Zusammengefasst bietet „The Raid“ zwei gleichermaßen beeindruckende und effektvolle Tonfassungen, die dem Actionformat des Films gerecht werden. Die differenziert platzierten Geräuscheffekte schaffen ein ausgezeichnetes, immersives Hörerlebnis. Auch wenn die Wahl des Soundtracks eine Frage der persönlichen Präferenz ist, verleiht der indonesische Originalsoundtrack dem Film subjektiv jedoch eine besonders stimmige Atmosphäre.
Ausstattung
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- Making of: Bootcamp 7:15 Minuten, Set location 6:57 Minuten, Innenhof 6:07 Minuten, Drogen Labor 5:53 Minuten, Machete Gang 5:54 Minuten, Postproduktion 7:08 Minuten
- Ein Abend mit Gareth Evans und Mike Shinoda 40:40 Minuten
- Anatomie einer Szene 2:15 Minuten
- Behind the music 11:05 Minuten
- Im Gespräch mit Gareth Evans und Mike shinoda 11:30 Minuten
- Kurzfilm: Play Claycats's the raid (Knet-Katzen Animation) 2:56 Minuten
- Bildgalerie
- Trailer deutsch, Original Trailer, Youtube Spot #1 #2 #3 #4#5
- Inside the score 1:23 Minuten
- Fake-spot TV-Show 0:44 Minuten (Anime)
- Weltpremiere Toronto 30:46 Minuten
- Roter Teppich 5:14 Minuten
- Audiokommentare
- Soundtrack-CD von Mike Shinoda (Linkin Park)
- 124-seitiger Comic zum Film, deutsche Fassung
- 20-seitiges Booklet von Martin Beck
- 6 Sammler-Artcards
- Doppelseitig bedrucktes Kinoposter
Fazit
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Der Einsatz eines SWAT-Teams in einem heruntergekommenen Hochhaus, das von Verbrechern besetzt ist, verläuft alles andere als nach Plan, als sie auf die bis an die Zähne bewaffneten Gegner treffen. Es kommt zu zahlreichen Verlusten unter den Polizisten, und der verbleibende Rest kämpft sich durch das klaustrophobische Szenario Stockwerk für Stockwerk und durch eine scheinbar endlose Anzahl von Bösewichten. Mit Macheten, Äxten, Messern, Spitzhacken und mehr sind die Kampfszenen in „The Raid“ ein blutig choreografiertes Spektakel für Martial-Arts-Fans. Dabei wird auf übertriebene Schnittfolgen, die solche Szenen oft abstrahieren, verzichtet. Im Gegenteil, der Film ist ein Non-Stop-Feuerwerk an visuell beindruckender Kampfkunstakrobatik. Frühere Blu-ray-Veröffentlichungen von „The Raid“ wiesen leider eine eher mangelhafte Bildqualität auf. Doch Fans des Films dürfen sich nun auf die 4K Ultimate Edition freuen, die eine überarbeitete, ultrahochauflösende Version des Films enthält. Obwohl es sich aufgrund des Quellmaterials um ein hochskaliertes 4K-Bild handelt, sind die Unterschiede zur bisherigen Full-HD-Variante enorm. Besonders auffällig ist der Wegfall der starken Entsättigung und des kühl-blauen Farbfilters, die ursprünglich als stilistische Mittel von Regisseur Gareth Evans eingesetzt wurden. Die nun lebhaftere Farbgebung sorgt für einen deutlich authentischeren Bildeindruck. Vor allem die intensiveren Rottöne lassen die blutverschmierten Wände im Hintergrund stärker hervortreten und verleihen dem Szenario neue Intensität. Auch das Encoding und die Kontraste wurden verbessert, wodurch Schwarztöne satter und tiefer wirken. Diese Verbesserungen betreffen sowohl die überarbeitete Blu-ray als auch die 4K-UHD-Disc, wobei letztere in puncto Encoding und Farbtiefe noch eine Nuance besser abschneidet. Auch beim Ton hat Plaion Pictures keine halben Sachen gemacht. Sowohl auf der Blu-ray als auch auf der 4K-Disc stehen zwei verschiedene Soundtracks zur Verfügung: der Original indonesische Soundtrack und der Shinoda-Soundtrack, jeweils auf Deutsch in DTS-HD MA 5.1. Die Wahl zwischen den beiden Soundtracks ist sicher Geschmackssache, doch der Originalsoundtrack ist dynamischer und liefert intensivere Bässe. Auch die trommelnden Rhythmen dieser Version steigern die Spannung des Films subjektiv mehr. Zusätzlich bietet die 4K Ultimate Edition eine Fülle an Extras, darunter originelle Beiträge wie „Play Claycats’s The Raid“, eine Knet-Katzen-Animationsversion des Films, eine Audio-CD (mit dem Shinoda-Soundtrack) sowie ein 124-seitiges „The Raid“-Comic. Diese 4K Ultimate Edition lässt im wahrsten Sinne des Wortes keine Wünsche offen und ist optisch ein Schmuckstück im Filmregal.
(Nicolai Härtel)
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Kaufempfehlung
Testgeräte
TV: Samsung QLED (QE65Q9FNA)
Player: Panasonic DP-UB424
AVR: Pioneer VSX-s520D
Front-Lautsprecher: Teufel CL 300 FCR
Center-Lautsprecher: Teufel 300 C
Surround-Lautsprecher: Teufel CL 300 FR
Subwoofer: Teufel US-6110/1