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Abigail (2024) 4K (Special Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Abigail (2024)

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett),
Turbine Medien Shop exklusiv!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
HD Keep Case im Schuber
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Deutsch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Deutsch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
10.04.2025
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STORY
7
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
10
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
9
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Das Regie-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillet hat sich in den letzten Jahren mit den Franchise-Arbeiten zu „V/H/S“ und „Scream“ sowie dem eigenständigen „Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot“ zahlreiche Fans im Horror-Genre machen können. In ihrem neusten Film wandeln sie auf den Pfaden von „Draculas Tochter“, in dem sie eine Gruppe von Entführern auf ein Vampir-Mädchen stoßen lassen. Dass es dabei wieder blutig zu geht, versteht sich fast von selbst. Während es den Film bei einigen Streaming-Anbietern (u.a. Apple TV+ oder Amazon Prime Video) von Anfang an auch im 4K Ultra HD Format gab, erfolgte die Disk-basierte Veröffentlichung aus dem Hause UNIVERSAL PICTURE HOME ENTERTAINMENT hierzulande seinerzeit lediglich auf Blu-ray in Full HD. Gut ein halbes Jahr später kommt nun aber auch die ultra-hochauflösende Fassung in „Scheibenform“ auf den Markt, und wird hierzulande als Weltpremiere von TURBINE MEDIEN in den Handel gebracht. Die Edelschmiede ließ es sich dazu nicht nehmen und wertet den Horror-Streifen auch in Sachen Ton auf, in dem sie ihre Veröffentlichung mit modernem 3D-Sound im Dolby Atmos-Format ausstatten. Ob sich für Fans des Films also ein erneuter Kauf lohnt bzw. ob Erstkäufer direkt bei der UHD-Fassung zuschlagen sollten, soll mit dem nachfolgenden Review geklärt werden. Lediglich Sammler-Fans sollten vielleicht mit einem Klick auf den Kauf-Button noch warten, könnte es doch Gerüchten nach noch Sammler-Editionen im Mediabook-Format (vielleicht demnach aus Steelbook) geben, sodass die hier vorliegende Amaray im Pappschuber den Kürzeren ziehen könnte.

Story

    Es hätte eigentlich ein leichter und lukrativer Job sein sollen: Joey (M. Barrera) schließt sich einer Gruppe von Entführern (u.a. D. Stevenson, A. Cloud & K. Newton) an, welche vom mysteriösen Lambert (G. Esposito) angeheuert wurden, ein kleines Mädchen namens Abigail (A. Weir) zu entführen. Ziel der Aktion ist es, von deren reichen Vater Kristof Lazar (M. Goode) eine Summe in Höhe von 50 Millionen Dollar zu erpressen. Versteckt in einem alten Herrenhaus sollen die Söldner das Mädchen für die nächsten 24 Stunden gefangen halten. Doch als plötzlich einer nach dem anderen auf bestialische Weise den Tod findet, müssen die übriggebliebenen schnell feststellen, dass Abigail ganz und gar nicht die zarte Ballerina ist, die sie geglaubt entführt zu haben. Das Mädchen ist stattdessen eine waschechte Vampirin, der die herkömmlichen Gegenmittel wie Knoblauch und ein Kreuz nichts anhaben können. Abigail gewinnt dann auch schnell Spaß daran, den Spieß umzudrehen und mit ihren einstigen Peinigern zu „spielen“…
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    Der Film beginnt wie ein klassischer Thriller, in dem die Zuschauenden zunächst Zeuge von der Entführung werden. Die angeheuerten Söldner bilden dabei eine Gruppe, in der die Aufgabenteilung genauso klischee-haft inszeniert wurde, wie die dahintersteckenden Figuren. Spontan getarnt mit den vom Rat-Pack inspirierten Decknamen – schließlich soll hier niemand zu viel von dem anderen wissen – gibt es die typischen Rollenverteilungen: „Frank“, gespielt von Dan Stevens, übernimmt den Part des smarten Anführers, der Kontakt zum Auftraggeber hält. „Peter“, in dessen Rolle Kevin Durand zu sehen ist, stellt mit seiner physischen Überlegenheit den Mann für Grobe dar. Mit der jungen „Sammy“, in deren Punk-Outfit Kathryn Newton schlüpft, ist das quirlige IT-Girl, wobei „IT“ hier jedoch für die Computertechnik steht, was sie somit zur fähigen Hackerin sämtlicher Systeme macht. Ex-Soldat „Rickles“, der von William Catlett dargestellt wird, gibt der Gruppe als Scharfschütze Sicherheit aus der Ferne, während sich der recht tollpatschige und ständig plappernde „Dean“, welcher von Angus Cloud in Szene gesetzt wird, als fähiger Fluchtwagenfahrer entpuppt. Leider sieht man Cloud hier in einer seiner letzten Rollen, verstarb der Darsteller doch bereits 2023 im Alter von gerade einmal 25 Jahren an einer Überdosis eines Drogen-Cocktails. Als letzte im Bunde und als Hauptbezugsperson für die kommenden rund 110 Minuten, bekleidet Melissa Barrera in der Rolle der „Joey“ den Posten einer Sanitäterin, welche für die Betäubung des Entführungsopfers und die zukünftige Wundversorgung ihrer „Kollegen“ zuständig ist.
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    Wie in solchen Gruppen - ebenfalls dem Klischee nach – üblich, sind auch die Charakter-Eigenschaften an die jeweiligen Aufgaben „angepasst“ – soll heißen, dass Muskelprotz „Peter“ und Autofreak „Dean“ nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte sind, während die quirlige „Sammy“ das Objekt der Begierde für ihre männlichen Kollegen in der Truppe ist. Anführer „Frank“ und Scharfschütze „Rickles“ sind dann die harten und mürrischen Brocken, die keiner so recht mögen will. Einzig „Joey“ ist dann schnell als diejenige identifiziert, die nicht zu unterschätzen ist: Gekonnt hat sie die anderen dank deren Verhalten analysiert und ist damit über alle im Bilde. Nur die kleine „Abigail“, in deren Tutu Jungmimin Alisha Weir steckt, haben alle nicht richtig eingeschätzt: Denn wie sich auf schmerzliche Art und Weise herausstellen soll, ist sie nicht nur die begabte Ballerina-Tänzerin, sondern es steckt – wortwörtlich – noch viel mehr in ihr. Bis das Publikum dann hinter ihr „Geheimnis“ kommt, vergeht jedoch einige Zeit. Die erste halbe Stunde des Films geht gut und gerne für die Vorstellung der Gruppe drauf. Dies geschieht dennoch ohne nennenswerte Längen, zumal man es fast in Tarantino-Manier schafft, die einzelnen Mitglieder gegeneinander aufzureiben. Hier traut keiner keinem so richtig über den Weg, zusätzlich ist oftmals nicht klar, ob nicht auch mehr hinter ihren jeweiligen Fassaden steckt. Highlight ist auch wieder Giancarlo Espositos cooles wie minimalistisches Auftreten, mit dem er dennoch wieder für Ehrfurcht sorgt. Leider hat er aber nicht allzu viel Screen Time, dafür aber einen extrem spritzigen Abgang.
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    Denn wenn „Abigail“ dann ihr Geheimnis preisgibt, steigt auch gleich der Gore-Level an. Dank praktischer Effekte sind die Tötungsszenen bzw. deren Auswirkung recht „schön“ anzuschauen. Hier spratzt es oftmals richtig ordentlich. Da das ganze aber mit einem ordentlichen Schuss schwarzem Humor serviert wird, ist die Altersfreigabe von 16 Jahren gerade noch nachvollziehbar. Etwas „nervig“ sind einige Kampfabschnitte, in denen mit Ballerina-Tanzeinlagen aufeinander losgegangen wird – hier sieht man dann auch schon mal, dass die Protagonisten - ganz im Stile klassischer asiatischer Kampf-Kunstfilme – an Seilen durch die Luft sausen. Glücklicherweise halten sich solche Momente in Grenzen und fallen daher nicht so sehr ins Gewicht. Im weiteren Verlauf des Films vermehren sich zwar zahlreiche „Weil es so im Drehbuch stand“-Moment und auch mit der Logik ist es nicht immer allzu weit. Aber das schmälert den Unterhaltungswert nur marginal, kommt doch zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Dank einiger cooler Sprüche, die vor allem von „Abigail“ ausgehen, wird auch immer wieder gut platzierter Humor geboten. Genre-Fans sollten sich den Titel daher nicht entgehen lassen.

Bildqualität

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    Die Geschichte spielt während der Nacht bzw, vermehrt an weniger gut ausgeleuchteten Schauplätzen, weshalb hier und da schon mal ein leichtes digitales Rauschen zu vermelden ist. Das wäre aber auch schon alles, was man der Bildqualität der Blu-ray ankreiden kann, zumal es auch nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden soll. Der überwiegende Teil des Gruselstreifens präsentiert sich nämlich durchaus sehr detailliert, was man gleich zu Beginn an den Sohlen von Abigails Ballerina-Schuhen sehen kann, auf denen die eingeprägte Schrift klar und deutlich zu lesen ist. In dem alten Herrenhaus, das größtenteils schon verlassen wirkt, sind immer wieder Schäden an der Bausubtanz, wie eingebrochene Holzwände oder abbröckelnder Putz, sehr gut auszumachen. Muster auf Tapeten, Vorhängen oder Holzvertäfelungen tun ihr Übriges dazu. In Close-Ups sind dann Hautporen, Bartstoppel, einzelne Haarsträhnen oder Tätowierungen einwandfrei zu erkennen. Farbliche Akzente werden relativ zu Beginn bei einer Autofahrt durch die Lichter der Großstadt gesetzt, im weiteren Verlauf sind es dann eher Taschenlampen und die spärliche Beleuchtung des Herrenhauses, welche für Abwechslung in dem doch recht düster eingerichteten Anwesen sorgen. Unter dem Strich also eine zeitgemäße Produktion, an der es somit keine nennenswerte Kritik zu äußern gibt.

Bild 4k UHD

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    Die 4K Ultra HD-Fassung wurde von TURBINE MEDIEN sowohl mit der HDR-Technik HDR10 als auch mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums ausgestattet – letzteres liegt diesem Review zu Grunde. Und so gerne man den Aufwand der deutschen Edelschmiede zur UHD-Erstellung auch loben würde, leider fällt das Ergebnis relativ unauffällig aus. Ein riesiger Unterschied zur schon recht hervorragend gelungenen Full HD-Fassung ist nämlich leider nicht wirklich auszumachen. Zwar sind die Farben ein wenig kontrastreicher und satter eingestellt, auch Spitzenlichter von Taschenlampen, Fahrzeugscheinwerfern oder anderen Lichtquellen sind ein Ticken höher ausgefallen, alles in allem aber lediglich in marginalen Ausmaßen. Dies liegt nun vielleiht auch am Titel selbst, der eben fast ausschließlich bei Nacht und in einem eher spärlichen und gemütlich beleuchteten Herrenhaus spielt, welches selbst ebenfalls über eher dunkle Einrichtungen verfügt und damit leider auch keine allzu großen Möglichkeiten für farbliche Highlights mit sich bringt. Auch in Sachen Detailgrad gibt es keine nennenswerten Steigerungen zu vermelden, liegt man doch auch hier die meiste Zeit auf dem Level des Blu-ray Pendants. Damit kommt es dann auch zu gelegentlichen Abschnitten, die von ein wenig Rauschen begleitet werden – immerhin tritt dieses durch die höhere Auflösung aber nicht stärker in den Vordergrund, sondern bleibt weiterhin recht fein. Vielleicht spielt die 4K Ultra HD noch leichte Vorteile auf großen Leinwänden aus – auf dem 77 Zoll OLED der für dieses Review verwendet wurde, gab es leider aber keine großen Unterschiede zwischen den beiden Formaten. Dies bedeutete dann auf gar keinen Fall, dass die Bildqualität schlecht ausgefallen wäre, aber man sollte seine Erwartungen an die UHD vermutlich besser etwas zurückschrauben.

Tonqualität

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    Gab es direkt zu Anfang zur Erstveröffentlichung bei den Streaming-Diensten schon modernen 3D-Sound im Dolby Atmos-Format, mussten die Käufer der Blu-ray seinerzeit mit klassischen Dolby Digital Plus-Soundspuren und einem zweidimensionalen, verlustfreien HD-Ton für die Originalspur vorliebnehmen. Damit gab man sich im Hause TURBINE MEDIEN – einem der führenden 3D-Sound Verfechter hierzulande – nicht zufrieden und verpasste dem Streifen nun sowohl auf Full HD als auch auf 4K Ultra HD ein Upgrade auf Dolby Atmos – wohlgemerkt für die deutsche Synchronisation und den englischen Originalton. Und die hat es dann wirklich in sich und kommt pegelstark und mit satten Bässen daher. Hier greift der Subwoofer endlich auch mal etwas tieffrequenter ein und bringt das Heimkino sanft zum Wanken. Zusätzlich bekommt man immer wieder passende Surround-Effekte geboten, die sich vor allem im Herrenhaus sehr gut machen. Hier hört man mal ein Poltern von links hinten, dann wieder eines von rechts vorn. Geht es bei der Vampirjagd dann auch mal etwas hektischer zu, sind dennoch alle Dialoge immer stets einwandfrei zu verstehen. Die hiesige Synchronisation entstand bei der RC Production GmbH & Co. KG aus Berlin, wo das Dialogbuch und die Dialogregie von Leonard Mahlich betreut wurden. Mit Sprechern wie Ellis Drews (A. Weir), Patrizia Carlucci (M. Barrera), Tobias Nath (D. Stevens), Patrick Keller (A. Cloud), Jodie Blank (K. Newton) oder Frank Röth (G. Esposito) hat man die passenden Stimmen gefunden, die ihren Originalen in nichts nachstehen. Der O-Ton unterscheidet sich nun nicht mehr nennenswert von der hervorragend gelungenen Synchronisation, sodass beide Tonspuren in Sachen Pegel und Dynamik gleichauf liegen.

Ausstattung

    - Unveröffentlichte und erweiterte Szenen (6:52 Min.) - Gag Reel (9:41 Min.) - Blutbad (7:04 Min.) - Jäger und Gejagte (5:36 Min.) - Wie man ein Ballerina-Vampir wird (4:29 Min.) - Das Regie-Duo: Matt & Tyler (5:40 Min.) - Filmkommentar mit den Regisseuren Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillet und Cutter Michael P. Shawver Mit drei unveröffentlichten bzw. Erweiterten Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben, wird das Bonusmaterial eröffnet. Diese liegen jedoch nur im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor. Weiter geht es mit einigen humorvollen Einlagen, wenn Pannen von den Dreharbeiten gezeigt werden. Im nächsten Feature dreht sich alles um die praktischen Effekte, vor allem diejenigen, welche das Kunstblut literweise zum Spratzen brachten. Es kommen aber auch einige CGI-Szenen zum Einsatz, deren Entstehung hier ebenfalls gezeigt wird. Als nächstes wird der Cast genauer vorgestellt und jeder darf etwas zu seiner Rolle und der Zusammenarbeit mit den Kollegen sagen. „Abigail“-Darstellerin Alisha Weir steht im nächsten Feature im Fokus. Sie lernte extra Ballett für den Film und übernahm viele der Action-Szenen selbst. Wie es überhaupt zum Film kam, erfährt man vom Regie-Duo Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillet in einem weiteren Beitrag. Sie setzten sich als Ziel, den Vampir-Film zu modernisieren, ohne dabei aber auf klassische Elemente zu verzichten. Zum Schluss hat man dann noch die Möglichkeit, den Film mit einem Kommentar der beiden Regisseure sowie Cutter Michael P. Shawver abzuspielen.

Fazit

    So gerne man die deutsche Edelschmiede TURBINE MEDIEN für diese Veröffentlichung auch loben möchte – so ganz das gelbe vom Ei ist sie leider nicht geworden. Da wäre zunächst die einfache Amaray-Hülle, die in einem ebenso einfachen Pappschuber steckt. Auch wenn es natürlich viele Amaray-Befürworter gibt, so hätten sich mindesten genau so viele über eine Sonderverpackung im Steelbook oder Mediabook gefreut. Dass man diese in den sozialen Netzwerken schon in Aussicht stellt, wird große Verkaufszahlen sicherlich erstmal verhindern. Auch auf neues Bonusmaterial muss man verzichten, bleibt es doch bei den bisher bekannten Beiträgen. Obendrauf kommt aber – und das ist für viele sicherlich der wohl größte Kritikpunkt – dass man bei der Bildqualität der Ultra HD-Fassung kaum Verbesserung hervorbringen konnte. Lediglich etwas kräftigere Farben und etwas höhere Spitzenlichter sind hier gegeben – mehr lässt der fast durchgehend bei Nacht in einem dunklen Herrenhaus spielende Streifen dann leider auch nicht zu. Die Erwartungen an die 4K-Bildqualität sollte man daher vielleicht besser etwas dämpfen, auch wenn das ultra-hochauflösende Bild damit auf keinen Fall schlecht ausgefallen ist. Somit bleibt eigentlich nur für Liebhaber der Akustik ein Kaufargument mit der neuen 3D-Soundspur im Dolby Atmos-Format, die es dann auch wirklich in sich hat. Hier hat TURBINE wieder eine von Haus aus pegelstarke, dynamische und mit satten Bässen ausgestattet Abmischung gezaubert, die auch in Sachen Surroundsounds kaum Wünsche offenlässt. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 10.04.2025

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