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The Mandalorian - Die komplette dritte Staffel 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: The Mandalorian: Season 3

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
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Disc-Informationen
Uncut, 4 Discs, BD (2x), 4k UHD (2x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Japanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Japanisch, Norwegisch, Schwedisch

Blu-ray:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Japanisch, Norwegisch, Schwedisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
339 Minuten
Veröffentlichung:
28.02.2025
Serie abgeschlossen:
Nein
 
STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit knapp zwei Jahren Abstand zur Erstausstrahlung auf dem hauseigenen Streaming-Dienst DISNEY+ bzw. einem einjährigen Abstand zur Veröffentlichung der vorangegangenen Staffel auf Blu-ray bzw. UHD, liefert WALT DISNEY STUDIOS HOME ENTERTAINMENT nun endlich den bei Fans langersehnten Nachschub der STAR WARS Serie „The Mandalorian“. Die diskbasierte Veröffentlichung der dritten Staffel überspringt damit dann zwar leider die Abenteuer des Kopfgeldjägers „Boba Fett“, dessen eigenes Serien-Spin-Of zu großen Teilen eben auch mit „The Mandalorian“ zusammenhing. Sei es drum, bleibt zu hoffen, dass „The Book of Boba Fett“ noch seinen Weg in die heimischen Sammlungen finden wird. Staffel 3 des von Fans auch einfach nur kurz genannten „Mandos“ überbrückt nun auch die Wartezeit bis zum angekündigten Kinofilm „The Mandalorian & Grogu“, der – nach aktuellen Planungen - anstelle einer vierten Staffel die Geschichte um das ungleiche Duo abschließen soll. Wie schon bei den anderen Serien-Veröffentlichungen einst DISNEY+ exklusiver Inhalte aus dem STAR WARS und MARVEL-Universen, so erscheinen auch die hiervorliegenden 8 Episoden bei ihrer diskbasierten Erstveröffentlichung in einem Blu-ray und 4K Ultra HD Set, welches von Vertriebspartner LEONINE wiederum in einem schicken Steelbook samt drei Arts-Cards mit gezeichneten Motiven in den Handel gebracht wird. Wie sich die blauen Scheiben inhaltlich wie technisch im Detail schlagen, soll mit dem nachstehenden Review in Erfahrung gebracht werden.

Story

    Um sich nach seinem Verstoß gegen den Codex der Mandalorianer vollständig zu rehabilitieren, tritt Kopfgeldjäger Din Djarin (P. Pascal) zusammen mit seinem kleinen Freund Grogu zu einer Reise zum Heimatplaneten der Mandalorioaner an. Nach einem Bad in den sagenumwobenen „lebenden Wassern“ des Planeten, soll der Codex wieder hergestellt werden. Doch die Reise birgt große Gefahren, wurde der Planet doch einst durch die galaktische Säuberung des Imperiums bis zur Unbewohnbarkeit verwüstet. Tief unter der Oberfläche schlummern inzwischen gefährliche Kreaturen und auch ein alter Widersacher der Madalorianer versteckt sich auf dem vermeintlich verlassenen Planeten, um zu alter Stärke zurückzufinden und hier ein neues Heer von verbesserten imperialen Truppen aufzubauen. Schnell wird dabei klar, dass die verfeindeten Völker Mandalores wieder zueinander finden müssen, um sich ihren Platz in der Galaxis zu sichern.
    Mandalorian 3 - 01.jpg
    Wenn man „böse“ sein möchte, könnte man der dritten Staffel einen leichten Etiketten-Schwindel vorwerfen, denn eigentlich müsste man den Titel nicht in der Einzahl „The Mandalorian“ nennen, sondern vielmehr das Plural „The Mandalorians“ verwenden. Zwar ist der titelgebende Held hier doch recht zahlreich zu sehen – wobei man natürlich einmal mehr auf Grund der komplett verdeckenden Rüstung nicht genau sagen kann, welchen Anteil Pedro Pascal in der Rolle des „Mandos“ hier wirklich hat (schließlich wurde in der Vergangenheit schon festgestellt, dass unter der Bresca-Rüstung oftmals auch nur ein Stuntman steckte und eben nicht der Hollywood-Star selbst) – dennoch bezieht sich das aktuelle Abenteuer vielmehr um eine große Gruppe von Mandalorianern. Durch die zahlreichen behelmten Side-Kicks wird dann auch schnell wieder klar, dass man „Mando“ scheinbar erneut nicht zutraute, die acht neuen Episoden im „Alleingang“ zu bewältigen. Das soll aber nur am Rande erwähnt werden, bietet die Staffel ansonsten doch vermutlich genau das, was STAR WARS-Fans so lieben: Einmal mehr werden hier nämlich wieder action-reiche Momente geboten, die aus zahlreichen Blaster-Schusswechseln, Raumschiff-Kämpfen und Begegnungen mit allerlei abwechslungsreicher Monstern bestehen, zu denen zum Beispiel auch eine Art Riesenkrokodil oder ein große Flugechse gehören. Obendrauf gibt es wieder Aufeinandertreffen mit Freund und Feind unterschiedlicher Spezies, die oftmals aus den verschiedenen STAR WARS-Ablegern – seien es animierte Serien, gezeichnete Comics oder Kino-Filme - bekannt sein dürften. Ein Widersehen mit beliebten Figuren dieser Welten gibt es dann natürlich auch. Direkt zum Auftakt trifft Din Djarin auf die im Exil lebenden Mandalorianer, die sich um die Waffenschmiedin gesammelte haben, welche einmal mehr von Emily Swallow verkörpert wird. Ebenso besucht Mando auf dem Planeten Nevarro den hohen Magistraten „Greef Karga“, in dessen edle Robe Carl Weathers schlüpfte, welcher jedoch leider im Februar 2024 verstarb und somit leider nicht mehr in diese Rolle zurückkehren kann. Als äußerst tatkräftige Unterstützung gesellt sich mit Katee Sackhoff in der Rolle der schlagkräftigen „Bo-Katan Kryze“ ein ebenfalls beliebter Charakter der Serie an die Seite des „Mandos“ und seinem kleinen Freund Grogu. Letzterer liefert zwar weiterhin immer mal wieder humorvolle wie auch emotionale Aktionen, dennoch kann dies nicht verhindern, dass man immer wieder genau sieht, dass es sich bei dem Kerlchen eben nur um eine „Spielzeugpuppe“ handelt. Dies trifft im Übrigen auch immer mal wieder auf andere Lebewesen zu, zudem kann man eben auch oftmals in einigen Flug- und Kampfszenen nicht leugnen, dass hier mit massiver Computer-Unterstützung nachgeholfen wurde. Aber damit hatten zuletzt auch andere Beiträge aus dem Hause DISNEY zu kämpfen, sodass es hier leider nicht bei einem Einzelfall bleibt. Der Großteil der acht Folgen ist relativ abenteuerlich aufgebaut und so begleitet man die Protagonisten in dunkle Höhlen, auf Reisen zu verschieden gestalteten Planeten, sowie einige imperiale Anlagen, die natürlich auch hier nicht fehlen dürfen. Zwischendurch widmen sich 1-2 Folgen dann auch einmal dem Leben auf Coruscant und man wechselt dabei vom Abenteuer-Szenario in den Spionage-Bereich: Deutlich ernster und düsterer - wie schon bei „Star Wars – Andor“ geschehen - verfolgt man hier einige ehemalige Bedienstete des Imperiums, die auf dem Planeten in einem Rehabilitierungsprojekt untergebracht wurden. Hier trifft man erneut auf den aus Staffel 1 bekannten „Dr. Pershing“, der wieder von Omid Abtahi verkörpert wird, sowie die einstige Kommunikationsoffizierin „Elia Kane“, welche von Katy O’Brian gespielt wird. Zwar bringen die Folgen ein wenig Abwechslung mit sich, dennoch wollen sie nicht so recht ins Gesamtkonzept der Staffel passen und tragen zudem auch nur wenig zu deren Inhalt bei. Ganz anders sieht es dann schon bei Giancarlo Esposito als Antagonist „Moff Gideon“ aus, der im Finale dann noch einmal so richtig aufdreht und sich einige heiße Duelle mit „Bo-Katan“ und „Mando“ liefert. Die acht Folgen vergehen somit wie im Fluge und bieten kurzweilige Unterhaltung, die immer an den richtigen Momente mit Humor und viel Action punkten kann. Das alles einmal mehr Abseits der ansonst üblichen Schauplätze des STAR WARS-Universums spielt, kommt der Serie ebenfalls sehr zugute. Da kommt man dann auch schnell über ein paar etwas laienhafte Abschnitte hinweg, die auf Nevarro spielen: Hier hat man nämlich schon ein paar Mal das Gefühl, lediglich eine Kleintheater-Aufführung oder die Stunt-Show eines Freizeitparks zu verfolgen und keine Blockbuster-Serie vor sich zu haben. Spätestens bei den nächsten Dogfights im Speeder oder Blaster-Scharmützeln ist dies dann aber auch schnell wieder vergessen. Das Ende gönnt den beiden Hauptprotagonisten dann erst einmal eine wohlverdiente Pause, sodass man darauf gespannt sein darf, was man sich für den abschließenden Kinofilm einfallen lassen wird.

Bildqualität

    Mandalorian 3 - 02.jpg
    Wie für Produktionen aus dem Hause DISNEY eigentlich inzwischen üblich, so bietet schon die Full HD-Umsetzung eine erstklassige Bildqualität, an der es nicht viel auszusetzen gibt. Satte und kontrastreiche Farben, detaillierte Darstellungen der liebevoll gestalteten Kostüme und Schauplätze sowie eine gelungene Tiefenschärfe stehen den großen Kinoleinwand-Produktionen auch hier wieder in nichts nach. Zwar gibt es immer mal wieder einige leichte Unschärfen in Randbereichen, die aber durchaus auf die verwendeten Kamera-Objektive zurückzuführen sind und damit keinen Fehler beim Transfer darstellen. Wie weiter oben schon erwähnt wurde, können leider einige CGI-Effekte schnell als ebensolche entlarvt werden. Dennoch überwiegen die sehr gelungenen Set-Bauten und digital integrierten Effekte an anderen Stellen dann doch, sodass unter dem Strich ein positiver Eindruck zurückbleibt. Schauplätze wechseln zwischen sandig wie sonnigen Planeten, über von Lava verzierten, inzwischen aber von der Natur langsam zurückeroberten Gebieten, bis hin zu mystische Höhlenlandschaften, Untertage-Abschnitten sowie dem Großstadt-Treiben auf Coruscant, welches diesmal einen starken „Blade Runner“-Vibe verbreitet. Die Bildqualität bleibt trotz der damit verbundenen Lichtgegebenheiten immer auf einem sehr hohen Niveau, bei dem auch der hervorragend gelungene Schwarzwert, samt seiner detaillierten Abstufungen zählt, durch den Verluste in den Schatten vermieden werden konnten. Gegenüber dem Stream von DISNEY+ kommt es hier zudem zu keinen Rucklern bei Kameraschwenks sodass hier einmal mehr der Vorteil einer Diskbasierten Veröffentlichung ausgespielt wird.

Bild 4k UHD

    Für die ultra-hochauflösende Veröffentlichung setzte man – wie schon zuvor bei den letzten MARVEL Serienablegern – auf Dolby Vision, welches zur Erweiterung des Farbraums und zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses eingesetzt wurde und somit nicht länger dem Streaming-Dienst DISNEY+ vorbehalten bleibt. Allerdings muss man leider im Vergleich zur Blu-ray sagen, dass die HDR-Technik das Bild nicht mehr sonderlich stark verändert, sondern es hier lediglich zu marginal intensiveren Farben kommt und auch der Detailgrad nicht mehr wesentlich gesteigert werden konnte. Jedoch spricht dies eher für die schon hervorragend gelungene Full HD-Umsetzung, an der es eigentlich nicht mehr viel zu verbessern gibt. Natürlich sind auch hier die leichten Unschärfen in Randbereichen vorhanden, was einmal mehr dafür ein Zeichen ist, dass diese in den eingesetzten Kamera-Objektiven begründet sind. Positiv können bei der UHD-Umsetzung noch einige Spitzenlichter genannt werden, die sich bei Taschenlampen, Explosionen oder Blaster-Schusswechseln mit einer dann doch etwas blendenden Darstellung – im positiven Sinne natürlich – bemerkbar machen. Vermutlich werden die 4K-Scheiben weitere Vorteile auch bei größeren Bilddiagonalen auf den Leinwänden heimischer Kinos ausspielen, weshalb Heimkino-Enthusiasten schon auf diese setzen sollten. Auf dem 65 Zoll OLED-TV, der bei der hiervorliegenden Sichtung verwendet wurde, traten ansonsten keinen massiven Unterschiede zur Full HD-Fassung auf.

Tonqualität

    Mandalorian 3 - 03.jpg
    Weiterhin kein Umdenken bei der akustischen Umsetzung aus dem Hause DISNEY, sodass Zuschauende der deutschen Synchronisation erneut mit einer klassischen Dolby Digital Mehrkanalspur vorliebnehmen müssen, während Fans des englischen Originaltons zumindest auf der 4K Ultra HD wieder in den Genuss einer modernen 3D-Soundspur im Dolby Atmos kommen, während es bei der Full HD-Fassung zumindest bei einem verlustfreien HD-Soundformat bleibt. Aber wie auch schon so oft im Falle anderer DISNEY-Produktionen liest sich dies auf dem Papier schlimmer, als es in der Praxis dann klingt, liegen doch alle angesprochenen Tonvarianten recht dicht beieinander. Die hiesige Synchro hat gar den von Haus stärksten Grundpegel, auch wenn man diesen bei den englischen Pendants natürlich schnell durch einen Dreh am Lautstärke-Regler nachjustieren kann. Am meisten profitieren natürlich die Action-Momente von der Mehrkanal-Umsetzung, die dann auch mit zahlreich gut platzierten Surround-Effekten punkten können: Laser- und Blaster-Feuer schlagen korrekt ortbar im Heimkino ein und werden dabei teils von druckvollen Bässen aus dem Subwoofer unterstützt. Die Raumschiffe zeihen ebenso gut verfolgbar ihre Bahnen über den Bildschirm, zudem gibt es diverse Wetter-Effekte wie starker Wind und Regen, ebenso wird das belebte Treiben in der Metropole Coruscant sehr gelungen ins Heimkino übertragen, sodass man sich schnell mittendrin fühlt. Die deutsche Synchro entstand erneut wieder bei der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH in Berlin, bei der sich Klaus Bickert und Björn Schalla die Arbeiten am Dialogbuch teilten und letzterer die Dialogregie in Personalunion übernahm. Mit Sascha Rotermund (P. Pascal), Jürgen Kluckert (C. Weathers), Heide Domanowski (K. Sackhoff), Florian Hoffmann (O. Abtahi), Sophie Lechtenbrink (K. O’Brian) oder Frank Röth (G. Esposito) wurden wieder gelungene wie auch bekannte Sprecher involviert, die ihrer Arbeit motiviert verrichteten.

Ausstattung

    - Das Versteck Teil 3 (12:01 Min.) - Zu Ehren des Magistrats: Ein Tribut an Carl Weathers (3:54 Min.) - Galaktisches Erbe: Die Kreaturen und Droiden von „The Mandalorian“ (11:48 Min.)
    The-Mandalorian-Staffel-3-Szenenbild-04.jpg
    Das Bonus-Material wird zunächst von einem kurzen Beitrag eröffnet, der sich zusammenfassend verschiedenen Produktionsabschnitten, Schauplätzen und Entstehungshintergründen widmet und somit einem kleinen Making-Of entspricht. Hier kommen zum größten Teil die Produzenten zu Wort und geben einige interessante Informationen preis. Darauf folgt ein Beitrag in Gedenken an Carl Weathers, der leider im Februar 2024 verstorben ist. Überwiegend Crew-Mitgleider erinnern sich an die Zusammenarbeit, zudem kommt Weathers selbst noch einmal in einigen kleinen Interviews und Ausschnitten zu Wort. Weiter geht es dann mit einem Abstecher zu den Kreaturen und Droiden, welche für die Serie teils digital oftmals aber eben auch praktisch erschaffen wurden. Hier kann man die Designer beim Entwerfen der Figuren beobachten und sieht anschließend, wie diese durch Puppenspieler zum Leben erweckt werden. Leider erhält man in keinem dieser Beiträge auch mal Interviews mit den Hauptdarstellern, zudem ist das Material recht schnell durchgeschaut.

Fazit

    Die dritte Staffel um “Mando“ und seinen kleinen grünen Freund „Groku“ bietet wieder kurzweilige STAR WARS-Unterhaltung und liefert dabei überwiegend tolles Abenteuer-Feeling auf neuen Planeten. Dass man Pedro Pascal in der Rolle des titelgebenden Helden hier wieder kaum allein agieren lässt und ihm erneut zahlreiche Sidekicks zur Seite stellt, kann dabei ebenso verschmerzt werden, wie 1-2 etwas aus dem Rahmen fallende - um nicht gleich überflüssig zu sagende – Folgen, welche eben nicht wesentlich etwas zur eigentlichen Geschichte beizutragen haben. Bei den toll inszenierten Schlachten, ob jetzt mit Blastern oder Raumschiffen ausgetragen – sind diese dann aber schnell wieder vergessen. Technisch kann sich das Ganze dann vor allem wieder sehr gut sehen lassen, stehen die insgesamt acht Episoden doch in Sachen Ausstattung und Bildqualität kaum den großen Kinofilmen aus dem „Krieg der Sterne“-Franchise in etwas nach. Gleiches gilt auch für die akustische Umsetzung, die zwar bei der heimischen Vertonung erneut wieder nur mit klassischen Tonspuren daherkommt, die aber immerhin dank gelungener Surround-Effekte und Bass-starker Unterstützung aus dem Subwoofer noch einmal zeigen, was in ihnen steckt. Etwas kurz und knapp ist dann das Bonus-Material ausgefallen, welches zwar definitiv einen Blick wert, aber eben auch schnell durchgeschaut ist. Abschließend darf man dann gespannt sein, was man sich für den Kinofilm „The Mandalorian & Groku“ einfallen lässt, der die Abenteuer des ungleichen Duos aller Voraussicht nach zu Ende führen soll. (Jörn Pomplitz)
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7 von 10

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TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 10.03.2025

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