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Harte Ziele 4K (Ultimate Edition) (4K UHD + 2 Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Hard Target (1993)

Harte Ziele (Limited Hartbox Bundle Edition) (Cover A+B)
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Disc-Informationen
Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, 4 Discs, BD (3x), 4k UHD (1x), enthält Bonus-Disc, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Digipak,
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Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Digipak in Sonderverpackung
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (1.85:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision
Video-Codec:
Laufzeit:
100 Minuten
Veröffentlichung:
25.04.2024
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STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Schon seit Anfang der 1970er Jahre sorgte der chinesische Regisseur John Woo für actionreiche Kost an den Kinokassen seiner Heimat. Maßgeblich war er an der Entwicklung des sogenannten „Hongkong-Kinos“ oder „Hongkong-Films“ beteiligt, welche vorzugweise auf harte Kampfkunst-Beiträge setzten. Sein erster großer Hollywoodfilm „Harte Ziele – Hard Target“ sollte jedoch erst 1993 über die Leinwände der westlichen Welt flimmern. Mit Hauptdarsteller und seinerzeit angesagtem Actionstar Jean-Claude van Damme sowie Lance Henriksen als dessen Gegenspieler konnte er auf namhafte Protagonisten zurückgreifen. Doch auch wenn das fertige Werk schlussendlich nicht Woos Visionen entsprach, woran auch das belgische Kampfsport-Ass van Damme seine Anteil hatte, entwickelte sich der Streifen über die Jahre zu einem Kultfilm des Actionkinos. Dieser wurde schon einige Male auf Blu-ray veröffentlicht, war zuletzt aber hierzulande nur noch selten zu bekommen. Dies will Publisher PLAION PICTURES nun ändern, in dem er den modernen Klassiker in einer Ultimate-Edition samt 4K Ultra HD-Fassung auf dem Markt bringt. Ausgestattet mit jeder Menge Goodies und zahlreichen Extras, zudem nun mit dem komplett synchronisierten Director’s Cut will man bei den Fans punkten. Ob dies gelingt, soll mit dem nachstehenden Review der Sonderedition ermittelt werden.

Story

    In New Orleans hat sich ein Verbrechersyndikat darauf spezialisiert, skrupellose Menschenjagden auf Obdachlose zu organisieren. Der Vietnamveteran Douglas Binder ist einer davon, der dabei ums Leben kommt. Nach kurzer Zeit stellt seine Tochter Natasha (Y. Butler) Nachforschungen an und meldet ihn als vermisst. Zusammen mit dem arbeitslosen Hafenarbeiter Chance (J. C. Van Damme) macht sie sich auf die Suche nach ihm. Dabei sollen die beiden schnell feststellen, dass sie sich mit einem mächtigen Kartell angelegt haben, die nun die Jagd auf sie eröffnet haben. Allerdings merken die Gangster schnell, dass sie ihre Gegner stark unterschätzt haben.
    Harte Ziele 1.jpg
    „Harte Ziele – Hard Target“ ist eine weitere Actionperle aus den frühen 1990er Jahren, die vor allem durch den fernöstlichen Anstrich von John Woo einige originelle Neuerungen erfahren hat. Besonders die stellenweise ästhetischen Kameraeinstellungen und vereinzelten mystisch angehauchten Elemente verleihen diesem Film das gewisse Etwas. Abgesehen davon ist dieser Action-Klassiker gewiss keine handlungstechnische Perle. Gerade die schauspielerische Leistung von Jean-Claude van Damme oder Yancy Butler ist eher limitiert, wohingegen die Darbietungen von Lance Henriksen und Arnold Vosloo einen guten und erfreulichen Kontrast dazu bieten. Im Vordergrund stehen allerdings zweifelsohne die starken Actionanteile, die vor allem in Punkto Choreografie und Spektakel auch heutzutage noch eine Menge Freude bereiten. Die Stunts sind mitunter wirklich beeindruckend, was ebenfalls der Arbeit von John Woo zu verdanken ist. Die Schattenseite dieser Produktion ist aber gewiss, dass wohl niemals die tatsächliche Vision des chinesischen Filmemachers veröffentlicht werden wird. Bei den Dreharbeiten mischte sich sehr häufig Universal Pictures mit ein, die kontinuierlich auf ein R-Rating beharrten. Woo musste den Film von der zweistündigen Rohfassung insgesamt sechsmal schneiden, um annähernd an die Vorstellungen der MPAA (amerikanische Altersfreigabebehörde) heranzukommen. Auf die Spitze getrieben hat es letztendlich Jean Claude van Damme selbst, der mit einem eigenen Cutter den Film umschneiden ließ, um sich mehr Screen Time zu verschaffen. Originalzitat: "People pay their money to see me, not to see Lance Henriksen". Auf Deutsch: „Die Leute zahlen ihr Geld, um mich zu sehen, nicht um Lance Henriksen zu sehen.“ Dies geschah sehr zum Verdruss des Regisseurs, der tatenlos mit ansehen musste, wie sein Film ohne seine Einwilligung abgeändert wurde.

Bildqualität

    Harte Ziele 2.jpg
    Der inzwischen nun über 30 Jahre alte Film hinterlässt in seiner Full HD-Fassung einen durchaus gelungenen Eindruck, wenn auch die Bildqualität über die gesamte Laufzeit immer mal wieder von „solide“ bis „hervorragend“ schwankt. Dies gilt dann auch für das permanent sichtbare Filmkorn – schließlich wurde der Streifen 1993 noch analog aufgezeichnet – welches mal mehr, mal weniger ins Auge springt, wie auch für die Farben, die ebenfalls vom Sättigungsgrad in ihrer Intensivität wechseln. Hinzu mischen sich immer mal wieder ein paar Unschärfen und weichere Einstellungen, die mitunter auch auf die verschiedenen Kameras zurückzuführen sind: Denn John Woo setzt öfters auf frei bewegliche Kameras, um möglichst nah an den Protagonisten zu sein bzw. außergewöhnliche Perspektiven einzufangen. Ebenso gehören Zeitlupe-Aufnahmen zum festen Bestandteil des chinesischen Ausnahmetalentes, welche vor allem in den Action-Szenen häufig zum Einsatz kommen. Farbfilter und jede Menge Bühnenrauch sorgen zudem für einen kernigen Look, hat man doch oftmals das Gefühl, kurz vor Drehbeginn haben Cast & Crew noch mal eben ein Zigarettenpäuschen eingelegt, sich der Qualm aber noch nicht ganz verzogen hat. In nächtlichen Abschnitten werden die Unschärfen etwas mehr, ohne aber einen allzu störendes Ausmaß anzunehmen. Ist dann wieder ausreichend Tagelicht vorhanden, kommen auch zahlreiche scharfe und detailreiche Aufnahmen hervor, die den Film von seiner besten Seite zeigen. Hier könnte man fast meinen, er würde eines aktuelleren Datums entspringen. Insgesamt in Anbetracht des Alters und des damaligen Budgets eine gute Produktion, die zwar weit ab von Referenzwerten liegt, dennoch aber zu jeder Zeit sehr gut anzuschauen ist.

Bild 4k UHD

    Harte Ziele 3.jpg
    Bei Erstellung dieses Reviews waren leider keine verlässlichen Informationen über die Erstellung der 4K-Fassung zu finden. Da sich im Bonusmaterial einige Interviews aus dem Fundus von Kino Lorber befinden und diese den Film bereits 2022 in 4K auf Basis eines Scans der Original Kamera Negative herausbrachten, liegt es vielleicht nahe, dass man auch beim UHD-Bild auf deren Vorarbeiten zurückgriff. Doch dies ist nur reine Spekulation und daher mit Vorsicht zu genießen. Die hier vorliegende Version wurde aber faktisch mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums angereicht, welches seinen Job dann in der Praxis relativ dezent verrichtet. Merkbar ist es, aber man setzt sich eben auch oftmals nur dezent von der Full HD-Fassung in Sachen Farben ab. Die UHD verfügt damit auch über eine recht abwechslungsreiche Bildqualität, sind doch auch hier weichere Einstellungen mit einigen Unschärfen, sowie wirklich hervorragende Einstellungen mit sehr vielen Details vorhanden. In letzteren erkennt man dann immer wieder Hautporen, einzelne Haare, Bartstoppel oder kleinere Fältchen. Das Filmkorn ist ebenfalls wieder mit von der Partie und tritt abermals mehr oder weniger in Aktion – alles aber stets im Rahmen und niemals wirklich störend. Das Bild ist insgesamt einen kleinen Ticken dunkler geraten, aber auch dies steht dem Film und seinen überwiegend sonnigem Look recht gut. Alles in allem hat die UHD die Nase somit leicht vorn und kann Heimkino-Enthusiasten durchaus empfohlen werden.

Tonqualität

    - Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 (Kinofassung & Director’s Cut) - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 (Kinofassung & Director’s Cut) - Deutsch Dolby Digital 2.0 (nur Kinofassung)
    Harte Ziele 4.jpg
    Bei der hiervorliegenden Veröffentlichung bekommt man den Director’s Cut ausschließlich mit der verlustfreie Mehrkanalton-Abmischung geliefert, während man bei der Kinofassung auch zusätzlich noch eine Stereo-Variante für die deutsche Synchronisation zur Auswahl hat. Erstmals synchronisierte man den rund drei Minuten längeren Director’s Cut auch mit den Originalsprechern Charles Rettinghaus (J.-C. van Damme) und Sabine Falkenberg (Y. Butler) nach, leider ist mit Klaus Kindler die Stimmer von Lance Henriksen bereits verstorben. Die Räumlichkeit ist durchaus gut ausgefallen und liefert eine Menge an Hintergrundgeräuschen mit einwandfreier Direktionalität, so gibt es ebenso in den übrigen Bereichen kaum etwas zu beanstanden. Die Bässe sind schön tief und prägnant, ohne dabei in undifferenzierbares Wummern abzudriften. Die Dialoge sind auch in lauterem Spektakel jederzeit klar zu verstehen. Die Abmischung ist recht ausgewogen bei guter, aber verbesserungsfähiger Dynamik. Anmerkung der Redaktion: Schon kurz nach Veröffentlichung meldeten sich zahlreiche Käufer im Internet und wiesen auf fehlerhafte Tonspuren hin. Dies macht sich vor allem in einigen Szenen dadurch bemerkbar, dass die hinteren linken und rechten Kanäle ab und an scheinbar vertauscht wurden. Bis zur Fertigstellung dieses Reviews ist seitens PLAION PICTURES lediglich bekannt gegeben worden, dass man die Fehler prüfe. So wie es jedoch scheint, waren diese Probleme schon bei den früheren Blu-ray Veröffentlichungen vorhanden, deren Tonabmischungen man hier wieder übernahm. Auch wenn dies sicherlich keine Entschuldigung dafür ist, es in der Praxis aber auch glücklicherweise nicht so extrem auffällt - der Film dadurch schon gar nicht „unschaubar“ wird - dennoch eine unschöne Sache, vor allem in Anbetracht der doch eher hochpreisigen Edition. Sollte es nachträglich noch Stellungnahmen oder gar eine Austausch-Aktion geben, wird dies hier auf der Seite bekanntgegeben. Update 25.07.2024 Wie PLAION PICTURES in seinem Live-Event vom 23.07.2024 angab, wird es wohl eine Austauschaktion geben. Nähere Informationen dazu sollen in kürze folgen.

Ausstattung

    - Filmdisks o Audiokommentar von Thomas Gaschler o Kinotrailer Deutsch & Englisch - Bonusdisk o Workprint-Fassung (126:53 Min.) o Interviews  John Woo – Regisseur (12:51 Min.)  Lance Henriksen – Darsteller (8:45 Min.)  Yancy Butler – Darstellerin (14:35 Min.)  Billy Burton – Stunt-Koordinator (9:04 Min.) o The Making of „Hard Target” (7:00 Min.) o Reel Talk “Hard Target” (1:01 Min.) o Am Set mit Lance Henriksen (2:50 Min.) o Behind The Scenes (3:17 Min.) o Featurette: The Moving Camera (1:21 Min.) o VHS-Dealer-Preview (4:52 Min.) o TV-Spots (1:34 Min.) o Bildergalerie Während man auf den Filmdisks jeweils einen deutschen Audiokommentar von Thomas Gaschler – seines Zeichens Autor des Buches „Woo“, welches sich mit dem Action-Regisseur John Woo beschäftigt – und den deutschen bzw. englischen Kinotrailer zum Film erhält, wurde das eigentliche Bonusmaterial auf eine separate Bonusdisk gepackt. Hier erhält man zunächst die Möglichkeit, den Film in seiner 126-minütigen Workprint-Fassung zu sehen, welche dann vermutlich John Woos Vision des Films am besten widerspiegelt. Leider liegt diese aber nur in SD-Qualität vor, verfügt nur über den englischen Originalton – wenn auch mit deutschen Untertiteln – und einem stets eingeblendeten und fortlaufenden Timecode. Es folgen dann vier Interviews mit Regisseur, zwei der Hauptdarsteller und Stunt-Koordinator, welche sich mit der Vita der jeweiligen Person sowie ihrem Mitwirken an Hard Target beschäftigen. Die Interviews wurden 2021 für Kino Lorber aufgenommen und liegen daher in guter Full HD-Qualität vor. Es folgt ein 7-minütiges Making-of zu „Hard Target“ welches jedoch wieder in SD-Auflösung vorliegt und von einem Sprecher moderiert wird. Das Anschließende Reel Talk Video ist ein knapp 1-minütiges Werbevideo für einen Pay-Per-View-Anbieter. Im Anschluss nimmt einen Lance Henriksen mit ans Set und zeigt einige Impressionen der Dreharbeiten, bei denen er selbst in Flammen stand. Weitere Schnappschüsse der Dreharbeiten werden dann im „Behind The Scenes“-Video gezeigt, bei denen Cast & Crew zwischendurch kurze Interviews abgeben. Etwas technisch wird es dann im nächsten Featurette, welches sich kurz mit mobilen Kameras beschäftigt und dank einem Dialog von Jean-Claude van Damme Werbung dafür macht. Werbe-lastig geht es dann auch weiter, in dem man einige Einspieler für den Release auf VHS zu sehen bekommt. Gleiches ergibt sich dann auch bei den anschließenden TV-Spots bevor das Bonus-Material mit einem Blick in die Bildergalerie geschlossen wird. Unter dem Strich sind somit die Workprint-Fassung und die neueren Interviews die Zugpferde des Bonusmaterials, welches ansonsten leider durch die überwiegend vorliegende SD-Qualität recht altbacken und zudem inhaltlich meist oberflächlich ausgefallen ist.
    Harte Ziele 5.jpg
    Die Ultimate-Edition enthält darüber hinaus noch fünf doppel-seitig bedruckte Artcards, ein DIN A3-Poster des Kinoplakats, 24-seitiges Booklet und ein 32-seitiges Retro-Presseheft. Der Text im Booklet wurde von Oliver Nöding im Vorfeld des 25-jährigen Jubiläums des Actionfilm verfasst. Nöding liefert hier einige interessante Infos zur Entstehung des Kultstreifens sowie zu dessen Cast & Crew-Mitgliedern. Das Retro-Presseheft listet dann alle Darsteller, den Stab sowie die Synchronsprecher auf, liefert noch einige Infos zu diesen. Zusätzlich gibt es noch Inhaltsangaben, Produktionsnotizen sowie Inserat-Motive und Schlagzeilen geboten. Alle Beigaben stecken in einer stabilen Box, in der auch die 4 Disks in einer recht einfach gestalteten Halterung Platz finden. Hier hätte es ruhig auch ein Steelbook oder Mediabook sein dürfen, um die Edition wirklich „ultimativ“ zu machen.

Fazit

    John Woos Hollywood-Debüt mag vielleicht nicht seinen eigenen Visionen nahekommen, dennoch scheint sich der Film mühelos den Weg in die Herzen der Actionfans erkämpft zu haben. Auch 2024 unterhält der Kultstreifen noch durchaus auf solidem Niveau, wenn man sicherlich auch heutzutage inhaltlich, wie auch bei den Darbietungen Abstriche machen wird. Letztendlich ist es einer dieser Filme, die vor allem durch ihren einstigen Charme und den entstandenen Kult heute noch beim Publikum für nostalgische Gefühle sorgen. Die technische Seite kann sich in Anbetracht des Filmalters und des Budgets immer noch sehr gut sehen bzw. hören lassen. Sicher, hier liegt man fern ab jeglicher Referenzwerte, gerade weil die Bildqualität immer mal wieder etwas schwankt – von solide bis hervorragend ist alles dabei – ebenso ist man von heutigen Blockbuster-Kinofilmen eine andere Surroundkulisse gewohnt. Dennoch liefern die hiervorliegenden Varianten sehr ansehnliche wie anhörbare Ergebnisse. Etwas kritischer muss man beim Inhalt der „Ultimate-Edition“ sein: Hier gibt es aktuell für viel Geld doch auch recht viel günstige Pappe & Papier sowie bekannte Extras in SD-Qualität – für viele Fans wäre ein schön gestaltetes Mediabook oder ein geprägtes Steelbook sicherlich noch viel „ultimativer“ gewesen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 25.07.2024
2 Bewertung(en) mit ø 4,63 Punkten
 
STORY
4.5
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.5
 
EXTRAS
4.5

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