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Mufasa: Der König der Löwen Blu-ray

Original Filmtitel: Mufasa: The Lion King

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
-
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Niederländisch DD 5.1
Belgisches Niederländisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Niederländisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
119 Minuten
Veröffentlichung:
04.04.2025
 
STORY
7
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit ihrem 32.ten abendfüllenden Spielfilm „Der König der Löwen“ gelang den WALT DISNEY STUDIOS 1994 ein riesiger Erfolg, wurde der Film doch seinerzeit der bis dato weltweilt erfolgreichste Zeichentrickfilm. Klar, dass es bei solchen Erfolgen auch Fortsetzungen geben musste, derer dann noch zwei erstellt wurden. Als DISNEY dann seinen Fokus auf die Adaption ihrer erfolgreichsten Werke als Real-Verfilmungen setzte, war schnell auch klar, dass auch „Der König der Löwen“ als ebensolche realisiert werden sollte. Da man das Ganze aber nicht mit echten Löwen verfilmen konnte, entschied man sich dazu, einen rein Computeranimierten, aber eben in „Real-Optik“ gestalteten Film auf die groß0e Leinwand zu bringen. 2019 gelang es dann auch diesem Werk sich mit rund 1,66 Milliarden US-Dollar fast an die Spitze der erfolgreichsten Filme des Jahres zu platzieren – nur dem Endspiel der Avengers-Superhelden musste man sich seinerzeit geschlagen geben. Logisch also, dass es auch hier einen weiteren Teil geben sollte. Doch statt die Geschehnisse des zweiten Trickfilms „realistisch“ zu adaptieren, oder Simbas Geschichte anderweitig weiter zu erzählen, entschied man sich zu einem Prequel, in dem man die Abenteuer von Simbas Vater Mufasa ins Zentrum der Geschehnisse stellt. WALT DISNEY STUDIOS HOME ENTERTAINMENT bringt den Film über ihren Vertriebspartner LEONINE sowohl auf Blu-ray als auch auf 4K Ultra HD in den Handel. Während es die Full HD-Variante einzeln, als auch in einer 2-Movie Collection zusammen mit dem Vorgänger gibt, legt man die Erstauflage der Fortsetzung in ihrem 4K UHD und Blu-ray Set zunächst in einer Steelbook-Sonderedition auf. Was das Abenteuer zu bieten hat und wie sich die beiden Formate technisch unterscheiden, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden.

Story

    Während Simba und Nala ihrem neusten Nachwuchs entgegenfiebern und sich für dessen Geburt zurückziehen, soll ihre erstgeborene Tochter Kiara bei Timon und Pumbaa verweilen. Als ein Unwetter aufzieht und die kleine Löwin deshalb Angst bekommt, stößt Rafiki hinzu und erzählt ihr zur Ablenkung die Geschichte ihres Großvaters Mufasa. Der wurde einst durch eine große Flut von seinen Eltern getrennt und fern ab der Heimat von dem gleichaltrigen Löwenjungen Taka vor dem Ertrinken gerettet. Fortan leben Mufasa und Taka als Brüder zusammen und wachsen gemeinsam auf. Als das Rudel der beiden aber von einer Gruppe Außenseiter bedroht wird, werden die beiden entsandt, um den Fortbestand des Rudels zu sichern. Zusammen versuchen sie das sagenumwobene Milele zu erreichen, um dort ein friedliches Leben zu verbringen. Auf ihrer Reise treffen sie auf Löwin Sarabi, deren Rudel ebenfalls von den Außenseitern zerstreut wurde, sowie den Nashornvogel Zazu und den Mandrill Rafiki. Mit den Außenseiten im Nacken muss die ungleiche Gruppe alsbald zahlreichen Gefahren trotzen, um an ihr Ziel zu gelangen. Und so wird es ein langer Weg und eine abenteuerliche Geschichte, bis Mufasa schlussendlich zum „König der Löwen“ gekürt wird.
    Mufasa 1.jpg
    Wie so manche Fortsetzung oder Prequel, so ereilte auch „Mufasa: Der König der Löwen“ das Schicksal, nicht mehr ganz an die Erfolge seines Vorgängers anzuschließen. Mit knappen 720 Millionen US-Dollar konnte man zwar auch auf eine beachtliche Summe zurückblicken, spielte damit aber lediglich nur rund die Hälfte der Einspielsumme des ersten Teils ein. Nun muss man der Fortsetzung aber zugutehalten, dass sich die Sehgewohnheiten des Publikums in den fünf Jahren, die zwischen den beiden Teilen extrem verändert haben. So wird es inzwischen nicht wenige Eltern geben, die aufgrund von Eintritts- und Popcorn-Preisen, aber auch der Bequemlichkeit halber in Ruhe darauf warten, dass ein solcher „Familienfilm“ beim Streaming-Anbieter ihres Vertrauens zu sehen ist und daher nicht mehr das Kino aufsuchen. Insofern ist die eingespielte Summe dennoch recht gut ausgefallen und sollte nicht allzu sehr mit denen des Erstlings verglichen werden. Hinter dem braucht man sich dann nämlich inhaltlich absolut nicht zu verstecken, ist die Vorgeschichte um den titelgebenden Mufasa doch durchaus wieder für Groß und Klein unterhaltsam gelungen. Ganz auf die alten Helden braucht man dabei auch nicht zu verzichten, wird doch vor allem das Trio bestehend aus dem Mandrill Rafiki, dem Erdmännchen Timon und dem Warzenschwein Pumbaa zwischendurch immer mal wieder eingeblendet, während sie der kleinen Kiara die abenteuerliche Geschichte ihres Großvaters erzählen. Die beiden Sprüche klopfenden Freunde Timon und Pumbaa nehmen es dabei mit der Wahrheit nicht immer ganz so genau und sorgen damit oftmals wieder für humorvolle Einlagen. Die Geschichte um Mufasa Aufstieg zum „König der Löwen“ erfolgt dabei meist auf ernsthafterer Weise, wenn man hier auch nicht ganz so düster wird, wie es stellenweise noch beim Original – sowohl der Zeichentrick-Fassung als aus dessen „Realfilm“-Pendant – gewesen ist, bei denen es vor allem auf Seiten der kleinen Zuschauer schon mal zu ein paar angstvollen und tränenreichen Momenten kommen konnte. Parallelen zwischen den beiden Geschichten gibt es natürlich dennoch – so ist es doch abermals eine Gruppe ungleicher Tiere, die sich hier gemeinsam auf eine aufregende Reise begibt. Dabei stoßen sie auch auf kompromisslose Gegner, die stets nach dem Motto „Nur der stärker überlebt“ agieren. Dennoch lässt man die brutalen Szenen meist im Off passieren und zeigt sie hier nicht direkt. Trotz ihrer teils unterschiedlichen Geschlechter und Gattungen hat die kleine Gemeinschaft aber auch einige Gemeinsamkeiten, wurden doch letztendlich alle auf die ein oder andere Art von ihren Familien getrennt. Dennoch sind genau sie es, die verstanden haben, dass man vor allem in der Wildnis nur gemeinsam überleben kann – sei man auch noch so klein oder unterschiedlich.
    Mufasa 2.jpg
    Ein ähnliches Schicksal ereilte auch deren Widersacher – ein Gruppe von Löwen, die aufgrund ihres sehr hellen Fells ihren Rudeln ausgeschlossen worden. Sich selbst als „Außenseiter“ bezeichnend wandern sie nun durchs Land und zerstören die Gemeinschaften von anderen Löwen. Angeführt werden sie durch den mächtigen Kiros, dessen Sohn es gerade ist, der von Mufasa bei einem Angriff der Außenseiter unabsichtlich getötet wird und der fortan auf Rache sinnt. So folgen und jagen die Außenseiter die kleine Gruppe immer weiter hinterher, sodass man natürlich schon schnell erahnen kann, dass es früher oder später zu einem Showdown zwischen Mufasa und Kiros kommen wird. Bis es jedoch so weit ist, müssen noch weitere Abenteuer überstanden werden, zu denen wilde Überschwemmungen, eine Stampede, diverse Kletterpartien oder das Erklimmen eisiger Berggipfel gehören. Dass es am Ende dann zur Krönung des „König der Löwen“ kommen wird und dabei auch ein gewisser „Scar“ mitmischt, sollte an dieser Stelle kein Geheimnis sein. Wer sich aber völlig überraschen lassen möchte, sollte an dieser Stelle zum Technikteil weiterspringen und die letzten spoilernden Zeilen dieses Textest auslassen. Die Entstehung von „Scar“ ist es nämlich dann auch, die viele Fans mit gemischten Gefühlen zurücklassen wird. Einerseits kann man den Machern dabei Ideenlosigkeit verwerfen, andererseits kann man sie auch für ihren „Realismus“ loben, denn schon diverse Fehden und gar Kriege wurden durch die Liebe ausgelöst. Insofern sind die Geschehnisse – so simple sie auch erscheinen mögen – durchaus nachvollziehbar gestaltet. Das wird aber vermutlich eher die größeren Zuschauern zum Nachdenken bringen, während die kleineren mit einem „Habe ich es doch gewusst“ daherkommen. Wie auch immer, dem Unterhaltungswert schadet der Verlauf nicht wirklich, ebenso wie es die DISNEY-typisch eingestreuten Gesangseinlagen nicht tun. Die sind zum einen gut über die Laufzeit verteilt – welche mit ca. 120 Minuten ruhig etwas kürzer hätte ausfallen können, um mit einer strafferen Inszenierung ein paar Längen im Mittelteil zu vermeiden – zum anderen sind die Stücke leider nicht ganz so eingängig geworden. Einen Hit wie „Hakuna Matata“ sucht man hier nämlich vergebens. Alles in allem hat man hier aber ein würdiges Prequel auf die Beine gestellt, dem man ruhig einmal eine Chance geben sollte.

Bildqualität

    Mufasa 3.jpg
    Wie schon beim Erstling, so kann man auch hier schlichtweg von einer beindruckenden Bildqualität sprechen, die einem schon in der Full HD-Fassung geboten wird. Die Tier-, Pflanzen- und Wasser-Animationen sind einmal mehr lebensecht und fotorealistisch gelungen, dass es eine wahre Freude ist. Zwar gibt es hier und da auch mal ein paar Momente, in denen sich eine leichte Videospiel-Optik einschleicht, über die gesamte Laufzeit der knapp zwei Stunden bleibt aber der positive Eindruck erhalten. Im Zentrum stehen natürlich die verschiedenen Löwen, denen man problemlos jeweils ein markantes Aussehen gab, sodass man sie einwandfrei und schnell voneinander unterscheiden kann. Jedes einzelne Haar ihres Fells und ihrer Mähnen – wenn auch aufgrund des Alters teils erst ansatzweise vorhanden – kann hier erkannt werden und bewegt sich physikalisch korrekt im Wind. Spiegelungen im Wasser sind ebenso eindrucksvoll umgesetzt, wie Sonnenauf- und Sonnenuntergänge oder einfallende Sonnenstrahlen zwischen den Ästen verschiedenster Bäume und Sträucher. Regen- und Schnellfall lassen Tropfen und Flocken über den Bildschirm huschen, zudem wiegen sich Gräser sanft im Wind. Jegliche Bewegungen der Tiere sind absolut realistisch nachempfunden, sodass man wirklich oftmals meinen könnte, echte Löwen wäre hier gefilmt worden. Auch die vielen anderen Tierarten, die zwischendurch immer mal wieder den Weg der Gruppe kreuzen, sind genauso hervorragend gestaltet worden. Dank sehr gut eingestelltem Kontrast stehen die Landschaften den Tieren in nichts nach und lassen an vielen Stellen direkt Urlaubsfeeling aufkommen. Hier zeigt man einmal mehr als eindrucksvoll, was heutzutage technisch möglich ist, weshalb man sich auch die Höchstpunktzahl verdient hat.

Tonqualität

    Mufasa 5.jpg
    Bei der akustischen Umsetzung geht es wieder recht vorhersehbar zu, bekommen Zuschauende der deutschen Synchronisation wieder eine klassische Dolby Digital Plus-Abmischung geboten, während es für Fans des Originaltons eine verlustfreie HD-Tonspur gibt. Aber erneut stellt sich in der Praxis die deutsche Ton-Variante als die pegelstärkste und von Haus aus dynamischste heraus, während die O-Ton Pendants allesamt mit einem niedrigeren Pegel abgemischt wurden. Hier sind dann also ein paar Anpassungen nötig, um auf das gleiche Erlebnis wie bei der hiesigen Tonspur zu kommen. Die Surround-Effekte sind in allen Fällen etwas rar gesät, konzentriert man sich doch oftmals eher auf die Dialoge oder im Falle der Songs auf die zugehörigen Texte, mit denen man die Geschichte vorantreibt. Dennoch sind es natürlich die Wetter-Effekte, das Löwengebrüll oder verschiedenste Umgebungsgeräusche in größeren Tiergruppen, die einen auch mal mitten ins Geschehen ziehen. Bei der Stampede darf dann auch der Subwoofer merkbar unterstützen, hält er sich doch ansonsten selbst beim Löwengebrüll achtsam zurück. Die deutsche Vertonung entstand bei der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH in Berlin, wo sich Axel Malzacher sowohl um das Dialogbuch als auch die Dialogregie kümmerte. Unterstützung bei den Liedtexten und der musikalischen Leitung erhielt er durch Christopher Noodt. Arne Stephan und Toni Wegespitz übernahmen Mufasa in unterschiedlichen Altersabschnitten, während es ihnen Wincent Weiss und Bryan Abubakri im Falle von Taka gleichtaten. Unterstützt wurden sie von Yvonne Greitzke (Sarabi), Marius Clarén (Timon), Daniel Zillmann (Pumbaa), Friedhelm Ptok und Tobias Schmitz (Rafiki) sowie Achim Buch (Kiros), die allesamt passende Auftritte abliefern. Im englischen Original bekommt man hingegen einige Hollywoodstars geboten zu denen Thandiwe Newton (Eshe), Mads Mikkelsen (Kiros), Beyoncé Knowles (Nala) oder Seth Rogen (Pumbaa) gehören.

Ausstattung

    - Das ist Milele: Das Making-Of von „Mufasa: Der König der Löwen“ (13:53 Min.) - Die Lieder der Savanne (8:40 Min.) - Straußeneier mit Timon & Pumbaa (4:31 Min.) - Outtakes (2:15 Min.) - „Ich wollte immer einen Bruder“ (1:17 Min.) - Gelöschte Szenen (5:13 Min.) - Das Rudel schützen (1:34 Min.) - Liederauswahl - Sing‘ Mit beim Film
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    Das Bonusmaterial wird zunächst von einem knapp 15-minütigen Making-Of eröffnen, in dem sich Cast & Crew zurück an ihren ersten Kontakt mit dem Zeichentrickfilm-Original erinnern. Nachfolgend geht man dann auf die Umsetzung dessen ersten „Realverfilmung“ und der hier vorliegenden Fortsetzung ein. Weiter geht es mit einem Feature zu den Songs des Films und wie man sich mit diesen vom Original bzw. dem direkten Vorgänger absetzen wollte. Es folgen ein Beitrag, in dem statt „Eastereggs“ nun „Straußeneier“ entdeckt werden können, bei denen es von Timon und Pumbaa Hilfestellung gibt. Zahlreiche Vergleiche und Hinweise zu anderen Disney-Produktionen bzw. den Teilen des „König der Löwen“-Franchise gibt es hier zu entdecken. Lustig wird es im nächsten Featurette, kann man hier bei einigen Patzern der Original-Synchronsprecher herzhaft lachen. Darauf folgt ein kurzes Musikvideo zum Song „I Always Wanted a Brother“, das aus Filmausschnitten und Gesangseinlagen der Musiker besteht. Im nächsten Beitrag kann man insgesamt vier gelöschte Szenen begutachten, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Teilweise sind diese aber noch im Previsualization-Stadium. Es folgt noch ein kurzer Einspieler zur Hilfsorganisation „Lion Recovery Found“, welche sich um den Fortbestand Afrikas Löwen kümmert. Zum Abschluss hat man dann noch die Möglichkeit einen der sechs Songs des Films direkt anzusteuern oder bei Filmstart eine Mitsing-Variante zu aktivieren, die an den Stellen der Songs deren Texte einblendet.

Fazit

    Das Prequel zur “Realverfilmung” des „König der Löwen“ bietet wieder ein abendfüllendes Spielfilmabenteuer für die ganze Familie. Da es hier nicht ganz so brutal-realistisch wie im Vorgänger zu geht, kann man auch die ganz kleinen Zuschauer unbedenklich mit auf die Couch packen. Inhaltlich bietet der Film wieder die bunte Mischung aus Zusammenhalt, Freundschaft, Abenteuer und ist mit vielen emotionalen und humorvollen Elementen gespickt. Dass der Übergang zur Origin-Story dann recht einfach gehalten wird und manchen vielleicht ideenlos vorkommt, sei zu verzeihen – andererseits wurden auch schon im realen Leben zahlreiche Fehden aus Liebe begonnen. Mit einer Lauflänge von knapp zwei Stunde ist der Film etwas zu lang geraten und hätte gern etwas straffer inszeniert werden können. Dafür entschuldigt die Technik dann ganz schnell wieder, ist doch vor allem des Bild wirklich erstklassig ausgefallen und bietet bis auf wenige Momente fast schon fotorealistische Darstellungen. Beim Sound hätten es gern mehr Surround-Effekte sein dürfen und auch eine durchgängige Subwoofer-Unterstützung wäre wünschenswert gewesen – wenn der König der Savanne brüllt, muss das Heimkino vor Ehrfurcht erzittern. Schade auch für die Musikfans, dass es keinen Hit der Marke „Hakuna Matata“ gibt, der zum Mitsingen animiert und einem eine Weile im Ohr bleibt. Das Bonusmaterial bietet eine gute Übersicht über die Filmentstehung, wenn es auch aufgrund der kurzen Beiträge recht schnell durchgeschaut ist. Alles in allem eine gelungenes Fortsetzung, die sicher nicht ganz ans (Zeichentrickfilm-)Original kommt, aber immer noch erstklassige Unterhaltung liefert. (Jörn Pomplitz)
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TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 07.04.2025

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