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Falling Down - Ein ganz normaler Tag Blu-ray

Original Filmtitel: Falling Down

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten),
Die deutsche und englische 5.1 Tonspur und englische Untertitel werden auf dem Backcover nicht erwähnt!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Deutsch PCM 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch PCM 2.0
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
113 Minuten
Veröffentlichung:
15.05.2025
 
STORY
8
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
1
 
Gesamt *
5
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Publisher PLAION PICTURES zählt hierzulande zu den verlässlichen Kandidaten, wenn es um die Backkatlogveröffentlichungen verschiedener Majors geht. So versorgt man die Filmfans mit stetigen Nachschub an Blu-ray und 4K-Ersveröffentlichungen, die nicht selten in ihrer Erstauflage in Sondereditionen auf den Markt gebracht werden. Hierzu gehörte im Sommer 2023 auch der 1993 entstandene Thriller „Falling Dawn – Ein ganz normaler Tag“ von Regisseur Joel Schumacher, welcher sein Werk mit Michael Douglas und Robert Duval in den tragenden Rollen besetzte. Nachdem die Full HD-Fassung bisher lediglich in zwei unterschiedlichen Mediabook-Varianten erhältlich war, schiebt man nun eine Neuauflage in normaler Keep Case-Verpackung hinterher. Wie sich der Streifen rund 32 Jahre nach seiner Kinopremiere schlägt und wie die Blu-ray in technischer Hinsicht ausgefallen ist, kann den nachstehenden Zeilen entnommen werden.

Story

    Es ist wieder einer der heißen und drückenden Tage mitten in Los Angeles, als dem geschiedenen und vor kurzem arbeitslos gewordenen William Foster (M. Douglas) mitten in einem Stau alles zu viel wird, er einfach sein Auto stehen lässt und sich zu Fuß auf den Weg durch den Schmelztiegel verschiedenster Ethnien macht. Ziel ist das Haus seiner Ex-Frau Elizabeth (B. Hershey), um dort seiner kleinen Tochter zum Geburtstag zu gratulieren. Doch der Stau soll nicht das Einzige sein, was ihn an diesem Tag zur Weißglut bringt, denn sämtliche Leute, denen er unterwegs begegnet, scheinen seine angestaute Wut und Aggressionen zu verschlimmern. So zieht er schon bald eine Spur der Gewalt hinter sich her, was wiederum zur Folge hat, dass sich die Polizei an seine Versen heftet. Dabei hätte es für Kriminalpolizist Martin Pendergast (R. Duvall) ein letzter ruhiger Tag werden sollen, trennen ihn nur noch ein paar Stunden von seiner vorzeitigen Pensionierung. Pflichtbewusst wie der Cop jedoch ist, begibt er sich mit Unterstützung seiner Kollegin Sandra Torres (R. Ticotin) auf einen letzten Einsatz, um Foster zu stoppen, bevor der völlig eskaliert.
    Falling down 1.jpg
    Regisseur Joel Schumacher hatte es mit seinem Thriller, welcher nach einem Drehbuch von Ebbe Roe Smith entstand, zunächst nicht leicht, wurde das Projekt seinerzeit doch von vielen Studios abgelehnt. Niemand traute sich damals einen Protagonisten zu „unterstützen“, der seine Frau misshandelt. Letztendlich fand man dann aber doch aufgrund der dichten Atmosphäre und den zahlreichen sozialkritischen Komponenten eine Produktionsfirma, sodass der Thriller umgesetzt werden konnte. Darin zeigt sich Hollywoodstar Michael Douglas einmal von einer völlig anderen Seite und schlüpft in die Rolle eines Bösewichts. Doch eigentlich ist „William Foster“ zunächst gar nicht so wirklich böse, ist er doch vielmehr ein Durchschnittsbürger, dem das Leben an vielen Stellen einfach ungünstig mitgespielt hat. Als Mitarbeiter einer Rüstungsfirma wurde er aufgrund des Ende des Kalten Krieges gefeuert und entfremdet sich damit immer mehr von dem Land, dass er einst so patriotisch liebte. Zudem brodelt schon lange unter seiner Oberfläche eine Wut, wozu auch die Trennung von seiner Frau „Elizabeth“ beitrug. Die wird von Barbara Hershey in Szene gesetzt, welche aufgrund von Misshandlungen seitens „William“ samt gemeinsamer Tochter verständlicherweise das Weite suchte. Seit dem Verlust des Jobs, von dem er selbst seiner Mutter, bei der er seit der Trennung lebt, nichts erzählt, klammert er sich an seine ehemalige Familie, die es aber eben schon lange nicht mehr gibt. Das Einzige, was ihn an diesem heißen Tag noch antreibt, ist der Geburtstag seiner Tochter. Doch der Weg zu ihr, wird ein beschwerlicher werden, trifft er bei der Durchquerung verschiedenster Stadtviertel doch auf ebenso verschiedene Ethnien, welche die Stadt inzwischen sehr prägen und einnehmen. Seien es Migranten, die entweder als ehrliche Bürger einen Gemüseladen führen, oder aber als Gangster über die Runden kommen. Queere Menschen, die im Sonnenstaat endlich ihre Neigungen ausleben möchten, oder aber Patrioten mit rassistischen Zügen, die aus ihren Hass gegen alle vorher genannten keinen Hehl machen. Das Aufeinandertreffen all dieser Individuen sorgt dann für eine heiße Mischung, in denen sich „Fosters“ Wut und Aggressionen entladen sollen und er schlussendlich auch vor Mord nicht zurückschrecken wird.
    Falling down 2.jpg
    Um diesem - fast schon amokartigen Lauf - Einhalt zu gebieten, lässt der sich nur wenige Stunden vor seiner Pensionierung befindende Polizist „Martin Prendergast“ seine Abschiedsfeier sausen und tritt dafür noch einmal zu einem letzten Einsatz an. In der Rolle des liebvollen und pflichtbewussten Ermittlers ist Robert Duvall zu sehen, dessen Charakter selbst so einige Päckchen mit sich herumzuschleppen hat: Nach dem Kindstod seiner Tochter hat seine Ehefrau „Amanda“ – gespielt von Tuesday Weld – psychische Probleme und Stimmungsschwankungen, die das Ehepaar durch einen Umzug und den Beginn eines ruhigeren Lebens in den Griff bekommen möchte. Dass der Cop dafür nicht nur seinen Beruf, sondern auch seine Berufung aufgibt, ist besonders für Kollegin „Sandra“, in deren Rolle Rachel Ticotin schlüpft, mehr als fraglich. Dennoch steht sie „Prendergast“ in seinem letzten Fall treu zur Seite. Regisseur Schumacher nimmt sich viel Zeit für seine Charaktere, schildert ihre jeweiligen Situationen ausführlich und nutzt damit die Laufzeit von knapp 113 Minuten vollumfänglich aus. Ein paar weniger Minuten hätten es jedoch vermutlich auch getan, ziehen sich vereinzelte Abschnitte doch immer mal wieder ein wenig, was durch eine straffere Inszenierung hätte umgangen werden können. So sind es vor allem Michael Douglas‘ Szenen, die einen immer wieder bei Laune halten und mitfiebern lassen. „Was wird ihm noch über die Leber laufen? Wie weit wird er in seiner Wut gehen und wie würde man selbst in dieser Situation reagieren“ sind dann die Fragen, die einem während dem Anschauen immer wieder durch den Kopf gehen. Auf Seiten von Robert Duvall ist die Familien-Situation dann eine ähnliche, wird der Polizist doch von denen Launen seiner Ehefrau, die zudem noch darunter zu leiden hat, dass ihre einstige preisgekrönte Ausstrahlung inzwischen altersbedingten Veränderungen gewichen ist, stark unter Druck gesetzt wird. Nur dass dieser sie eben in Ruhe über sich ergehen lässt und erst zum Schluss, in dem andere Menschenleben auf dem Spiel stehen, ein Machtwort spricht. Dies geschieht jedoch auf nachvollziehbare Weise und man ist fast schon als Zuschauender geneigt, ihm dafür Applaus zu spenden. In Bezug auf die vielen sozialkritischen Anspielungen weiß der Titel auch heute noch zu überzeugen – es ist sogar erschreckend, dass sich doch vieles noch mehr zum schlechteren verändert hat. Man mag sich gar nicht ausmalen, was „William Foster“ anno 2025 anstellen würden, allein schon, weil sich der Preis für das koffeinhaltige Kaltgetränkt sowie weitere alltägliche Lebensmittel nochmals stark erhöht hat.

Bildqualität

    Falling down 3.jpg
    Die Bild der Blu-ray überzeugt leider nicht vollwertig, denn es sind zwischendurch immer mal wieder weiße und schwarze Blitzer, Flecken sowie horizontale oder vertikale Linien sichtbar. Zwar alles in einem annehmbaren Maße, dennoch ärgerlich, dass man hier nicht noch mehr Aufwände investiert hat, um auch diese Beeinträchtigungen vollständig zu beseitigen. Ähnliches gilt für die farbliche Abstimmung des Bildes, welches überwiegend unter einem starken Gelbstich zu leiden hat. Der mag zwar als Stilmittel eingesetzt worden sein, um der brütenden Hitze in Los Angeles noch einmal Nachdruck zu verleihen, allerdings wirkt das Gezeigte dadurch viel zu dunkel und unnatürlich. Ein blauer Himmel, satt grüne Vegetation oder bunte Reklamewände kommen so leider nicht richtig zur Geltung. Löblich ist es indes, dass man das Filmkorn meist sehr dezent und unauffällig halten konnte, sodass es nur bei ein paar gleichfarbigen Hintergrundflächen ins Auge fällt – und selbst dann aber nicht zu einem störenden Faktor wird. Hin und wieder scheint es bei den Aufnahmen ein paar Fokussierungsprobleme gegeben zu haben, sind doch einige wenige Abschnitte unscharf geraten. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine gelungene Tiefenschärfe, die sogar zulässt, dass Hinweisschilder im Hintergrund einwandfrei zu lesen sind. In Close-Ups sind dann aber Tattoos, Schweißperlen, Hautporen sowie Bartstoppel sehr gut zu erkennen. Insgesamt darf man aber dennoch darauf hoffen, dass sich noch einmal jemand des Bildes annimmt und dieses vielleicht im Zuge einer 4K-Restauration besser überarbeitet.

Tonqualität

    Falling down 4.jpg
    Die akustische Umsetzung wurde sowohl fürs Deutsche als auch fürs Englische mit den originalen PCM 2.0 Fassungen ausgestattet, zusätzlich gibt es aber auch Mehrkanal-Abmischungen in verlustfreiem DTS-HD Master für beide Sprachen. Während die Stereo-Spuren zwar etwas kraftvoller daherkommen, können die Mehrkanalspuren doch durch gelungene Surround-Effekte punkten. Gerade bei den action-reicheren Abschnitten werden diese dann passend mit einbezogen, allerdings fehlt es dem Ganzen dann ein wenig an Tiefbass. Gut, dass es dafür inhaltlich kaum Gelegenheit gibt, sodass die fehlende Subwoofer-Unterstützung nicht wirklich ins Gewicht fällt. Vielmals konzentriert man sich die meiste Zeit auf die Dialoge, welche stets klar verständlich sind. Die heimische Vertonung entstand seinerzeit bei der Deutsche Synchron Filmgesellschaft mbH & Co. Karlheinz Brunnemann Produktions KG in Berlin, bei der das Dialogbuch von Gabriele Böhm erstellt und die Dialogregie von Michael Richter betreut wurden. Als Sprecher fungierten Volker Brand (M. Douglas), Hartmut Reck (R. Duvall), Bettina Spier (R. Ticotin) und Kerstin Sanders-Dornseif (B. Hereshey), die auch heute noch allesamt gut anzuhören sind. Der englische O-Ton kommt von Haus aus einen kleinen Tick lauter aus den Lautsprecher, aber auch hier lässt sich mit ein wenig Nachjustierung Gleiches für die Synchro erreichen. Ansonsten gibt es keine nennenswerten Unterschiede bei der Dynamic, was eben auch der meist recht ruhig verlaufenden Erzählweise zu verdanken ist.

Ausstattung

    - Audiokommentar von Regisseur Joel Schumacher und Darsteller Michael Douglas - Interview mit Michael Douglas (10:11 Min.) - Deutscher Trailer (2:29 Min.) - Englischer Trailer (2:31 Min.) - Bildergalerie
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    Über das Setup-Menü hat man zunächst die Möglichkeit, während der Filmwiedergabe einen Audiokommentar von Regisseur Joel Schumacher und Hauptdarsteller Michael Douglas zu aktivieren, der jedoch leider weder über englische noch deutsche Untertitel verfügt. Im Bonus-Bereich gibt es dann zunächst ein knapp 10-minütiges Interview mit Michael Douglas, welches 2009 entstand und in dem er sich an die Filmentstehung zurückerinnerte. Besonderer Fokus liegt hier natürlich auf seinem Charakter, aber er gibt auch einige Anekdoten zum damaligen Zeitgeist in Los Angeles wieder, zu denen auch die Ausschreitungen nach den Misshandlungen von Rodney King durch Polizisten gehörten. Des Weiteren gibt es dann noch den deutschen und englischen Trailer zum Hauptfilm, sowie eine Bildergalerie. Alles ein wenig knapp bemessen, für heutige Verhältnisse.

Fazit

    Joel Schumachers Thriller mit einem amoklaufenden Michael Douglas und einem ermittelnden Robert Duvall in den Hauptrollen, kann auch heute noch voll und ganz überzeugen. Erschreckend vor allem, dass man gesellschaftlich gesehen in der vergangenen Zeit nichts dazu gelernt hat und anno 2025 alles noch viel schlimmer geworden ist, als es damals im Film geschildert wurde. Die Inszenierung hätte vielleicht ein wenig straffer erfolgen können, ergeben sich während der knapp 113 Minuten Laufzeit hier und da doch ein paar Längen. Die technische Seite verschenkt leider auf Seiten des Bildes einige Punkte, hat man doch nicht sämtliche Mühen auf sich genommen und Verschmutzungen und Bildfehler vollumfänglich eliminiert. Zwar kommen diese in einem durchaus noch verträglichem Maße vor, dennoch geht es eben auch noch besser. Zudem ist der starke Gelbstich dann doch etwas zu viel des Guten, auch wenn er als Stilmittel die sommerliche Hitze unterstützen soll, verhindert er eben, dass alle anderen Farben natürlich bleiben. Beim Ton hat man die Wahl zwischen den klassischen Stereo-Spuren oder modernen Mehrkanal-Varianten. Während erstere von Haus aus etwas pegelfester daherkommen, bieten letztere eben einige gut platzierte Surround-Effekte, die einem ein besseres Mittendrin-Gefühl vermitteln. Bei den Extras liefert man hingegen gerade mal ein interessantes Interview mit Michael Douglas, dass allerdings auch schon 2009 entstand und somit schon bekannt sein dürfte. Fans des Films hätten insgesamt gesehen sicherlich viel lieber eine 4K Ultra HD-Umsetzung samt kontrastreicher Farben ihr Eigen genannt, sodass man nur hoffen kann, dass sich jemand für eine zeitgemäße Überarbeitung erbarmt. Verdient hätte es der Thriller in jedem Fall. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 77C47LA Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 28.05.2025

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1 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.0

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