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Star Trek VII: Treffen der Generationen 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Star Trek: Generations

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby TrueHD 5.1
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
118 Minuten
Veröffentlichung:
06.04.2023
 
STORY
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
1
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Nachdem Paramount Home Entertainment bereits im September 2021 die ersten vier Star Trek-Filme gebündelt auf 4K Ultra HD veröffentlichte, schob man rund ein Jahr später eine erneute Veröffentlichung dieser Teile in Einzel-Editionen – diesmal sogar erweitert um die Teile 5 & 6 – nach. Blieben noch die letzten vier Teil der Weltraum-Saga offen – bis jetzt. Denn nun erfolgt auch die Veröffentlichung der noch ausstehenden Abenteuer der USS Enterprise unter der Führung von Captain Jean-Luc Picard. Hierzulande erfolgt die Auswertung der Filme diesmal direkt in Einzel-Editionen, während im Ausland teilweise auch wieder gebündelte Varianten mit allen vier Teilen zur Verfügung stehen. In einem kleinen Review-Marathon sollen nun diese vier Teile genauer unter die Lupe genommen werden. Den Anfang macht dabei das „Treffen der Generationen“ und damit die Staffelstab-Übergabe der alten Enterpreise-Crew unter Captain James T. Kirk an die „nächste Generation“, angeführt wie schon erwähnt von Captain Jean-Luc Picard. Was der insgesamt siebte Teil im ultra-hochauflösenden Format zu bieten hat und ob sich ein Upgrade für Trekkies lohnt, kann dem folgenden Review entnommen werden.

Story

    Während dem Jungfernflug der Enterprise-B, dem unter anderem auch Captain James T. Kirk (W. Shattner) beiwohnt, erreicht das Raumschiff ein Notruf eines weiteren Schiffes, welches von einem Energieband droht, zerstört zu werden. Die Rettung einiger Besatzungsmitglieder gelingt, doch zu einem hohen Preis: Denn Kirk wird in das Energieband gezogen, weshalb er für tot erklärt wird. Knapp 80 Jahre später stößt die Enterprise-D unter der Führung von Jean-Luc Picard (P. Stewart) auf den Wissenschaftler Dr. Tolian Soran (M. McDowell), welcher mit Hilfe eines klingonischen Geschwisterpaares wieder in das Energieband gelangen wird. Der Nexus – wie das Energieband auch genannt wird – stellt nämlich ein Parallel-Universum dar, in dem Zeit und Raum keine Rolle spielen. Soran zerstört Raumstationen und Planetensysteme, um die Flugbahn des Nexus umzulenken, wodurch Picard ebenfalls in das Energieband gezogen und die Enterprise zerstört wird. Im Nexus trifft Picard jedoch auf Kirk und gemeinsam beschließen die beiden Kapitäne, die Enterprise und deren Crew zu retten und Soran das Handwerk zulegen.
    Star Trek 7 01.jpg
    Von 1987 bis 1994 zog die USS Enterprise bereits in der TV-Serie „Star Trek – The Next Generation“ ihre Bahnen unter der Führung von Captain Jean-Luc Picard durch den Weltraum und drang dabei - viele Lichtjahre entfernt von der Erde - in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Es war also kein Wunder, dass früher oder später auch diese Crew ihr eigenes großes Leinwand-Abenteuer im Kino erleben sollte. Letztendlich durfte sie dies aber erst nach ihrer TV-Einstellung, wurde jedoch hierbei auch von Teilen der alten Crew, geführt von Captain James T. Kirk, unterstützt. Kirk, Scotty und Chekov – respektive ihre bekannten Darsteller William Shatner, James Doohan und Walter Koenig – sind es dann auch, die am Anfang des Films im Fokus stehen. Gemeinsam wohnen sie der Einweihung eines neues Enterprise-Modells bei, auf dessen Jungfernflugs es zu einem Zwischenfall kommt: Da noch nicht alle Abteilung aktiv sind, wird das Schiff durch ein Energieband schwer beschädigt. Kirk, der einigen Crew-Mitgliedern zur Hilfe kommen wollte, wird gar von dem Energieband getroffen und verschwindet spurlos – weshalb er fortan für Tod erklärt wird. Ein dramatischer Auftakt also, der viel Spannung, einiges an Action und zahlreiche Emotionen mit sich bringt.
    Star Trek 7 02.jpg
    Nach dem ominösen Vorfall macht die Geschichte einen Sprung von satten 80 Jahren und bringt damit die Crew der „Next Generation“ an den Start. Capitain Jean-Luc Picard, Commander Riker, die Lieutenants Data, La Forge, und Worf sowie die beiden Damen Doktor Beverly Crusher und Counselor Deanna Troi geben sich fortan ein. Für Trekkies gab es hier also nach der Serien-Einstellung das erste große Wiedersehen mit den beliebten Darstellern Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Brent Spinner, LeVar Burton, Michael Dorn, Gates McFadden und Marina Sirtis. Neue Charakterzüge oder ähnliches sucht man dabei zwar vergeblich, dennoch agieren alle wieder wie gewohnt sehr überzeugend in ihren Rollen. Wobei: Einige neue Charakterzüge gibt es zumindest beim Androiden Commander Data, der sich nämlich einen Chip mit menschlichen Emotionen verpasst, was dann vor allem in ein paar rührenden Momente samt ein paar Tränen beim Wiedersehen mit seinem Kater gipfelt. Auch wenn die Enterprise-Crew hier das Steuer übernimmt, spielt sich das meiste jedoch zwischen Shatner und Stewart sowie ihrem Gegenspieler Malcolm McDowell ab, welcher hier den Wissenschaftler Dr. Tolian Soran spielt, der seine ganz eigene Beziehung zu dem zerstörerischen Energieband hat.
    Star Trek 7 03.jpg
    Der sogenannte Nexus hat nämlich die Eigenschaft, dass alles, was von ihm verschlungen wird plötzlich von Raum und Zeit unbeeinflusst weiterleben kann. Zudem sieht der Nexus für jeden Bewohner anders aus, da er sich an den heimlichen Wünschen seiner „Opfer“ bedient. Soran hat schon eine ganze Weile im Nexus verbracht, ist aber durch den Vorfall vor 80 Jahren aus dem Energieband in die heutige Zeit teleportiert worden. Nun möchte er wieder zurück und für immer im Nexus verweilen – und das zu jedem Preis. Er zerstört dafür Raumschiffe und Planeten, nur um an sein Ziel zu gelangen. Klar, dass dies die beiden Enterprise Captains nicht erlauben können und sie sich Soran entgegenstellen. Der Kampf gegen den Wissenschaftler stellt dann die zweite Hälfte des Films dar, die ebenfalls mit zahlreichen Action-Sequenzen angereichert wurde, von denen der Absturz der Enterprise auf eine Planetenoberfläche dann wohl die spektakulärste ist. Regisseur David Carson, welcher zuvor auch schon die ein oder andere Folge im Serien-Umfeld des Star Trek-Universums erstellt hat, sorgt auch bei dem abendfüllenden Weltraum-Abenteuer für kurzweilige Unterhaltung. Ihm gelingt die Staffelstab-Übergabe von der alten zur neuen Crew recht gut, wobei er sein Augenmerkt vor allem auf die beiden Führungspositionen legt. Aufgrund der zahlreichen Charaktere kann man aber auch nicht auf jeden einzelnen eingehen, dafür reicht dann auch die Spielzeit von knapp 120 Minuten nicht. Fans muss man die Figuren aber auch eh nicht großartig vorstellen, haben sie doch schon durch die 178 Folgen „The Next Generation“ einen sehr guten Eindruck von der „neuen“ – im Hinblick auf die Kinoleinwand – Crew bekommen. Auch knapp 30 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung kann der Film noch überzeugen, sodass man ihn gerne auch heute noch in den Player schiebt.

Bildqualität

    Star Trek 7 04.jpg
    Leider wurde der Redaktion „nur“ ein Muster der 4K Ultra HD-Fassung zu Testzwecken zur Verfügung gestellt, daher kann an dieser Stelle keine Aussage zur beiliegenden Blu-ray gemacht werden.

Bild 4k UHD

Star Trek 7 05.jpg
Publisher Paramount Homer Entertainment stattet inzwischen alle seine ultra-hochauflösenden Veröffentlichungen mit der gleichen HDR-Technik aus: So kommt auch hier Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums zum Einsatz. Abermals wird dadurch auch diesmal das Bild insgesamt gesehen einen kleinen Ticken dunkler, aber nicht so, dass es störende Ausmaße annehmen würde. Dolby Vision sorgt aber eben auch dafür, dass die Farben wesentlich satter herüber kommen. Das Schwarz des Weltalls ist oftmals nicht von den Formatbedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand zu unterscheiden. Das Rot einiger Enterprise-Uniformen wird hier noch einmal gepusht, ebenso geschieht es mit den zahlreichen Kontrollleuchten und Bildschirmen des Raumschiffs. Im Weltall sorgt vor allem der Nexus für einige Farbakzente, auch Schutzschilde und abgefeuerte Bordwaffen seinen hier positiv genannt. Da der Film seinerzeit noch analog erstellt wurde, liegt hier auch noch ein prozessbedingtes Filmkorn vor, welches in der Regel zwar sehr fein gehalten wurde – hin und wieder aber doch mal stärker in den Vorschein tritt. Hin und wieder bekommt man es ebenfalls auch mit einigen Unschärfen zu tun, die leider kein allzu großes 4K-Feeling aufkommen lassen. Außenaufnahmen sind davon öfters betroffen, sodass Wiesen und Sträucher, aber auch einige Felsmassive leicht matschig wirken. Andere Einstellungen zeugen dann jedoch wieder von sehr guten Oberflächenstrukturen, die Gestein oder Holz sehr detailliert wiedergeben. In Close-Ups kommen die Falten der alternden Darsteller, aber auch feine Hautporen und Härchen sehr gut zur Geltung. Insgesamt bleibt somit eine etwas wechselhafte Darbietung, der eine uneingeschränkte Empfehlung zu einem 4K-Upgrade leider verwehrt bleibt. Hier sollte man eventuell von einem Blindkauf absehen und nach Möglichkeit erst einmal Probe schauen.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby True HD 51. - Englisch Dolby True HD 7.1 - Spanisch Dolby Digital 5.1 - Französisch Dolby Digital 5.1 - Japanisch Dolby Digital 5.1
    Star Trek 7 06.jpg
    Bei der akustischen Umsetzung seiner 4K Ultra HD-Backkatalogveröffentlichungen scheint sich bei Paramount Home Entertainment ebenso ein festes Muster zu etablieren, verzichtet man doch auf allzu große Überarbeitungen – selbst beim Originalton. Immerhin kommen hier aber mit Dolby True HD verlustfreie Formate zum Einsatz, die sich dann auch sehr gut hören lassen können. Die Effektverteilung erfolgt dabei erst so richtig merkbar in den Action-Abschnitten, dann aber mit ordentlicher Wucht. Dabei darf sogar der Subwoofer ein ums andere Mal beherzt zupacken und das Heimkino ein wenig ins Wanken bringen. Phaser- und Torpedo Schüsse, der schon erwähnte Absturz der Enterprise sowie einige durch den Nexus verursachte Explosionen werden dadurch ebenfalls sehr gut unterstützt. Die Dialoge sind dabei jederzeit sehr gut verständlich und gehen auch in den etwas hektischeren Abschnitten nicht unter. Die deutsche Synchronisation wurde seinerzeit durch die Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke unter der Dialogregie von Lutz Riedel, welcher sich auch für das Dialogbuch verantwortlich zeigt, erstellt. Mit Sprechern wie Rolf Schult (P. Stewart), Detlef Bierstedt (J. Frakes), Eva Kryll (M.Sirtis), Rita Engelmann (G. McFadden), Wolfgang Condrus (M. McDowell) oder Gert Günther Hoffmann (W. Shatner) kommen die bekannten deutschen Stimmen der Enterprise-Crew wieder zum Einsatz. Ein Vergleich mit der englisch Originalspur zeigt einen etwas voluminöseren Klang sowie eine leicht pegelhöhere Abmischung, weshalb sie ein wenig besser gelungen ist. Dies fällt allerdings wirklich nur beim direkten Vergleich auf und ist daher nicht allzu zu dramatisch.

Ausstattung

    - Audiokommentar von Regisseur David Carson und Manny Coto - Audiokommentar von Brannon Braga und Ronald D. Moore - Textkommentar von Michael und Denise Okuda
    Star Trek 7 07.jpg
    Auf der 4K Ultra HD-Scheiben liegen lediglich zwei Audiokommentare von Regisseur David Carson & Produzent Manny Coto und den beiden Drehbuchautoren Brannon Braga & Ronald D. Moore sowie ein Textkommentar der wissenschaftlichen Beraten Michael und Denise Okuda vor. Da der Redaktion „nur“ ein 4K Ultra HD-Fassung zu Testzwecken zur Verfügung gestellt wurde, kann über die Ausstattung der beiliegenden Blu-ray keine Aussage gemacht werden.

Fazit

    Mit dem „Treffen der Generationen“ wurde auch auf der großen Kinoleinwand die Staffelstab-Übergabe erfolgreich vollzogen und die „neue“ Enterprise-Crew unter der Führung von Jean-Luc Picard ins Rennen gebracht. Der Film funktioniert auch knapp 30 Jahre nach seiner Erstaufführung sehr gut und bietet alle Trademarks, die einen Trekkie ansprechen sollten. Die ultra-hochauflösende Umsetzung hinterlässt jedoch einen etwas zwiespältigen Eindruck, denn neben einigen wirklich guten und detaillierten Einstellungen samt satteren Farben, sind leider auch ein ab und an stärkeres Filmkorn sowie zahlreiche Unschärfen nicht von der Hand zu weisen. So richtiges 4K-Feeling will an dieser Stelle noch nicht aufkommen, weshalb man vor einem Blindkauf vielleicht besser einmal eine Sichtprobe vornehmen sollte. Akustisch gesehen gibt es trotz etablierter und verlustfreier Tonformate kaum Anlass zur Kritik – deutsche wie englische Tonspuren kommen hier sehr gut herüber und können sich oftmals über eine ordentliche Unterstützung des Subwoofers freuen. Unter dem Strich ist somit eine kurzweilige Unterhaltung in jedem Fall gegeben, der es aber in bild-technischer Hinsicht noch an etwas Feinschliff fehlt. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 30.03.2023

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2 Bewertung(en) mit ø 3,88 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.5

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