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The Marvels (2023) Blu-ray

Original Filmtitel: The Marvels (2023)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, Film enthält Szene/n nach dem Abspann, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
105 Minuten
Veröffentlichung:
01.03.2024
 
STORY
7
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von aktuell gerade einmal knapp 206 Millionen US-Dollar bildet „The Marvels“, der 33. Film des Marvel Cinematic Univers – kurz: MCU - derzeit das Schlusslicht in der langen Kette der Comic-Adaptionen aus dem Hause MARVEL. Unter der Regie von Nia DaCosta, welche zuletzt Clive Barkers „Candyman“ neues Leben einhauchte, entstand eine Fortsetzung zu „Captain Marvel“ bzw. der bisher DISNEY+ exklusiven TV-Serie „Ms. Marvel“. Die jeweiligen Hauptdarstellerinnen Brie Larson und Iman Vellani kehren hierbei in ihren jeweiligen Rollen zurück und stellen mit ihrem neusten Abenteuer den Mittelteil der inzwischen fünften Phase des MCUs dar. Publisher WALT DISNEY STUDIO HOME ENTERTAINMENT bringt den Film wie gehabt wieder als Blu-ray und 4K Ultra HD-Variante auf den Markt, wobei letztere in der Erstauflage als Sammler-Edition im Steelbook-Format erscheint. Die Blu-ray gibt es indes noch als Kombi-Paket mit dem ersten Teil. Ob das Superheldinnen-Abenteuer den geringen Einspielergebnissen „gerecht“ wird, oder ob es doch besser als sein Ruf ist, soll anhand des nachfolgenden Sichtungsberichtes geklärt werden.

Story

    Unter neuer Führung von Dar-Benn (Z. Ashton) zerreißen die Kree, welche auf der Suche nach einem zweiten Quantenband sind, einen Sprungpunkt und lösen damit eine Anomalie aus, die von der Organisation S.W.O.R.D. bemerkt wird. Deren Leiter Nick Fury (S. L. Jackson) schickt daraufhin Astronautin Monica Rambeau (T. Parris) und Superheldin Carol Danvers – alias Captain Marvel – (B. Larson) zur Aufklärung. Als Rambeau in Kontakt mit der Anomalie kommt, tauschen sie, Danvers und Kamala Khan – alias Ms. Marvel – (I. Vellani) plötzlich die Orte. Als Team vereint, treten die drei dann den Kree entgegen, welche Rache für die Vernichtung ihre Obersten Intelligenz nehmen wollen. Danvers hatte diese zerstört und damit eine Katastrophe auf dem Planten ausgelöst: Luft, Wasser und das Sonnenlicht sind kaum noch vorhanden, weshalb ein Leben auf dem Planeten fast nicht mehr möglich ist. Mit den beiden Quantenbändern will Dar-Benn die wichtigen Ressourcen von anderen Planten stehlen, um ihr Volk wieder auferstehen zu lassen. Können die „Marvels“ das noch rechtzeitig verhindern?
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    Was mit zahlreichen anderen Filmen aus dem MCU passierte, findet im hier vorliegenden Superheldinnen-Abenteuer rund um die „Marvel-Damen“ aktuell seinen Tiefpunkt: Seitdem die Avengers das „Endgame“ gegen Thanos bestritten haben, kommen die nachfolgenden Ableger – mit Ausnahme von „Spider-Man“, der freundlichen Spinne aus der Nachbarschafft – teils nicht mal ansatzweise in die Nähe dessen großen Einspielerfolges. Es scheint einfach so, dass die anderen Superhelden – männliche, wie weibliche – ihrem Publikum einfach nicht mehr genügend Neues bieten, mit dem man die Fanbase ins Kino locken könnte. Mit Sicherheit spielt natürlich auch die sich verändernde Kino- bzw. Streaming-Landschaft der letzten Jahre sowie ein zu großes Überangebot an Adaptionen eine große Rolle bei den Umsätzen, wodurch man den Zuschauenden eine gewisse Müdigkeit, was Comic-Verfilmungen angeht, einfach nicht verdenken kann. Doch mit diesem Problem steht „The Marvels“ eben nicht allein dar, auch wenn es diesen Streifen nun extrem trifft. Dabei macht der Film eigentlich gar nicht so viel anders als all seine Mitstreiter – ob nun im Film- oder Serien-Format: Erneut tritt das „Gute“ gegen das „Böse“ an – wobei letzteres hier unter dem Strich gar nicht sooo niederträchtig ist, wie ihm sein Ruf vorauseilt, denn schließlich liegt mit der Erhaltung der eigenen Spezies der Auslöser für dessen Handeln in den zurückliegenden Taten von Captain Marvel, welche hier wieder von Brie Larson dargestellt wird.
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    Der stellt man mit der aus der gleichnamigen TV-Show bekannten „Ms. Marvel“ – in deren Superhelden-Kostüm auch wieder Jungstar Iman Vellani schlüpft – eine Nachwuchsheldin zur Seite. Als dritte im Bunde agiert die inzwischen erwachsene „Monica Rambeau“, welche ihren ersten Auftritt schon im TV-Spin-of zu „WandaVision“ hatte und dort, wie hier von Darstellerin Teyonah Parris verkörpert wird. Während „Captain Marvel“ den ernsteren Part übernimmt und „Rambeau“ für die Wissenschaft einsteht, sorgt Frischling „Ms. Marvel“ wieder mit einer Mischung aus „Fan“ und „Nerd“ für den humorigen Part. Das die Gags vor allem vielleicht beim älteren Publikum nicht ganz so ankommen, ist dann die eine Sache. Andererseits erschließt man sich damit aber vermutlich die nächste Generation an Zuschauenden – schließlich möchte man das Franchise ja noch einige Zeit weiter betreiben. Für die ältere Fraktion steht immerhin dann noch Samuel L. Jackson in seiner bekannten Rolle des „Nick Fury“ parat, der hier wieder mit einigen coolen Sprüchen für ein gewisses Gleichgewicht zwischen „jung“ und „alt“ sorgt. Als Antagonistin auf Seiten der Kree steht mit der britischen Schauspielerin Zawe Ashton ein relativ unverbrauchtes Gesicht vor der Kamera, zumindest was die Filmlandschaft betrifft. Denn in ihrer bisherigen Vita, welche Ende der 1990er Jahre beginnt, sind zumeist zahlreiche Beteiligungen in vielfältigen TV-Shows genannt – und trotz einer langen Liste war sie meist nur für wenige Folgen im Einsatz. Von mangelnder Erfahrung kann man somit zwar nicht sprechen, allerdings bietet ihre Rolle der „Dar-Benn“ hier auch keine großen Merkmale oder Aufgaben, mit denen sie sich einen größeren Namen machen könnte, obwohl ihre Arbeit hier ganz gut zu ihrem Charakter passt.
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    Inhaltlich arbeitet man letztendlich wieder die Trademarks anderer Comic-Verfilmungen ab: So gibt es zahlreiche Kämpfe, in denen alle Charaktere ihre jeweiligen Fähigkeiten zur Schau stellen dürfen, um sie schlussendlich miteinander zu kombinieren und somit den Gegner zu bezwingen. Das Ganze findet vor abwechslungsreichen Kulissen statt, zu denen verschieden gestaltete Planeten, eine Raumstation und diverse Raumschiffe stehen. Dabei geht dann von der einfachen Wohnungseinrichtung bis hin zu kompletten Gebäuden und Landschaftszügen einiges effektreich zu Bruch – ganz klassisch nach dem Handwerker-Motto: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Das alles ist dann in Sachen Tricktechnisch durchaus ansehnlich in Szene gesetzt, hier haben die Effekt-Künstler alles in allem einigen guten Job verrichtet. Lediglich bei den hier zahlreich vorhandenen gefräßigen Kätzchen sieht man dann doch immer mal wieder die zu Grunde liegende CGI-Technik. Etwas nervig fällt ein kurzer Abschnitt auf einem Wasserplaneten aus, dessen Volk sich nur „singend“ verständigen kann. Hier gibt es dann ein paar Show-Einlagen, die beispielsweise ein wenig an die Musical-Einlagen aus dem „Star Trek“-Universum erinnern. Hätte hier nicht unbedingt sein müssen, schadet letztendlich aber auch nicht wesentlich, da der Abschnitt wie gesagt nicht allzu groß ausfällt. Am interessantesten fällt dann die Mid-Credit Szene aus, die dem MCU nun wirklich etwas neues Schwung bringen könnte. Daher unbedingt dranbleiben und nicht voreilig abschalten. Unter dem Strich bietet der Film also soliden Comic-Film Nachschub, der aber wahrscheinlich nur als Lückenfüller bis zum nächsten „großen Ding“ dient. Aber manchmal tut es ja auch der einfache Burger einer Fastfood-Kette, wenn man leichten Hunger verspürt.

Bildqualität

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    Disney-typisch bietet schon die Full HD-Fassung ein sehr gelungenes Bild, welches mit zahlreichen Details, satten Farben und hervorragender Schärfe überzeugen kann. Hier muss man nicht erst auf Close-Ups warten, um kleinste Objekte zu Gesicht zu bekommen, denn auch in den Halbtotalen sind schon kleinere Gesteinsbrocken, Gräser und Blätter, sowie die Oberflächen verschiedenster Materialen recht gut auszumachen. Bringt jeder Handlungsort dann unterschiedliche Farbgestaltungen mit sich, so setzt man obendrauf durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Superheldinnen immer noch weitere Farbakzente. Das Weltall und die dunkleren Bereiche verfügen dank gut abgestimmten Schwarzwert über feine Abstufungen, sodass keinerlei Details in den Schatten verloren gehen. Wie in der Story-Bewertung ebenfalls schon erwähnt, sind die CGI-Tricks größtenteils sehr gut ins Gesamtbild integriert worden. Hier liefert man nur sehr selten Anlass zur Kritik und selbst dann ist es eher „Meckern auf hohem Niveau“. Größter Vorteil gegenüber dem Stream von DISNEY+ ist hier vor allem die Laufruhe des Bildes, sodass es über die Disk-Fassung zu keinen Rucklern oder Artefakt-Bildungen kommt. Insgesamt also eine sehr gute Umsetzung, an der es keine nennenswerte Kritik auszuüben gibt, weshalb man sich die volle Punktzahl verdient hat.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 - Weitere Tonspuren siehe Datenbank-Eintrag
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    Auch bei der akustischen Umsetzung beschreitet man weiterhin den zuletzt eingeschlagenen Weg, der für die deutsche Synchronisation lediglich eine Tonspur im klassischen Dolby Digital Plus-Format bietet, währen man dem O-Ton verlustfreie Tonspuren – im Falle der UHD sogar eine moderne 3D-Tonspur im Dolby Atmos-Format – spendiert. Weiterhin liest sich dies aber schlechter, als es dann in der Praxis klingt, zeigen doch die meisten Produktionen aus dem Hause DISNEY zumindest auf der unteren 2D-Ebene viele Gemeinsamkeiten. So dann auch hier, wo vor allem bei den zahlreiche Action-Einlagen die umherliegenden Kanäle immer passend mit einbezogen werden. Hier sausen die Superheldinnen sowie deren Raumschiff quer durchs Heimkino, krachen umstürzende Gebäude effektvoll in sich zusammen, wobei auch der Subwoofer immer mal wieder merkbar, wenn auch nicht ganz so tief, mit ins Geschehen eingreifen darf. Die Dialoge gehen dabei trotz Raumanzügen, Funksprüchen und der allgemeinen Hektik im Kampfgeschehen nicht unter und sind somit jederzeit klar zu verstehen. Die deutsche Synchro entstand nach einem Dialogbuch von Nathan Bechhofer und unter der Dialogregie von Zoë Beck bei der INTEROPA FILM GMBH in Berlin. Für die Liedtexte und die musikalische Leitung bei den Gesangsabschnitten zeichneten sich Nina Schneider und Michael Ernst verantwortlich. Man griff auf Sprecherinnen wie Yvonne Greitzke (B. Larson), Jacqueline Belle (T. Parris), Clara Drews (I. Vellani) zurück, welche Unterstützung von Engelbert von Nordhausen (S.L. Jackson) oder Nurcan Özdemir (Z. Ashton) bekamen. Allesamt liefern hierbei motivierte und damit passende Arbeiten ab. Der O-Ton klingt im direkten Vergleich ein klein wenig dynamischer, ansonsten gibt es aber auch hier keine nennenswerte Abweichungen.

Ausstattung

- Die Verschränkung (10:57 Min.) - Die Produktionstagebücher (5:30 Min.) - Pannen vom Dreh (1:59 Min.) - Zusätzliche Szenen (5:48 Min) - Audiokommentar von Nia DaCosta und Tara DeMarco
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Das Bonus-Material wird von einem Feature eröffnet, dass die Teambildung zwischen den drei Hauptprotagonisten Brie Larson, Iman Vellani und Teyonah Parris beschreibt. Dies fand unter den Fittichen von Regisseurin Nia DaCosta statt, die hier gleich Stories miteinander verbinden musste. Man sieht hier vor allem, dass alle beteiligten viel Spaß bei den Dreharbeiten hatten. Im nächsten Beitrag führen einige der Darsteller eine Art Video-Tagebuch und geben dadurch einige Einblicke hinter die Kulissen bzw. das Leben abseits der Aufnahmen. Hier sind zum Beispiel einige Geburtstagspartys zu sehen, die während der Dreharbeiten stattfanden. Lustig wird es dann bei den Pannen vom Dreh, die so einige Patzer zu Tage fördern. Weiter geht es mit insgesamt vier zusätzlichen Szenen, die es in dieser Form nicht in den fertigen Film geschafft haben. Zum Abschluss hat man dann noch die Möglichkeit, den Film mit einem Audiokommentar von Nia DaCosta und Tara DeMarco abzuspielen. Das Bonus-Material ist jetzt nicht besonders tiefgreifend oder umfangreich, macht aber dennoch Spaß.

Fazit

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    Der insgesamt 33. abendfüllende Spielfilm aus dem Marvel Cinematic Univers stellt diesmal die weiblichen Superheldinnen in den Fokus, die in ihrem neuesten Abenteuer, welches unter der Ägide von Regisseurin Nia DaCosta entstand, zudem auf eine ebenfalls weibliche Antagonistin treffen. Volle Frauenpower also, die ihren männlichen Kollegen aber in nichts nachstehen. Dies betrifft dann aber leider auch eben das Einspielergebnis der letzten Marvel-Beiträge, die seit dem „Endgame“ der Avengers leider immer tiefer in den Keller rutschen. Dabei bietet man auch hier wieder ein Abenteuer, dass sämtliche Comic-Trademarks enthält und somit gar nicht so viel anders macht als seine Vorgänger. Das ist dann aber eben auch das Problem aller Comic-Filme, die inzwischen einfach das Rad nicht mehr neu erfinden können und damit eine gewisse Müdigkeit beim Publikum auslösen. Durchweg Gutes zu berichten, gibt es von der technischen Umsetzung aus dem Hause DISNEY, welche in Sachen Bild & Ton wieder hervorragend gelungen ist. Einzige Kritikpunkte sind hier erneut die politischen Entscheidungen, einige technische Möglichkeiten lediglich Streaming-exklusiv anzubieten. Dabei sollten doch sämtliche Potentiale der Disk ausgeschöpft werden. Abgesehen davon sollte man sich bei dieser Comic-Adaption aber ruhig mal ein eigenes Urteil bilden, denn auch wenn es besseres gibt, kann man sich den Film sehr gut anschauen. Ebenso, wie man sich auch zwischendurch mal etwas bei einer Fastfood-Kette gönnen kann, um mal auf die Schnelle satt zu werden. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 29.02.2024

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2 Bewertung(en) mit ø 3,63 Punkten
 
STORY
2.5
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.5
 
EXTRAS
2.5

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