Steven Spielbergs “Indiana Jones”-Trilogie gehört für Viele zu den besten Abenteuerfilmen aller Zeiten. Im Jahr 2008, also rund 20 Jahr nach dem letzten Abenteuer “Indiana Jones und der letzte Kreuzzug” schob Regisseur Steven Spielberg mit “Das Königreich des Kristallschädels” einen späten vierten Teil der Reihe nach, der inhaltlich nicht mehr wirklich überzeugen konnte und bei vielen Fans auf wenig Gegenliebe stieß. Und nun, weitere 15 Jahre später, erschien letztendlich der hier vorliegende fünfte Teil “Indiana Jones und das Rad des Schicksals”, welcher nun erstmals nicht von Steven Spielberg, sondern von Regisseur James Mangold realisiert wurde. Was der Film zu bieten hat, und wie sich der Film, der sowohl auf Blu-ray Disc als auch auf 4k-UHD Disc in verschiedenen Versionen ausgewertet wird, in technischer Sicht schlägt, klärt die nun folgende Rezension.
Story
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Bei Dr. Henry Jones jr. (H. Ford) ist im Jahr 1969 nichts mehr so, wie zu der Zeit, in der er noch als Indiana Jones spannende Abenteuer erleben durfte. Kurz vor seiner Pensionierung muss er sich in einer Welt zurechtfinden, die ihm fremd geworden ist. Insbesondere die Tatsache, dass die US-Regierung frühere Nazis rekrutiert hat, um das Wettrennen ins All gegen die Sowjetunion zu gewinnen, missfällt dem Archäologie-Professor. Mit einem dieser Nazis ist Indy bereits in der Vergangenheit aneinandergeraten: Jürgen Voller (M. Mikkelsen). Der Wissenschaftler war am Mondlandungsprogramm beteiligt, verfolgt aber seine eigenen Ziele und sucht ein mächtiges Artefakt, mit dem er glaubt, in die Vergangenheit reisen zu können. Mit dem sogenannten "Rad des Schicksals" von Archimedes will er die Nazis doch noch den Zweiten Weltkrieg gewinnen lassen. Allerdings ist das Rad in zwei Teile geteilt und an unterschiedlichen Orten auf der Welt versteckt. Indiana Jones stürzt sich gemeinsam mit Patentochter Helena Shaw (P. Waller-Bridge) in ein letztes großes Abenteuer, um Jürgen Voller aufzuhalten …



Bildqualität

Tonqualität

Ausstattung
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- Soundtrack Only Version
- 5-teiliges Making-Of (56:08 Minuten)
- Prolog
- New York
- Marokko
- Sizilien
- Finale

Fazit

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Testgeräte
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