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„Leoparden küsst man nicht“ („Bringing Up Baby“, 1938) ist eine Komödie, die sofort ins Auge sticht – vor allem dank der außergewöhnlichen Chemie zwischen Katharine Hepburn und Cary Grant. Wenn man den Aussagen von Regisseur und Filmkritiker Peter Bogdanovich Glauben schenkt, könnte man diesen Film als einen der besten seiner Ära ansehen. Ich würde sagen, er ist gut, aber nicht unbedingt der beste der 30er-Jahre. Der Plot ist in der Tat eher simpel und vorhersehbar, was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn der wahre Charme des Films liegt in den brillanten Darbietungen und dem Humor der beiden Hauptdarsteller.
Katharine Hepburn als freigeistige, unberechenbare Susan und Cary Grant als etwas verklemmter Wissenschaftler David Huxley bilden ein fast perfektes Leinwandpaar. Sie ist der ungestüme Wirbelwind, der in Davids Leben eindringt, und er ist ein liebenswerter, wenn auch häufig überforderter Mann, der sich in ihren chaotischen Plan verwickeln lässt. Diese Dynamik – das ständige Aufeinandertreffen ihrer Persönlichkeiten – erzeugt den humorvollen Kern des Films. Es ist genau diese Balance, die den Film so unterhaltsam macht: Der Humor liegt in der Mischung aus nerviger Unordnung, die zwar anstrengend, aber nie wirklich verzweifelt wird. Der Film versteht es meisterhaft, die Figuren an der Grenze zwischen unerträglich und liebenswert zu halten.
Die Handlung selbst, die sich um ein entlaufenes Leopardenbaby dreht, ist in der Umsetzung weniger wichtig als die Beziehungen und das Timing der Witze. Die Dialoge sprühen vor Witz, und Hepburn und Grant liefern sie mit einer Leichtigkeit, die sich im Film abzeichnet und die Zuschauer immer wieder zum Lachen bringt.
„Leoparden küsst man nicht“ ist also keine tiefgründige Komödie mit einem bahnbrechenden Plot, sondern eine wunderbar charmante, spritzige Unterhaltung. Für Fans von klassischen Screwball-Comedies und großer Leinwandchemie bleibt dieser Film ein echtes Highlight.
Filmjuwelen bringt endlich den Klassiker "Leoparden küsst man nicht" auf Blu-ray heraus.
Alle bisherigen DVD Ausgaben ...ob von Arthaus Collection, Zweitausendeins Edition bis zur normalen DVD ...die Alle und ich betone das gerne, NICHT anschaubar waren, mit einem Bild, wie eine alte VHS Cassette.
Der Ton: immer zerschreddert mit englischen Sprachpassagen mit deutschen Untertiteln.
Also diese Mischung aus schlechter Bildqualität plus zerstückelter Synchronisation, war total nervig.
Da war es an der Zeit, eine Blu-ray herauszubringen, die diesem Klassiker mit Cary Grant & Kathrin Hepburn gerecht wird.
Hoffe das auf der Blu-ray die deutsche Kinoversion mit 92 Minuten Laufzeit drauf ist. Die ja bekanntermaßen komplett in deutsch synchronisiert ist.
Allerdings lässt die Angabe von Filmjuwelen, mit einer Laufzeit von 102 Minuten, nichts Gutes erahnen!
Hat man wieder einem Lehrling, die Aufarbeitung der Blu-ray Ausgabe überlassen?!
Wieder nur die zerstückelte Synchronisation, mit 10 Minuten zusätzlichen Szenen, in englischer Sprache!
Wenn die 10 Minuten am Stück wären, könnte man damit leben.
Aber wer die DVD Ausgaben kennt, weiß, dass teilweise einzelne Wörter ...zum Beispiel Szenen in der Küche...auf englisch sind...auch im Telefonat...völlig überflüssig für den Handlungsablauf und wirklich störend.
Dabei wäre Speicherplatz für beide Ausgaben gewesen.
Die Kinoversion mit 92 Minuten und die Komplettversion mit 102 Minuten.
Warum bekommt das Filmjuwelen nicht hin???
Ich werde die Blu-ray aus Protest, gegen solchen Dilletantismus und achtloser Zerstückelung eines Klassikers,
NICHT KAUFEN!
Ein Film, den ich noch von meiner Kindheit her kenne.
Schön, dass es ihn nun auch auf Blu-Ray gibt. Der Streifen macht einfach Spaß, und wird den Weg öfters in den Player finden.
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„Leoparden küsst man nicht“ („Bringing Up Baby“, 1938) ist eine Komödie, die sofort ins Auge sticht – vor allem dank der außergewöhnlichen Chemie zwischen Katharine Hepburn und Cary Grant. Wenn man den Aussagen von Regisseur und Filmkritiker Peter Bogdanovich Glauben schenkt, könnte man diesen Film als einen der besten seiner Ära ansehen. Ich würde sagen, er ist gut, aber nicht unbedingt der beste der 30er-Jahre. Der Plot ist in der Tat eher simpel und vorhersehbar, was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn der wahre Charme des Films liegt in den brillanten Darbietungen und dem Humor der beiden Hauptdarsteller.
Katharine Hepburn als freigeistige, unberechenbare Susan und Cary Grant als etwas verklemmter Wissenschaftler David Huxley bilden ein fast perfektes Leinwandpaar. Sie ist der ungestüme Wirbelwind, der in Davids Leben eindringt, und er ist ein liebenswerter, wenn auch häufig überforderter Mann, der sich in ihren chaotischen Plan verwickeln lässt. Diese Dynamik – das ständige Aufeinandertreffen ihrer Persönlichkeiten – erzeugt den humorvollen Kern des Films. Es ist genau diese Balance, die den Film so unterhaltsam macht: Der Humor liegt in der Mischung aus nerviger Unordnung, die zwar anstrengend, aber nie wirklich verzweifelt wird. Der Film versteht es meisterhaft, die Figuren an der Grenze zwischen unerträglich und liebenswert zu halten.
Die Handlung selbst, die sich um ein entlaufenes Leopardenbaby dreht, ist in der Umsetzung weniger wichtig als die Beziehungen und das Timing der Witze. Die Dialoge sprühen vor Witz, und Hepburn und Grant liefern sie mit einer Leichtigkeit, die sich im Film abzeichnet und die Zuschauer immer wieder zum Lachen bringt.
„Leoparden küsst man nicht“ ist also keine tiefgründige Komödie mit einem bahnbrechenden Plot, sondern eine wunderbar charmante, spritzige Unterhaltung. Für Fans von klassischen Screwball-Comedies und großer Leinwandchemie bleibt dieser Film ein echtes Highlight.