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Die Nacht der lebenden Toten (1968) 4K (Limited Collector's Edition) (4K UHD + 2 Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Night of the living Dead

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, 3 Discs, BD (2x), 4k UHD (1x), enthält Bonus-Disc, Extras in HD (teilweise),
4K remastered; Bis 13.03.2024 Studiocanal Shop (innerhalb des Plaion Pictures Shops) exklusiv!
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
HD Steelbook in Sonderverpackung
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch PCM 2.0 (Mono)
Englisch PCM 2.0 (Mono)
Französisch PCM 2.0 (Mono)

Blu-ray:
Deutsch PCM 2.0 (Mono)
Englisch PCM 2.0 (Mono)
Französisch PCM 2.0 (Mono)
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Französisch

Blu-ray:
Deutsch, Französisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (1.37:1) @24 Hz 4K native
Schwarzweißfilm:
Schwarzweißfilm
Video-Codec:
Laufzeit:
96 Minuten
Veröffentlichung:
24.11.2022
 
STORY
0
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
5
 
Ausstattung
9
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit seinem Spielfilmdebüt „Die Nacht der lebenden Toten“ schrieb der Filmemacher George A. Romero im Jahr 1968 nicht nur Filmgeschichte, er legte darüber hinaus den Grundstein für ein Horrormonster, dass sich heute nicht mehr aus der Film- und Fernsehlandschaft wegdenken lässt: den Zombie als lebenden, fleischfressenden Leichnam. Heuer wurde der Film zu Halloween von Studiocanal in 4K restauriert sogar erneut in den bundesweiten Kinos aufgeführt, und nun folgt die von vielen lang ersehnte Heimkinoauswertung der 4K-Premiere im Vertrieb von Plaion Pictures. Die Ultra HD Blu-ray erscheint dabei sowohl als limitierte Steelbook-Edition mit zwei Blu-ray Discs. Die HD-Version wird auch als "Special Edition" im 2-Disc-Scanavo-Case veröffentlicht, und obendrein erscheint zeitgleich eine "Limited Collector’s Edition" exklusiv im Arthaus-Onlineshop. Hierbei bekommt der Sammler nicht nur das Steelbook mit dem Spielfilm auf Blu-ray und 4K UHD, sondern darüber hinaus ein 32-seitiges Booklet zum Film, drei Poster, fünf Artcards und "Die Nacht der lebenden Toten - Vatersünden", den ersten Band der Comic-Adaption von Jean-Luc Istin. Was der Film indessen zu bieten hat und wie sich die Discs in technischer Hinsicht schlagen, klärt die nun folgende Rezension.

Story

    Barbara (J. O'Dea) und Johnny (R. Streiner) wollten nur ihren Vater auf dem Friedhof besuchen. Aber plötzlich werden sie von einem Untoten angegriffen. Johnny kann sich nicht mehr retten und Barbara muss alleine fliehen. Doch sie ist nicht die Einzige, die eine so schreckliche Erfahrung machen musste. Immer mehr werden von den Untoten attackiert und getötet. Die Nacht der lebenden Toten hat begonnen ...
    DieNachtDerLebendenToten (1).jpg
    Mit einem Budget von gerade einmal 114.000 Dollar schuf Regisseur George A. Romero, der auch gemeinsam mit John A. Russo für das Drehbuch und den Schnitt verantwortlich war und als Kameramann fungierte, einen Film für die Ewigkeit, der im Jahr 1999 als erhaltenswertes Kulturgut in die National Film Registry eingetragen wurde . Die Bilder der lebenden Toten, die sich schlurfend und wie in Trance fortbewegen und allein aufgrund ihrer Masse eine unüberwindbare Bedrohung darstellen, haben sich sicher in das ein oder andere Gedächtnis eingebrannt und die Inszenierung der Belagerung wurde in den folgenden Jahren oftmals kopiert, doch nie erreicht. Zahlreiche Filme und Erfolgsserien wie beispielsweise „The Walking Dead“, beziehungsweise die der Serie zugrundeliegende Comicreihe, hätte es ohne diesen simplen aber genialen Independentfilm wohl nie gegeben. Ein Grund für den enormen Erfolg liegt wohl auch in der Tatsache, dass der Film erst kurz vor seiner Uraufführung den endgültigen Titel erhielt, da man den ursprünglichen Titel „Night of the Flesh Eaters“ aus urheberrechtlichen Gründen nicht verwenden durfte, und bei der eilig hergestellten neuen Titelsequenz schlichtweg den Urheberrechtshinweis vergaß. Dadurch wurde der Film letztendlich in den vereinigten Staaten gemeinfrei, was zu unzähligen Aufführungen im Fernsehen, in den Kinos und ähnlichem führte, wodurch der Film eine enorme Bekanntheit erlangte und rasch zum Kultfilm avancierte.
    DieNachtDerLebendenToten (2).jpg
    Bei alldem wird oft vergessen, dass der Film sehr viel mehr zu bieten hat, als die meisten eilig und billig abgedrehten Titel, die sich einer ähnlichen Prämisse bedienen. Neben äußerst ekel- und schauderhaften Bildern erschafft der Film eine Atmosphäre der Beklemmung, der Hilflosigkeit und der Angst, die den Zuschauer von Anfang an in ihren Bann zieht. Als Identifikationsfigur dient derweil die von Judith O’Dea dargestellte Barbara, die bei einem Friedhofsbesuch zunächst dem Angriff eines Ghuls (der Begriff „Zombie“ taucht in keinem Film von Romeros „Living Dead“-Reihe auf!) ausgeliefert ist, bei dem ihr Bruder Jonny ums Leben kommt, und sich anschließend in einer Situation wiederfindet, aus der es offensichtlich kein Entrinnen gibt. Mit völlig Fremden findet sie sich eingeschlossen in einem Farmhaus wieder, während die Bedrohung von außen immer weiter zunimmt. Die darstellerische Leistung O’Deas, die völlig paralysiert den Albtraum eher überlebt als meistert, zieht den Zuschauer in ihren Bann, während die übrigen Charaktere ebenfalls ihren Teil dazu beitragen und die diversen Klischees bedienen, allerdings nicht ganz so, wie man es damals gewohnt war.
    DieNachtDerLebendenToten (3).jpg
    Im Keller hocken Harry und Helen, gespielt von Karl Hardman und Marilyn Eastman, wobei sich insbesondere Harry als Möchtegern-Anführer hervortut und bereits rasch zum Hasscharakter wird. Dabei sind seine Ängste und Handlungen leider auch durchaus nachvollziehbar, womit bei der richtigen Betrachtungsweise der Zuschauer seine eigenen Fehler vor Augen geführt bekommt. Auch das junge Paar Tom und Judy (Keith Wayne und Judith Ridley), die als junge, aufrechte Amerikaner eigentlich ebenfalls übliche Heldenfiguren hätten sein können, werden eher als Mitläufer denn als Anführer herausgearbeitet. Lediglich der Afroamerikaner Ben, gespielt von Duane Jones, der allen damals vorherrschenden Konventionen zum Trotz als Einziger einen klaren Kopf behält und weitestgehend die richtigen Entscheidungen trifft, stellt sich als klassische Heldenfigur heraus. Damit drehte Romero bereits in den 1960er-Jahren die Verhältnisse und vorherrschenden Regeln um und hielt der Bevölkerung einen Spiegel vor – der in dem erinnerungswürdigen Finale seinen Höhepunkt findet. Ein Film, der unter die Haut geht, mitreißt und jedes Mal aufs Neue begeistert. Ein Film für die Ewigkeit, der in keiner Sammlung fehlen sollte.

Bildqualität

    DieNachtDerLebendenToten (4).jpg
    Das feinkörnige schwarz-weiß Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 1,37:1 vor und schaut besser aus als je zuvor. Bereits die im Set befindliche Blu-ray Disc profitiert von dem 4k-Scan und punktet mit einer Grund- und Feindetailschärfe, die man dem Film sicherlich nicht zugetraut hätte. Der Kontrast ist ebenfalls perfekt eingestellt, bildet sattes und tiefes Schwarz ab, ohne dabei Details zu verschlucken, und lässt das Bild beinahe plastisch wirken. Die Grauabstufungen sind sauber und ordentlich, und auch ansonsten ist die Restauration sehr vorbildlich. Altersbedingte Mängel, Beschädigungen, Verschmutzungen oder ähnliches, sucht man hier vergebens. Es ist schwer vorstellbar, dass man aus diesem inzwischen rund 54 Jahre alten Independentfilm mehr herausholen könnte, als es hier der Fall ist.

Bild 4k UHD

    DieNachtDerLebendenToten (5).jpg
    Die 4k-UHD-Disc schneidet im Vergleich mit der ebenfalls im Set enthaltenen Blu-ray Disc wenn überhaupt dann nur geringfügig besser ab. Allgemein ist der Kontrast hier noch ein kleinwenig höher, wobei das Bild gleichzeitig ein wenig dunkler ausfällt, wodurch es in dunklen Bereichen mitunter ein wenig an der Durchzeichnung hapert. Die Schärfe bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie es bei der Blu-ray der Fall ist, und ein Zugewinn ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Ansonsten treffen alle bei der Blu-ray erwähnten positiven Attribute auch auf die UHD zu, allerdings müssen hier höhere Maßstäbe angesetzt werden, da die Möglichkeiten einer UHD deutlich über denen einer Blu-ray Disc liegen. Daher ergibt sich eine schlechtere Bildbewertung, wobei das Bild objektiv betrachtet ähnlich, beziehungsweise minimal besser ausfällt als bei der Blu-ray.

Tonqualität

    DieNachtDerLebendenToten (6).jpg
    Der Ton liegt in deutscher und französischer Synchronisation, sowie im englischen Original jeweils in LPCM 2.0 auf der Disc vor. Optional lassen sich deutsche und französische Untertitel hinzuschalten. Es wird viele freuen zu hören, dass wir als deutsche Tonspur die Original-Kinosynchronisation geboten bekommen, allerdings hätte man bei einer derartigen Veröffentlichung auch die beiden neueren Synchronfassungen mit auf die Disc pressen können, die zwar (trotz Top-Sprechern wie Leon Boden in der zweiten Synchronfassung von 2006) nicht an die Atmosphäre und die Klasse der ersten Synchronfassung herankommen, aber auch nicht wirklich schlecht sind. Aber andererseits verhält es sich hier sicherlich ähnlich wie bei der längeren Schnittfassung – möglicherweise lagen schlicht die Rechte nicht vor. So oder so, sprechen wir also über die Kinos Synchronisation, die unter der Regie und nach einem Dialogbuch von Rüdiger von Spies im Jahr 1971 bei der Profilm GmbH Rolf G. Schuenzel in München angefertigt wurde und hier zum Einsatz kam. Interessant ist derweil die aktuell Tonqualität, und diese lässt leider ein wenig zu wünschen übrig – freundlich ausgedrückt. Die Dialoge klingen sehr dumpf und blechern und man merkt ihr das Alter einfach an. Immerhin sind die Dialoge jederzeit gut verständlich, der Soundtrack entspricht dem Original (die musikalische Untermalung der späteren Synchronfassung war schlichtweg furchtbar und unpassend!). Dennoch ist der Ton eher als zweckmäßig zu betrachten und stellt das Einzige Manko dar, allerdings lässt sich daran wohl schwerlich noch etwas ändern. Der Originalton klingt übrigens auch nicht wesentlich besser, aber auch hier darf man eben keine Wunder erwarten.

Ausstattung

    - Dokumentation „Raising the Dead“ (30:06 Minuten) - Alternative Schnittfassung „Night of Anubis“ mit Einführung von Produzent Russell Streiner - Newsreels von 1967 (2:48 Minuten) - Dead Relics - Dailies Reel mit Einführung von Sound Designer Gary Streiner (21:46 Minuten) - Light in the Darkness: The Impact of Night of the Living Dead(23:42 Minuten) - Walking Like The Dead (13:05 Minuten) - Tones of Terror (11:15 Minuten) - Venus Probe (0:33 Minuten) - Video-Essay „Limitations Into Virtues“ von Tony Zhou und Taylor Ramos (12:00 Minuten) - Learning from Scratch - Interview mit Co-Autor John A. Russo (11:58 Minuten)
    DieNachtDerLebendenToten_008.jpg
    Man könnte sagen, das Bonusmaterial lässt keine Wünsche offen und bietet eine enorme Bandbreite an Hintergrundinformationen, Features und Werbematerial, so dass jeder Fan zufrieden sein kann. Allerdings gibt es ganz objektiv betrachtet einen kleinen Wermutstropfen, der vermutlich kaum jemanden stören wird, aber an dieser Stelle dennoch erwähnt werden sollte. Im Jahr 1998 brachte das Label M.I.B. die sogenannte „30th Anniversary Edition“ im Rahmen ihrer „Special Millenium Collection“ in den Handel, welche eine alternative Schnittfassung mit erweiterten Szenen enthielt, die dem Film eine gänzlich andere Ausgangssituation verpasste. Diese Schnittfassung ist hier (leider) nicht enthalten, denn auch wenn diese Fassung sowohl von der (asynchronen) neuen Synchronfassung, als auch von der Handlung her nicht wirklich überzeugen konnte, wäre es nett gewesen, auch diese Fassung mit an Bord zu haben. Abgesehen davon bekommen wir wirklich alles, was das Herz begehrt, inklusive einer alternativen Schnittfassung namens „Night of Anubis“ bei der es sich um eine Art Workprint-Version des Films handelt, die noch sämtliche Klebestellen und Markierungen beinhaltet, und den Film in einer Version zeigt, die potenzielle Verleiher anfixen sollte. Dieses Schnittfassung findet sich, ebenso wie die sehr sehenswerte Dokumentation „Raising The Death“ auf der Film-Blu-ray vor, während das übrige Bonusmaterial auf einer separaten Bonus-Blu-ray untergebracht wurde. Sämtliches Bonusmaterial ist optional deutsch untertitelt worden. Die UHD-Scheibe hat derweil lediglich besagte Dokumentation noch mit an Bord, aber da diese Scheibe (aktuell) noch nicht als Einzel-Disc verfügbar ist, spielt das wohl keine große Rolle. Anmerkung: Über die Verpackung und etwaige Beilagen kann an dieser Stelle mangels Ansichtsmuster keine Aussage getroffen werden.

Fazit

    George A. Romeros Meisterwerk erstrahlt in neuem Glanz und kann dank der 4k-Abtastung nun vollends überzeugen. Das Bild sah nie besser aus und wird es in absehbarer Zeit vermutlich auch nicht tun. Der Ton ist eher zweckmäßig und stellt das Einzige nennenswerte Manko dar. Ein weiterer Pluspunkt ist dafür das umfangreiche Bonusmaterial, welches jedem Fan des Films sicherlich das Herz höher schlagen lässt. Der Film selbst ist ein zeitloses Meisterwerk des Genrekinos und sollte in keiner gut sortierten Sammlung fehlen. Die bedrohliche Atmosphäre, die unterschwellige Botschaft und die packende Inszenierung hat nichts von ihrem Reiz verloren und kann auch heute noch im Gleichen Maße überzeugen wie damals – vielleicht sogar noch mehr, wenn man bedenkt, wie sich das Genre im letzten halben Jahrhundert entwickelt hat, und doch nie an die Klasse des Originals heranreichen konnte. (Michael Speier)
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8 von 10

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