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The Invitation - Bis dass der Tod uns scheidet Blu-ray

Original Filmtitel: The Invitation (2022)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Italienisch DD 5.1
Polnisch (Voice-Over) DD 5.1
Ungarisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Bulgarisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Serbisch, Slowakisch, Slowenisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
106 Minuten
Veröffentlichung:
10.11.2022
 
STORY
6
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Im Genre der Horror- und Gruselfilme wurde vermutliche keine Geschichte so oft als Vorlage für eine Verfilmung genommen, als die das Transsilvanischen Fürsten Dracula. Unzählige Filme und Serien basieren inzwischen auf den Mythen des nach Blut dürstenden Vampirs und seiner ebenso geheimnisvollen Sippschaft. Auf ebenjene Story greift auch der hier vorliegende Titel „The Invitation“ zurück, möchte jedoch durch seine zeitgenössische Ausrichtung und einen anderen Blickwinkel eine Abwechslung in das klassische Thema bringen. Publisher Sony Pictures Home Entertainment veröffentlicht das „Schauerstück“ auf Blu-ray im normalen Keep Case Format, bestückt dieses jedoch neben der Kinoversion auch mit der Unrated-Version des Films. Ob sich ein Blick für die Fans des dunklen Fürsten lohnt, oder ob man doch lieber wieder auf einen der Klassiker des Vampirfilms ausweichen sollte, klärt das nun folgende Review.

Story

    Nach dem viel zu frühen Tod ihrer Eltern steht Evie Jackson (N. Emmanuel) ganz ohne weitere Verwandtschaft da. Zumindest geht die angehende Künstlerin davon aus, als sie einen DNA-Test aus einem Werbepaket in den Briefkasten steckt. Einige Tage später bekommt sie erfreulicherweise dennoch die Nachricht, dass sie einen Cousin namens Oliver (H. Skinner) in England hat. Dieser nimmt auch prompt zu ihr Kontakt auf und lädt sie spontanerweise zu einer großgeplanten Hochzeit ein, auf der Evie die zahlreichen weiteren Familienmitglieder kennenlernen soll. Vor Ort hat es ihr besonders Gastgeber Walt (T. Doherty) angetan, dessen opulentes Anwesen und dessen charmante Art bei Evie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch schon bald muss sie feststellen, dass ihre neue Familie ein ganz besonderes Geheimnis hütet und ihre Einladung ganz und gar nicht spontan war.
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    Wie man aus der Inhaltsangabe schon entnehmen kann, wird die Geschichte diesmal nicht aus der Sicht des bekannten Vampirs erzählt, sondern hier steht mit Evie eine weibliche Figur im Vordergrund. Diese wird von Nathalie Emmanuel gespielt, welche den meisten Serienfans als Missandei aus der Erfolgsserie „Game Of Thrones“ bekannt sein dürfte. Evie lebt nach dem Verlust ihrer Eltern allein und versucht sich als Künstlerin durchzuschlagen. Nebenbei jobbt sie noch als Kellnerin bei einer Catering Firma, um sich besser über Wasser halten zu können. Nach einem Catering-Job steckt ihr eine Kollegin ein Werbepäckchen der Veranstalter zu, welche mit DNA-Analysen in der Ahnenforschung tätig sind. Ohne große Hoffnung versucht Evie dennoch ihr Glück, schickt den DNA-Test ab und erhält schon bald die freudige Nachricht, dass es einen Cousin in England gibt. Das Oliver, gespielt von Hugh Skinner, nicht Afro-amerikanischer Herkunft ist wie sie selbst, erklärt sich schnell: Denn ihr Großvater war Spross einer heimlichen Liebe zwischen ihrer adligen Urgroßmutter und deren farbigen Angestelltem. Schnell ist man sich sympathisch und so stimmt Evie einer spontanen Einladung zu einer Hochzeit nach England zu, auf der sie zahlreiche weitere Verwandte kennenlernen soll. Gleich nach der Ankunft macht sie zunächst einmal die eher unschöne Bekanntschaft mit dem mürrischen und strengen Butler Mr. Field, in dessen Rolle Sean Pertwee zu sehen ist. Wesentlich besser gefällt ihr da schon der charmante und eloquente Gastgeber Walt, in dessen Haut Thomas Doherty schlüpft. Walt stellt sein opulentes Anwesen der Hochzeitgesellschaft zur Verfügung und wirft schnell selbst ein Auge auf Evie. Ihr kommen die weiteren Familienmitglieder zwar recht merkwürdig vor, doch die Aussicht auf einen heißen Flirt mit Walt lassen sie dennoch weiter an den Feierlichkeiten teilnehmen. Viel zu spät bemerkt sie jedoch, dass sie ganz und gar nicht zufällig hier gelandet ist, erwartet man sie und vor allem ihr Blut doch schon sehr sehnsüchtig…
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    Weiter soll dann nicht auf die Geschichte eingegangen werden, die auch so schon viel zu vorhersagend abläuft. Denn schon allein durch den Film-Auftakt weiß der Zuschauer bereits von Anfang an, wo die Reise hinführen wird. Per se ist das natürlich nicht schlecht und wird auch schon von vielen anderen Filme so vollzogen, dennoch wäre es hier wesentlich spannender gewesen, man hätte noch ganze Weile mit der Fantasie des Zuschauers gespielt und diesen etwas im Argen belassen. Stattdessen passiert nach der zunächst durchaus grusligen Eröffnung eine ganze Weile nichts mehr, was einen Horror- oder Gruselfan zum Dranbleiben animieren könnte. Hier ist schon einiges an Geduld gefragt, um die erste Stunde des knapp 105 Minuten langen Films zu überstehen. Zwar werden ab und an mal ein paar gruslige Momente eingestreut, für einen Horror- bzw. Gruselfilm ist das allerdings viel zu wenig. Eher kümmert man sich hier vermehrt um die Vorstellung der zahlreichen Verwandten und eben der aufkeimenden Liebesbeziehung zwischen dem neuen Familienmitglied und dem geheimnisvollen Gastgeber. So groß ist dessen Geheimnis dann aber eben nicht, zumindest nicht für den Zuschauer. Der sitzt eher fassungslos da und fragt sich die ganze Zeit, warum Evie nicht längst bemerkt, was da auf sie zukommt.
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    Erst nach gut 70 Minuten kommt langsam Bewegung in die Sache, bringt dann aber die wohlbekannte Formel vieler anderer Dracula-Beiträge mit sich. Soll heißen: Lüsterne Damen haben ebenso ein Auge auf den Neuzugang geworfen, wie das Blut-durstige Familienoberhaupt selbst, Angestellte dienen den Feierende als Opfergaben und hin-und-wieder tauchen mal ein paar Krallen oder Fratzen im Dunkeln auf, nur um gleich darauf wieder im Schatten zu verschwinden. Irgendwann muss Evie dann endlich mal um ihr Leben bangen bzw. rennen und es kommt zu einige kleineren spannenden Momenten, die allerdings im erneut recht vorhersehbaren Finale verpuffen. Die Leistung der Schauspieler ist dabei nicht unbedingt schlecht, aber die Geschichte selbst bietet einfach zu wenig, dass sie von Anfang bis Ende überzeugen kann. Letztendlich hat man das alles dann doch irgendwie schon mal gesehen – was noch nicht mal schlimm wäre, wenn es dennoch unterhaltsam inszeniert worden wäre – zudem liefert man für einen Horrorfilm zu wenig Gore bzw. für einen Gruselfilm zu wenig Schreckmomente. Alles zieht sich ziemlich in die Länge und läuft dann auf eben genau das heraus, was man schon von Anfang an vermutet hat. Großartige Überraschungen oder Charakter-Entwicklungen sollte man daher nicht erwarten - unter dem Strich liefert man insgesamt von allem zu wenig, um sich aus dem Groß der Dracula-Beiträge positiv abzusetzen und so wird dieser Streifen leider nicht lange im Gedächtnis bleiben.

Bildqualität

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    Die etwas andere Art der Dracula-Geschichte wurde prinzipiell mit einem sehr ordentlichen Bild erstellt: Schärfewert und Detailgrad liegen hier auf einem sehr guten Niveau moderner Produktionen, so wie man es in der Regel auch schon lange von Sony Pictures Home Entertainment kennt. Gerade das opulente Anwesen, auf dem die Hochzeitsfeier stattfindet, kann so mit vielen kleinen Details bei Kunstwerken oder der Gebäudearchitektur überzeugen. Da der Großteils des Films bei Nacht bzw. in spärliche beleuchteten Räumen spielt, werden farbliche Akzente meist nur durch Lampen, Kerzen oder Kaminfeuer gesetzt. Diese besitzen allerdings eine gute Leuchtkraft und kommen mit einem satten orange-rot daher. Der Schwarzwert ist generell ebenfalls recht gut gelungen, jedoch kann er nicht verhindern, dass in den Schatten einige Details untergehen. Im Außenbereich sind feine Äste der auf dem Grundstück stehende Bäume und Sträucher sehr gut auszumachen, ebenso überzeugen ein paar nächtliche Skyline-Aufnahmen der Großstadt mit klaren Aufnahmen der beleuchteten Wolkenkratzer. Insgesamt also eine gelungene Umsetzung, die jedoch mit ein paar kleinen Schwächen in den Schattenbereichen zu kämpfen hat.

Tonqualität

    - Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Ungarisch Dolby Digital 5.1 - Italienisch Dolby Digital 5.1 - Polnisch (Voice over) Dolby Digital 5.1 (nur Kinoversion) - Englisch für Sehgeschädigte (nur Kinoversion)
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    Ein Gewitter zu Beginn des Films zeigt direkt eindrucksvoll, was in der akustische Umsetzung stecken könnte: kräftige Blitze und grollender Donner hüllen den Zuschauer schaurig schön ein. Danach braucht es dann aber wieder ein Weile, bis sich die Surround-Lautsprecher erneut merkbar zurückmelden. Ein Weckruf der Zofe inklusive Klopfen an die Tür lässt einen genauso verzück nach hinten blicken, wie der ein oder andere gruslige Auftritt des Vampirfürsten. Leider gibt es aber eben aufgrund der recht seicht inszenierten Geschichte viel zu wenig davon, sodass man sich in der Regel auf die Dialoge beschränken muss, welche jedoch stets klar verständlich aus den Lautsprechern kommen. Der Subwoofer hat leider ebenfalls recht wenig zu verrichten und kommt daher nur selten aus dem Stand-by. Dies alles ist jedoch kein Manko der deutschen Synchronisation, welche bei der Berliner Iyuno-SDI Group Germany GmbH unter der Dialogregie von Beate Gerlach und nach einem Dialogbuch von Sven Hasper hergestellt wurde, denn auch der englische Originalton liefert hier nicht mehr Effekte. Deutsche Sprecher wie Marie-Isabel Walke (Evie), Pter Lontzek (Walt) oder Erich Räuker (Mr. Fields) liefern zudem eine durchaus gelungene Performance ab, an der es nichts auszusetzen gibt.

Ausstattung

    - Kinoversion (105:05 Min.) - Unrated Version (105:52 Min.) - Outtakes & Pannen (1:58 Min.) - Entfallene & erweiterte Szenen (5:14 Min.) - Die Hochzeitsgesellschaft - Triff den Cast (6:19 Min.) - Bis dass der Tod uns scheidet - Produktion & Design (6:25 Min.) - Lüften des Schleiers - Making-of (5:08 Min.)
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    Direkt nach dem Einlegen der Disk hat man die Möglichkeit zwischen der Kinoversion und der Unrated-Version des Films zu wählen. Rein auf dem Papier unterscheiden sich diese beide lediglich durch knapp 47 Sekunden Laufzeit. Im laufenden Film werden die Unrated Szenen dann jedoch nur im O-Ton wiedergegeben, sodass Zuschauer der deutschen Synchro hier zwischendurch immer mal wieder herausgerissen werden. Komisch ist dabei auch, dass es viele dieser Szenen gibt, sodass man auf eine weit mehr als 47-sekündige Laufzeit kommt. Ein stichprobenartiger Vergleich ließ dann auch nur kleine Unterschiede ersichtlich werden, womit es dann ein bisschen mehr Blut gab, zudem ist eine Liebesszene etwas länger. Wirklich gehaltsvoll scheint die Unrated-Version daher nicht zu sein. Die Extras beginnen dann mit einigen humorvollen Pannen beim Dreh, ehe es insgesamt drei entfallene bzw. erweiterte Szenen gibt. Darunter befindet sich auch ein alternatives Ende, welches jedoch völlig zusammenhanglos zum restlichen Film gestaltet und somit zurecht entfernt wurde. Im nächsten Beitrag geben Cast & Crew einige Einblicke in ihre Charaktere bzw. Aufgaben, ein weiteres Feature beschäftigt sich mit dem Drehort, für den ein ungarisches Anwesen Pate stand. Ein knapp 5-minütiges Making-of zeigt dann noch ein paar Impressionen von den Dreharbeiten und liefert ebenfalls noch kleine Interviews mit den Hauptdarstellern sowie Teilen der Crew, welche hier vermehrt aus weiblichen Personen bestand, worauf man dann auch ziemlich stolz war. Nun gut, an diese feministischen Beiträge muss man sich wohl anno 2022 gewöhnen. Insgesamt bietet das Bonusmaterial leider nur wenig, dass man nicht auch dem Hauptfilm selbst entnehmen konnte.

Fazit

Die titelgebenden Einladung zur einer Hochzeit mit Hindernissen der ganz besonderen Art erzählt letztendlich auch nur eine Dracula-Geschichte – nur eben in einem etwas moderneren Gewand und aus einer anderen Perspektive. Als Zuschauer muss man einiges an Geduld aufbringen, um nicht gelangweilt auf dem Sofa zu versacken, denn für einen Gruselfilm gibt es zu wenig Schreckmomente und für einen Horror-Streifen zu wenig Gore, auch wenn es durch einige zusätzliche Sekunden in der Unrated-Version zu etwas mehr Blut kommt. Durch eine sehr vorherbare Geschichte, die man vor allem dem Film-Auftakt zu verdanken hat, kommt es zudem zu keinerlei Überraschungen und auch die Spannung hält sich sehr in Grenzen. Optisch und akustisch zeigt man sich von einer modernen Produktion, wobei das Bild mit einigen Detailverlusten in den Schattenbereichen zu kämpfen hat und der Ton aufgrund der zumeist recht ruhig verlaufenden Geschichte nur mit angezogener Handbremse fährt. Das Bonus-Material bietet ebenfalls nur bedingt interessante Beiträge, zeigt man doch vermehrt Dinge, die man auch dem Hauptfilm entnehmen konnte. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 13.10.2022

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2 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
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EXTRAS
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