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Knock at the Cabin (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Knock at the Cabin

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Französisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
100 Minuten
Veröffentlichung:
01.06.2023
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STORY
6
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Fans von Filmen mit unvorhersehbaren Wendungen sind mit Sicherheit das ein oder andere Mal schon über Werke des aus Indien stammenden Regisseurs M. Night Shyamalan „gestolpert“. Mit Titeln wie „The Sixth Sense“, „Unbreakable“ oder „The Village“ konnte er spätestens im jeweiligen Finale für große Überraschungen sorgen. Leider gelang es ihm in seinen neueren Werken bisher jedoch nicht so recht an seine frühen Erfolge anzuknüpfen, dennoch hoffen seine Fans bei jeder neuen Produktion wieder mit einem unerwarteten Twist konfrontiert zu werden. Ob dies bei seinem neusten Film, welcher auf dem Roman „The Cabin at the End oft he World“ des Autors Paul Tremblay basiert, dann auch wieder der Fall sein wird, soll mit dem nun folgenden Review der Blu-ray des Films überprüft werden. Neben der Full HD-Fassung, zu der es auch eine Steelbook-Edition gibt, erscheint auch eine ultra-hochauflösende Variante des Streifens im Keep Case. Wer auch die UHD in einer Sammler-Edition sein Eigen nennen möchte, sollte im europäischen Ausland die Augen offenhalten, hier gibt es auch ein 4K-Steelbook inklusive deutschem Dolby Atmos-Sound.

Story

    Eigentlich wollten Eric (B. Aldridge) und Andrew (J. Groff) nur ein schönes Wochenende mit ihrer Tochter Wen (K. Cui) in ihrer abgelegenen Hütte verbringen, als sie plötzlich Besuch von dem Hünenhaften Leonard (D. Bautista), der Krankenschwester Sabrina (A. Quinn), der Köchin Adriane (N. Amuka-Bird) und dem Hinterwäldler Redmond (R. Grint) bekommen, die nicht nur schwer bewaffnet sind, sondern sich auch unversehens Zugang zur Hütte verschaffen. Allerdings haben sie nicht die Absicht, jemanden zu verletzen. Sie wurden nur alle vier durch Visionen zu der Überzeugung gebracht, dass die Menschheit kurz vor ihrer Auslöschung steht und nur gerettet werden kann, indem jeder ein Mitglied seiner Familie opfert. Eine Wahl die alle vier bereits getroffen haben, doch um den Tod von sieben Milliarden Menschen zu verhindern, müssen nun auch Andrew, Eric oder Wen bis Sonnenuntergang die Entscheidung treffen, wer aus ihrer kleinen Familie sterben soll. Anfangs überzeugt einem Pack Irrer in die Fänge geraten zu sein, beginnen das vehemente Drängen der Besucher auf eine Entscheidung und die Nachrichten von gigantischen Naturkatastrophen, bald schon erste Zweifel in Eric zu sähen, die ihn beginnen in den Wahnsinn zu treiben ...
    Knock at the Cabin 01.jpg
    Um die eingangs gestellte Frage gleich vorab zu beantworten: Leider kann auch dieses Werk aus der Feder von M. Night Shyamalan nicht die erhofften Überraschungen bieten, die man sich als Fan des Regisseurs sicherlich auch diesmal wieder gewünscht hat. Dabei startet und verläuft der Thriller eigentlich sehr vielversprechend und schafft es zunächst, seine Zuschauer wieder vor den Bildschirm zu bannen und mit geheimnisvollen Charakteren für ordentlich Neugier nach der Geschichte zu sorgen: Die kleine Wen – gespielt von Kristen Cui - wird beim Spielen im Wald von dem Fremden Leonard – in dessen Rolle Dave Bautista schlüpft – angesprochen. Schnell stellt sich heraus, dass der Fremde gar nicht so nett ist wie er tut, denn gemeinsam mit drei weiteren Weggefährten – in Persona: Nikki Amuka-Bird, Abby Quinn und Rupert Grin – fallen sie ins Haus von Wens Vätern ein. Das gleichgeschlechtliche Paar Andrew und Eric – verkörpert von Ben Aldridge und Jonathan Groff – wollte hier eigentlich nur eine ruhige Zeit abseits des hektischen Stadtlebens verbringen. Doch der Tripp ins Grüne soll zum Albtraum für alle werden, denn laut den Eindringen steht das Ende der Welt bevor und kann nur durch ein menschliches Opfer unter Andrew, Eric und Wen abgewendet werden. Als Beweis sollen Nachrichten-Beiträge dienen, die schon die Vorboten des Weltuntergangs zeigen: Erdbeben, Tsunamis, plötzlich ausbrechende Krankheiten und zahlreiche Flugzeugabstürze sollen nur der Anfang sein.
    Knock at the Cabin 02.jpg
    Nach anfänglicher Aggressivität entpuppen sich die Eindringlinge eigentlich als recht zuvorkommend und mitfühlend, beharren aber auf ihrem Vorhaben, erst wieder abzuziehen, wenn das ihrer Meinung nach benötigte Opfer gebracht wurde. Gemeinsame Visionen sollen der Ursprung sein, der sie zu der dreiköpfigen Familie führte. Doch Andrew, Eric und Wen denken zunächst gar nicht daran, auf diese schreckliche Forderungen einzugehen und lehnen es natürlich ab, einen aus ihrer Mitte zu opfern. Doch schnell wird klar, dass es das scheinbar irre Quartett sehr ernst meint: Denn auch sie müssen im Falle einer Verweigerung selbst Opfer bringen. Und so dauert es nicht lange, bis das Sterben in der Waldhütte, aber auch draußen in der ganzen Welt, beginnt. Weiters soll nun der Spoiler-Gefahr wegen nicht weiter auf die Geschichte eingegangen werden. Denn wieder einmal lebt Shyamalans Film von der sich stetig aufbauenden Spannung, dem Mysterium um seine Figuren und deren eigene Geheimnisse. Während die vermeintlichen Antagonisten bis auf eine eigene kurze Vorstellung recht blass bleiben und keinen weiteren Background erhalten, gibt es im Falle der bedrohten Kleinfamilie dann einige Rückblenden, in denen man zum Beispiel etwas über den Beginn der Beziehung, die damit verbundenen Probleme sowie das Elternwerden der beiden Väter erfährt. Leider gibt es aber schon hier recht wenige Überraschungen, wenn es auch trotz Klischees teils recht emotional wird.
    Knock at the Cabin 03.jpg
    Überraschungsarm geht es dann weiter und bleibt leider bis zum Ende so, das diesmal leider keinen wirklichen Twist bietet. Ohne die Roman-Vorlage zu kennen, mag es natürlich auch dieser geschuldet sein, dass eben kein Clou zu Tage kommt. Dennoch ist dies vermutlich für viele das größte Manko des ansonsten eigentlich recht ordentlichen Thrillers: Da er eben auch aus der Feder von M. Night Shyamalan stammt, werden vor allem seine Fans die ganze Laufzeit von gut 100 Minuten auf eine Überraschung oder ein wendungsreiches Finale warten. Das kommt dann aber eben nicht und entlässt die Wartenden vielmehr unbefriedigt in den Abspann. Wirklich schade, denn die ganze Zeit hofft man eben auf eine logische Begründung, eine übernatürliche Erklärung oder zumindest eine Hollywood-typische „Idee“, mit der man die Geschichte passend schließt. Doch von all dem fehlt weit und breit jegliche Spur. Langweilig wird es damit zwar nicht, denn der Film besitzt ein gutes Tempo und bietet zumindest immer wieder etwas, das die Neugier auf der anderen Seite des Bildschirms aufrecht hält. Dass die Auflösung dann aber komplett unspektakulär ausfällt, wird jedoch sicher viele sauer aufstoßen. Schaute man sich andere Titel des Regisseurs gerne nochmals an, um rückwirkend vielleicht doch noch Dinge im Film auszumachen, die auf das überraschende Ende hinweisen könnte, bleibt es hier vermutlich dann doch bei einer einmaligen Sichtung, da es auch bei einem weiteren Durchlauf nichts Neues zu entdecken gibt.

Bildqualität

    Knock at the Cabin 04.jpg
    Auch wenn es einige Außen-Drehs im Wald bzw. auf dem Grundstück der Hütte gibt, so „klebt“ die Kamera häufig sehr nah an den Protagonisten dran. Close-Ups sind so meist an der Tagesordnung und zeigen Hautporen, Falten, feine Härchen und Bartstoppel sehr akkurat. Dabei spielt Shyamalans Kameramann Jarin Blaschke immer wieder ein wenig mit den Objektiven, sodass es – wohlbemerkt: gewollt - einige unschärfere Einstellungen oder generelle Unschärfen in den Randbereichen gibt, die jedoch als Stilelemente durchgehen und niemals wirklich störend ins Gewicht fallen. Farblich setzt man meist auf erdige Töne, zu denen sich oftmals ein zarter Gelbstich gesellt, welcher der Szenerie einen warmen Look verleiht. Bei der Detaillierung kommt es aufgrund der zuvor erwähnten Objektiv-Spielereien besonders bei den wenigen Totalen zu weichen Einstellungen, in denen Blätter und Gräser etwas verschwimmen und nicht sehr detailliert dargestellt werden. Innerhalb der Hütte sieht es da schon besser aus, wenn auch hier kleinere Schriften auf Bildern oder Hinweis-Schildern nicht immer einwandfrei zu lesen sind. Kommt es zur Darstellung der Naturkatastrophen bzw. den mysteriösen Phänomenen, so können auch hier nicht immer alle CGI-Effekte überzeugen und werden schnell als ebensolche entlarvt. Da dies aber glücklicherweise nicht allzu häufig vorkommt, soll es nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Insgesamt also eine recht ordentliche Produktion, der aber aufgrund der eingesetzten Stilelemente eine Höchstpunktzahl verwehrt bleibt.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) - Italienisch Dolby Digital Plus 7.1 - Französisch Dolby Digital 5.1
    Knock at the Cabin 05.jpg
    Bei der akustischen Umsetzung setzt man im Hause Universal Pictures Home Entertainment wieder sowohl beim englischen Originalton als auch bei der deutschen Synchronisation auf moderne 3D-Soundspuren im Dolby Atmos-Format. Pegelstark und mit satten Bässen kommt diese schon mal auf der 2D-Ebene daher, wenn auch der Subwoofer meist eher beim begleitenden Score durch tieffrequente Einsätze in Erscheinung tritt, da es nur wenige Abschnitte gibt, die einen Tiefbass erfordern würden. Die Naturkatastrophen bieten jedoch auch einige Möglichkeiten, deren Ausmaß druckvoll ins Heimkino zu bringen. Bei den Surround-Effekten kommt es immer wieder zu sehr passenden Darbietungen: Es klopft von den Seiten oder hinten, Stimmen lassen sich sehr gut orten und auch beim Tsunami oder Erdbeben wird man schnell mitten hineingezogen. Die Deckenlautsprecher kommen ebenfalls immer wieder passend zum Einsatz und unterstützen Wettereffekte, herabfallende Flugzeuge, Schritte in der oberen Etage oder eben den spannungstreibenden Score sehr gut. Die Dialoge sind dabei zu jeder Zeit einwandfrei zu verstehen und bieten in der deutschen Synchronisation – hergestellt bei der Berliner RC Production GmbH & Co. KG, nach einem Dialogbuch von Leonhard Mahlich und unter der Dialogregie von Marius Clarén – Sprecher wie Tilo Schmitz (D. Bautista), Tobias Nath (B. Aldrige), Leonhard Mahlich (J. Groff) sowie Alice Bauer (A. Quinn) und Nana Spier (N. Amuka-Bird), welche durch jeweils gelungene Performances ihren Originalen in nichts nachstehen. Der englische Atmos-Track unterscheidet sich nicht nennenswert von der heimischen Vertonung - beide liegen hier auf dem gleichen Niveau

Ausstattung

    - Unveröffentlichte Szenen (5:35 Min.) - Chowblaster Werbespot – Langfassung (1:10 Min.) - Wähle Weise: Hinter den Kulissen von „Knock at the Cabin“ (23:37 Min.) - Werkzeuge der Apokalypse (5:03 Min.) - Entstehung eines Bildes (3:36 Min.) - Kirsten Cui – Ein leuchtendes Beispiel (3:46 Min.)
    Knock at the Cabin 06.jpg
    Das erste Feature des komplette deutsch untertitelten Bonus-Material zeigt insgesamt vier unveröffentlichte Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Hierbei handelt es sich um zwei weitere Rückblenden in Andrew und Erics Vergangenheit, einen Dialog zwischen den beiden Vätern auf der Veranda und eine Ansprache von Leonard. Weiter geht es mit einem „Werbespot“, welcher schon im Film gezeigt wurde und der nun in der Langfassung zu sehen ist. Hauptdarsteller des Spots ist Regisseur M. Night Shyamalan der eine Heißluftfritteuse vorstellt. Das nächste Feature bietet einen knapp 23-minütigen Einblick in die Dreharbeiten und Interviews mit den Darstellern, die hier ihre Figuren und die Zusammenarbeit untereinander genauer vorstellen. Handwerklich geht es im nächsten Beitrag zu, in dem die Waffen und Kostüme des Film vorgestellt werden. Weiter geht es mit einigen Einblicken in die Storyboards des Films und wie diese entstanden sind. Hier gab man sich schon im Vorfeld sehr viel Mühe, aufgrund des beengten Handlungsraums in der Hütte möglichst keine Einstellung zu wiederholen. Im letzten Extra dreht sich alles um die Nachwuchsmimin Kirsten Cui, welche hier die Rolle der „Wen“ übernahm. Die Arbeit mit einem Kind am Set, sowie die Eindrücke der jungen Dame von ihrem ersten Film werden hier thematisiert. Die meisten Beiträge sind recht kurz und knapp gehalten und bieten rudimentäre Infos zur Film-Entstehung - nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Fazit

    Der aus Indien stammende Regisseur M. Night Shyamalan war in seinen Anfangstagen oftmals Garant für überraschende Wendungen und unvorhersehbare Twists. Leider schafft er es in aktuelleren Produktionen leider nicht mehr, an seine Glanztage anzuschließen – da macht auch „Knock at the Cabin“ keine Ausnahme. Zwar beginnt und verläuft die Geschichte durchaus spannend und kurzweilig, der erhoffte finale Twist bzw. eine clevere Erklärung für die Geschehnisse bleiben jedoch aus. Allerdings kann dies eben auch an der Roman-Vorlage liegen, die eventuell ohne solch ein gewünschtes Ende auskommt. Die technische Umsetzung bietet ein gelungenes Bild, welches allerdings mit einigen Stilelementen daherkommt, die eine Höchstwertung verhindern, sowie eine pegel- und bassstarke akustische 3D-Sound Umsetzung, die mit gut platzierten Surround-Effekten auf allen Kanälen punkten kann. Das Bonus-Material bietet einige interessante Einblicke in die Dreharbeiten, die ebenso kurz wie kurzweilig ausgefallen sind. Insgesamt ist Shyamalans Apokalypse damit recht handzahm und unspektakulär, kommt aber dennoch ohne nennenswerte Längen aus. Kann man sich durchaus (ein-)mal anschauen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 06.07.2023

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