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Black Panther: Wakanda Forever Blu-ray

Original Filmtitel: Black Panther: Wakanda Forever

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, Film enthält Szene/n nach dem Abspann, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Norwegisch, Niederländisch, Schwedisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
161 Minuten
Veröffentlichung:
02.03.2023
 
STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Macher des „Marvel Cinematic Univers“ – kurz MCU - überlassen nichts dem Zufall und planen möglichst genau und weit im Voraus, wie es mit dem Superhelden-Universum weitergehen soll. Doch nicht alles im Leben lässt sich planen, schon gar besagtes selbst. Und so wurden Macher und Fans im Sommer 2020 vom plötzlichen Tode von Chadwick Boseman, seines Zeichens Darsteller der Superhelden-Figur „Black Panther“ überrascht. Boseman litt schon mehrere Jahre an Krebs, hielt seine Krankheit jedoch geheim. Trotz des herben Verlustes entschied man sich jedoch dazu, einen weiteren Teil unter dem Namen des schwarzen Raubtiers zu entwickeln, wenn man auch zahlreiche Änderungen und andere Schwerpunkte darin setzen musste. Mit knapp 900 Millionen Dollar traf man aber scheinbar dennoch den Nerv der Fans und ließ die Kinokassen wieder ordentlich klingeln. Wie für Walt Disney Studios Home Entertainment aktuell üblich, veröffentlichte man den neusten Marvel-Ableger nach der Kino-Auswertung zunächst auf dem hauseignen Streaming-Service Disney+, bevor man den Streifen in diskbasierter Form für den Heimkino-Markt in den Handel stellt. Hier erscheint „Black Panther – Wakanda Forever“ - wie ebenfalls schon gewohnt - sowohl auf Blu-ray als auch im ultra-hochauflösenden 4K-Format, wobei letzteres in der Erstauflage gleich in zwei verschiedenen Steelbook-Varianten verfügbar ist. Was sich gegenüber dem Vorgänger ändert und wie sich die beiden Formate in technischer Hinsicht voneinander unterscheiden, klärt die nun folgende Bewertung.

Story

    Der König ist tot! Wakandas Oberhaupt T’Challa erlag einer mysteriösen Krankheit und hinterlässt sein Volk, aber vor allem auch seine Mutter Königin Ramonda (A. Bassett) und seine Schwester Shuri (L. Wright) in tiefer Trauer. Während Wakanda Abschied nimmt, stößt die USA im Atlantik dank einem von der angehenden Ingenieurin Riri Williams (D. Throne) entwickelten Vibranium-Sensor auf eine bisher unentdeckte Ader des seltenen Materials. Doch bevor sie den Fund genauer untersuchen können, wird das zuständige Forschungsschiff von einer Gruppe unbekannter Meeresbewohner angegriffen. Unter der Führung von Namor (T. Huerta), einem Mutanten, der in der Unterwasserstadt Talokan lebt, soll verhindert werden, dass Vibranium in die falschen Hände gerät. Shuri will mit Generalin Okoye (D. Gurira) nach Riri suchen und sie zu ihrer eigenen Sicherheit nach Wakanda bringen. Doch Namor kommt ihnen zuvor und entführt Shuri und Riri in die Unterwasserstadt. Daraufhin angergiert Königin Ramonda die ehemalige Agentin Nakia (L. Nyong’O), welche ihre Tochter befreien soll. Doch um den drohenden Konflikt zwischen Wakanda, Talokan und dem Rest der Welt zu beenden bedarf es eines Superhelden – doch wer hat den Mut der neue „Black Panther“ von Wakanda zu werden?
    Wakanda Forever (1).jpg
    Die Fortsetzung zum 2018er Superhelden-Hit „Black Panther“ stand durch den plötzlichen Tod von Hauptdarsteller Chadwick Boseman unter keinem guten Stern. Wie sollte es mit der Figur weitergehen? Wie und vor allem wer sollte in das Kostüm des schwarzen Panthers schlüpfen? Bis es die Antwort auf diese Fragen gibt, müssen sich die Zuschauer erst einmal eine ganze Weile gedulden und einen Berg Neuerungen in sich aufnehmen. Bevor es jedoch so weit ist, läutet ein besonderes Marvel-Intro den Film ein – denn anstatt den beliebten Titelsong gepaart mit zahlreichen ikonische Superheld zu zeigen, breitet sich während des Vorspanns komplette Stille aus und das Intro wird mit Aufnahmen aus Bosemans Schaffen gespickt. Eine sehr ehrenwerte Geste der Filmemacher, die auf diese Weise eine besondere „Schweigeminute“ für den verstorbenen Schauspieler einlegen. Doch dabei soll es nicht bleiben, denn auch im Film selbst bestimmt der Abschied zunächst die ersten Szenen, in dem ganz Wakanda in einer großen Trauerfeier ihren König T’Challa bei seinem Übergang begleitet. An dieser Stelle fragen sich aber nicht nur die Bewohner des fortschrittlichsten Staates der (Film-)Welt, sondern auch die Zuschauer des Films, wie es weitergehen soll. Letztendlich geht man den sinnvollsten Weg und baut die schon bestehenden Figuren weiter aus, sodass es am Ende wenig verwunderlich ist, wer als nächstes im „Black Panther“-Kostüm steckt – aber natürlich sollen an dieser Stelle alle unwissenden noch nicht gespoilert werden, weshalb hier auf die genaue Namensnennung verzichtet werden soll.
    Wakanda Forever (2).jpg
    Schon während der Dreharbeiten zum ersten Teil kam Regisseur Ryan Coogler, welcher zusammen mit Joe Robert Cole auch das Drehbuch zur hiervorliegenden Fortsetzung schrieb, die Idee, die weiblichen Figuren in einem separaten Film genauer zu beleuchten. Eben diese Idee baute man nun für „Wakanda Forever“ weiter aus, sodass hier Letitia Wright, Danai Guria, Angela Bassett, Lupita Nyong’o und Neuzugang Dominique Thorne die tragenden Rollen im Film übernehmen. Der Streifen schreibt damit das Motto „Female Power“ ziemlich groß und lässt die männlichen Darsteller, abgesehen vom Antagonisten Namor, welcher von Tenoch Huerta gespielt wird, lediglich in Nebenrollen agieren. Glücklicherweise verzichtet man hier aber darauf, das (vermeintlich) starke Geschlecht nur als Tölpel, Witzfiguren oder Taugenichtse darzustellen, wie es doch leider oftmals heutzutage in Hollywood der Fall ist. Im hiervorliegenden Falle macht das „Damenkränzchen“ ihren Job aber wirklich ausgezeichnet und trägt den Film ohne weiteres. Während sich die Rollen von Shuri, Generalin Okoye, Königin Ramonda und Ex-Agentin Nakia wieder von ihrer gewohnten Seite zeigen, sind es vor allen die neuen Darsteller, denen an dieser Stelle etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Zunächst wäre da Namor, dem Herrscher von Talokan und somit auch der Wassermenschen – ein ehemaliges Maya-Folk, das sich aufgrund einer schweren Krankheit ins Wasser zurückzog und dank einer mit Vibranium angereicherten Pflanzen darin überlebte. Bei deren Gestaltung muss man den Machern allerdings ein wenig Einfallslosigkeit vorwerfen, könnte man doch meinen, dass man sich hier doch stark von „Atlantis“ (und damit „Aquaman“ und DC) oder den „Na‘vi“ aus „Avatar“ inspirieren lassen hat - vor allem die blaue Hautfarbe spricht dabei für letztere. Bei Namor selbst handelt es sich jedoch um einen Mutanten, der dank kleiner Flügelchen an den Knöcheln – wie süß – fliegen kann, zudem noch über übermenschliche Kräfte verfügt und unter Wasser atmen kann bzw. den Sauerstoff aus dem Wasser über seine Haut aufnimmt. Seine spitzen Ohren lassen dann noch eine Hommage an „Mr. Spock“ aus „Star Trek“ vermuten, vor allem, weil er auch recht wenig Emotionen zeigt. Ansonsten stellen er und sein Volk jedoch einen würdigen Gegner für Wakandas Kämpfer dar.
    Wakanda Forever (3).jpg
    Mit der jungen – angehenden – Ingenieurin Riri stellt sich ein weiterer neuer Charakter vor. Ihr Auftritt ist jedoch anfangs recht unglaubwürdig, oder wer nimmt den Machern ab, dass eine MIT-Studentin mal eben nebenbei aus ein paar recycelten Bauteilen gepaart mit ein bisschen „Schrott“ gleich einen supermodernen Sensor baut, mit dem man auf dem Meeresboden nach einem der Welt fast unbekannten Material suchen kann? Dass sie nebenbei noch für ihre Kommilitonen die Arbeiten schreibt – gegen Cash versteht sich natürlich – das alte Auto ihres Dads restauriert und noch einen „Iron Man“-Anzug erfindet – dreimal darf geraten werden, wen man in den nächsten Comic-Verfilmungen in der Rolle einer gewissen „Ironheart“ zu sehen bekommt? Nun gut, man schaut hier eben einen Superhelden-Film und da man das Genre auch in der Zukunft noch weitermelken und der nächsten Generation von Kinogängern schmackhaft machen will, schaut man besser über solche Logiklöcher hinweg. Davon abgesehen liefert Dominique Thorne hier aber auch eine solide Leistung zum Einstieg ins MCU ab und man darf gespannt sein, was noch aus ihr werden wird. Mit Martin Freeman und Winston Duke soll auch den Männern ein kleiner Abschnitt in diesem Review gewidmet werden. Beide sind wieder in ihren Rollen des CIA-Agenten Everett K. Ross und Stammesoberhaupt M’Baku zu sehen und sorgen hier und da für ein bisschen Humor. Der wird im Übrigen hier relativ klein geschrieben – zumindest im Vergleich zu einigen anderen Marvel-Beiträgen der letzten Zeit. Zwar geht es noch nicht so düster zu, wie im Universum von Konkurrent DC Comics, dennoch neigt sich die Waagschale eher in diese Richtung, denn in die von „Thor 3“ oder den „Guardians of the Galaxy“. Rein von der inszenatorischen Sicht wirkt „Wakanda Forever“ insgesamt etwas kompakter als viele der anderen Marvel-Filme. Die Handlungsorte sind ziemlich abgesteckt - die normale Welt spielt nur am Rande eine Rolle und allzu exzessive Vernichtungsorgien, in denen ganze Städte oder gar Welten in Schutt und Asche gelegt werden, sind hier diesmal kein Thema. Vielmehr zeigt man einige gut gemachte Verfolgungsjagden zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Auch die finale Schlacht beschränkt sich auf ein – zugegeben: etwas größer geratenes – Schiff, bleibt ansonsten aber recht übersichtlich und geerdet. Die gut 160 Minuten vergehen dabei eigentlich wieder recht flott, sodass es eigentlich zu keinen nennenswerten Längen kommt. Der Wechsel zwischen ruhigen und actionreichen Momenten erfolgt immer zur rechten Zeit, sodass man sich gut und abwechslungsreich unterhalten fühlt. Zum Ende wird es dann noch einmal emotional und man ehrt erneut den verstorbenen Boseman mit einer Schweigeminute. Zudem gibt es in der üblichen Mid-Credit-Szenen ebenfalls noch einen rührenden Moment, in dem sich ein Kreis wieder schließt. Fans des MCU können hier also bedenkenlos einschalten, sie sollten wieder bestens unterhalten werden.

Bildqualität

    Wakanda Forever (4).jpg
    Wie auch die anderen Vertreter des MCU überzeugt auch „Wakanda Forever“ mit einer hervorragenden Bildqualität. Kräftige und kontrastreiche Farben zeigen das afrikanisch geprägte Land von seiner schönsten Seite. Besonders die bunten Gewänder der Einwohner setzen hier immer wieder farbige Akzente. Die Unterwasserstadt von Talokan steht dem in nichts nach, hier gibt es sehr schöne und filigran gestaltete Wandmalereien. Der Detailgrad liegt schon hier in der Full HD-Fassung auf einem sehr guten Niveau und zeigt Materialoberflächen sowie Fasern bei Bekleidungsstücken sehr genau. Bei Close-Ups ist dann jedes kleine Härchen, Hautporen und Fältchen zu sehen, ebenso wie die feinen Strukturen in den Gewändern oder Superhelden-Kostümen. In dunkleren Abschnitten gelingt es einem sehr gut eingestellten Schwarzwert, Verluste in den Schatten zu verhindern. Etwas weniger gut gelungen sind einige der CGI-Effekte, welche schnell als eben solche zu entlarven sind. Größter Kritikpunkt ist jedoch ein ungünstig eingesetztes „Stilelement“ bzw. Kamera-Objektiv: Denn ganz viele Szenen sind in den Randbereiche extrem unscharf. Oftmals ist in der Bildmitte alles scharf, in alle Richtungen hin nach außen wird es dann aber immer verschwommener. Schade, damit verpasst man leider die Sprung ins Feld der Referenz-Scheiben.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 (BD und UHD) - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) (nur UHD) - Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 (nur BD) - Weitere Tonspuren siehe Datenbank-Eintrag
    Wakanda Forever (6).jpg
    Akustisch bietet sich wieder eine gewohnte Umsetzung, in der Zuschauer der deutschen Synchronisation wieder mit einer leicht beschnittenen Tonspur „abgespeist“ werden, während es für den O-Ton eine verlustfreie Abmischung gibt. Doch wie bei anderen Disney-Filmen auch, macht dies mehr auf dem Papier als in der Praxis einen Unterschied, denn letztendlich klingen beide Tonsuren ebenbürtig. Hervorragend gelungene Surround-Effekte ziehen sich durch den ganzen Film, die natürlich bei den Actionszenen zur Hochform auflaufen. Die Dialoge sind dabei stets klar zu verstehen und gehen auch im Schlachtgetümmel nicht unter. Einzig der Subwoofer agiert einmal mehr mit angezogener Handbremse, eben auch so, wie man es inzwischen von Disney kennt. Die deutsche Synchronisation wurde durch die Interopa Film GmbH aus Berlin erstellt, bei der Tarek Helmy für das Dialogbuch und Björn Schalla für die Dialogregie verantwortlich waren. Motivierte Sprecher wie Maximiliane Häcke (L. Wright), Alice Bauer (L. Nyong’O), Samina König (D. Thorne) Dela Dabulamanzo (D. Gurira) oder Robert Glatzeder (T. Huerta) und Manuel Straube (M. Freeman) liefern hier gewohnt gute Arbeiten ab, an denen es nichts zu kritisieren gibt. Der Vergleich mit dem englischen Originalton ergibt keinen nennenswerten Unterschied was Pegel oder Dynamik betrifft – beide liegen hier auf dem gleichen Level.

Ausstattung

    - Audiokommentar von Ryan Coogler, Joe Robert Cole und Autumn Durald Arkapaw - Eine Vision von zwei Welten (10:55 Min.) - Antritt des Erbes (5:50 Min.) - Pannen vom Dreh (2:28 Min.) - Zusätzliche Szenen (10:11 Min.)
    Wakanda Forever (7).jpg
    Das Bonus-Material liegt komplett auf der beiliegenden Blu-ray vor und bietet zunächst einen Audiokommentar von Regisseur Ryan Coogler, Drehbuch-Autor Joe Robert Cole und Kamerafrau Autumn Arkapaw. Weiter geht es mit einem Beitrag über die Set-Bauten, die Wakanda nun auch von anderen Seiten zeigen. Hier geht man auf die Technologie, die Waffen und die Kostüme ein. Teile der Crew aber auch die Hauptdarsteller erzählen nebenbei etwas zu ihren Aufgaben bzw. Rollen. Thema sind hier auch die Unterwasseraufnahmen, die aufgrund des mangelnden Lichts besonders herausfordernd waren. Weiter geht es mit einem Feature zum Erbe das Chadwick Boseman durch seinen viel zu frühen Tod hinterlassen hat. Hier stehen vor allem Letitia Wright, Angela Bassett und Neuzugang Dominique Thorne im Fokus, die etwas zu ihren Rollen erzählen. Wesentlich lustiger geht es dann bei den Pannen vom Dreh zu, bei denen einige Patzer zum Schmunzeln verleiten. Zum Abschluss gibt es dann noch insgesamt vier Szenen zu bewundern, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Alle Beiträge verfügen über deutsche Untertitel.

Fazit

    Dem herben Verlust durch den viel zu frühen Tod von „Black Panther“-Darsteller Chadwick Boseman wird mit der Fortsetzung ein würdiger Abschied gesetzt. An vielen Stellen blickt man noch einmal respektvoll auf den Schauspieler zurück und ehrt ihn in würdiger Weise. Inhaltlich stellt man hier vor allem die weiblichen Figuren Wakandas in den Fokus, baut bekannte Charaktere weiter aus und fügt sympathische – wenn auch teils etwas unglaubwürdige – hinzu. Auch wenn der Film das Motto „Female Power“ ganz großschreibt, verzichtet man diesmal darauf, die wenigen männlichen Darsteller als „Deppen“ hinzustellen. Mit Namor tritt gar ein interessanter neuer Gegner samt Unterwasserreich auf den Plan, bei dem es sicher spannend wird, wie er sich in weiteren Filmen des MCU entwickeln wird. In technischer Hinsicht liefern die blauen Scheiben aus dem Hause Disney wieder hochwertige Umsetzungen in Sachen Bild & Ton – sieht man zumindest von einem unglücklich eingesetzten Kameraobjektiv, welches für massive Unschärfen in Randbereichen verantwortlichen ist, den fehlenden IMAX-Szenen, welche Disney+ exklusiv bleiben, sowie dem mangelnden 3D-Sound für die Synchronisationen ab. Das Bonus-Material liefert einige interessante Einblicke in die Dreharbeiten, sind diesmal aber recht kurz und knapp gehalten. Unter dem Strich können Marvel-Fans hier einmal mehr bedenkenlos zugreifen. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 10.03.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
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EXTRAS
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