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Avatar: The Way of Water (Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Avatar: The Way of Water

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (2x), enthält Bonus-Disc, 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
HD Keep Case im Schuber (meist nur bei Erstauflage)
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Niederländisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
193 Minuten
Veröffentlichung:
06.07.2023

Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 30.01.2024 um 18:11
#3
Technisch ein Meisterwerk, keine Frage. Aber es gibt für einen Film dieser Liga Mängel, die offensichtlich sind. Hier die drei Schlimmsten:
1. Mitten in der Schlacht gegen das Tulkunfänger-Schiff ist Jake Sullys Familie plötzlich ganz allein auf sich gestellt. Der Metkayina-Stamm, welcher in der ersten Angriffsphase noch mitgeholfen hat, ist spurlos verschwunden. Und es gibt dafür keinerlei Erklärung. Die sind einfach weg. Totalversagen der Drehbuchautoren.
2. Als Neytiri mit ein paar befreiten Kindern vom Schiff flüchten will, entzündet sich auf dem Wasser ausgelaufener Treibstoff. Was tut nun Neytiri, die mit ihrer Familie wochen- oder monatelang am Meer gelebt, Traditionen der Metkayina studiert und fleissig das Tauchen gelernt hat? Sie flüchtet zurück aufs untergehende Schiff. Wohl aus rein dramaturgischen Gründen, damit man noch ein wenig Spannung reinzaubern kann. Halten die das Publikum wirklich für so dumm? Ein bis zwei Minuten munter Richtung Ufer getaucht, so hätte man das Feuer problemlos hinter sich lassen können. Aber man wählt lieber die Titanic-Variante...
3. Jake Sully stirbt nach dem Schlusskampf gegen Quaritch beinahe wegen Atemnot. Glücklicherweise erhält er HIlfe und erreicht gerade noch rechtzeitig die Meeresoberfläche. Der besiegte Quaritch hingegen, der ohnmächtig auf den Meeresgrund gesunken ist, wird von Spider entdeckt, und nach längerem Überlegen ans Ufer gebracht. Während Sully kurz vor dem Ertrinken stand, gelten für einen Bösewicht wie Quaritch wahrscheinlich andere Gesetze. Ohnmächtig überlebt er die gefühlt doppelte oder dreifache Zeit unter Wasser - ganz ohne Reanimation. Das ist mal ein Avatar!

Diskutieren kann man auch über die Entscheidung, den alten Bösewicht nochmals in Teil 2 zu verwenden. Oder die magere Erklärung, dass Grace aus Teil 1 schwanger war und eine Tochter namens Kiri geboren hat - wie geht das denn? Sie ist in Teil 1 gestorben und war zu keinem Zeitpunkt vorher schwanger. Plötzlich schwimmt sie in der Fortsetzung postmortal in einem Tank und bringt tot ein Kind zur Welt? Und Spider rettet den Mörder seines Adoptivbruders? Den Mann, der Einheimische mit dem Tode bedroht und ganze Dörfer abfackelt? Einfach, weil seine Adoptivmama nach dem Tod ihres Erstgeborenen etwas irre in die Gegend blickt?
Auch die ganze Storyline erinnert an Teil 1, nur mit neuen Schauplätzen und Kulturen. Aber auf den Punkt gebracht: wieder ist die Menschheit mehrheitlich böse, zerstört Fauna und Flora auf Pandora aus Profitgründen, misshandelt und jagt Indigene - und am Schluss gibt es den grossen, langen Kampf. Das ist eigentlich nichts Anderes als das, was auch mit Star Wars (Teil 7-9) geschehen ist: aus Angst vor Neuerungen hat man auf Bewährtes gesetzt und recycelt, was das Zeug hält, ohne Mut und Fantasie für eine wirklich gute Geschichte und spannende, neue Charaktere. Das führte zum Super-Gau im Star-Wars-Universum. Und auch in Avatar 2 läuft inhaltlich eigentlich dasselbe ab wie im ersten Teil - nur viel länger und tatsächlich auch langweiliger. Die Dramaturgie hält in keiner Art und Weise mit der technischen Brillanz mit, die Originalität in der visuellen Umsetzung hätte auch dem Drehbuch gut getan.

Der Film ist nicht schlecht, aber leider auch bei weitem nicht so gut, wie es Avatar 2 hätte werden können. Fehler wie bei B- und C-Movies haben in so einer Produktion nichts zu suchen. Dass die meisten Unstimmigkeiten im letzten Teil auftreten und sich häufen, reisst mich als Zuschauer völlig aus dem Geschehen heraus. Zu wenig Figurenentwicklung und Tiefgang - das war in Avatar 1 noch gänzlich anders. Der erste Teil bleibt für mich das Mass der Dinge, und ich hoffe, dass in Teil 3 wieder mehr Sorgfalt auf die Geschichte gelegt wird.
Bild und Ton einwandfrei, da kann man nicht jammern. Bei Disney Plus auch schon die 4K-Version gesehen, wunderbare Sache - rettet den Film leider trotzdem nicht.
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
 
gefällt mir
1
bewertet am 20.12.2023 um 17:59
#2
Da ich Teil 1 recht überhypt finde waren meine Erwartungen an diese Fortsetzung nicht allzu hoch.
Die Effekte waren natürlich wieder top, aber da ich gute CGI grundsätzlich voraussetze war es jetzt unbedingt etwas was mich noch groß umhaut. Aber ich muss zugeben die Wasserwelten boten sehr schöne Schauwerte.
Die erste halbe Stunde des Films war sehr holprig. Man sprang von einer Situation in die Nächste von Ort zu Ort und dazu gab es jede Menge Zeitsprünge. Alles ohne fließenden Übergang und ohne überhaupt irgendwas groß zu erzählen.
Erst mit der Rückkehr von Stephen Lang hörte das rumgespringe endlich auf und man fing langsam an eine Story zu erzählen und Stephen Lang ist es der den Film interessant macht und jede Menge Coolness verströmt. Jake Sully und seine Familie bleiben dagegen recht flach und vor allem benehmen sie sich immer noch taktisch dumm wie Brot, wie bereits im ersten Teil. Sully und seine Frau waren auch nur noch Randfiguren. Es drehte sich mehr und Kinder und hier konnte einzig die Charakterin von Sergourny Weaver aus Sullys Familie Sympathien gewinnen.
Trotzdem hat dieser Film ein großes Problem, er erzählt praktisch keine Geschichte sondern zeigte nur jede Menge bunte wenn auch schön anzuschauende Bilder.
Nach der Hälfte sagte fragte meine Frau auch etwas genervt wann mal sowas wie eine Geschichte erzählt wird. Das ist total langweilig meinte sie und dass ist dieselbe Frau die John Wick 4 gefeiert hat.
Auch ich fand die vielen bunten Bilder auf Dauer recht eintönig und langatmig zwischenzeitlich habe ich mich schon sehr durchquälen müssen. Man hätte das Ganze locker in der Hälfte der Zeit erzählen können. Da hatte der erste Teil eine deutlich bessere Geschichte erzählt und wenn es nur eine Kopie von Pocahontas war, wie Cameron inzwischen in nem Interview zugegeben hat.
Die Große Schlacht zum Schluss war ganz nett anzuschauen aber in Zeiten wo Marvel und DC in den letzten 10 Jahren fast jeden zweiten Monat ne CGI Zerstörungsorgie ablieferten war dass Ganze schon sehr spannungsarm, undramatisch und fast schon unspektakulär in Szene gesetzt auch wenn die CGI natürlich auch hier top war und ich muss auch sagen der Endkampf auf dem Schiff machte Laune. Gutheißen muss ich auch dass es keine Wackelkamera gab und keine schnellen Schnitte und alles schön übersichtlich blieb.
Insgesamt aber trotz geringerer Erwartungen ein recht enttäuschender Film, der einfach viel, viel zu lang geraten ist und abseits vieler bunter Effekte nicht viel zu bieten hat.
Keine Ahnung ob ich mir Teil 3 noch anschauen werde.
Aus technischer Sicht kriegt man eine Referenz BD geboten. Toll als Tech Demo Disc, egal ob Bild oder englischer Ton.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und es gibt da wirklich sehr viel
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
 
gefällt mir
0
bewertet am 26.10.2023 um 20:12
#1
James Cameron bringt uns zum zweiten Mal nach Pandora. Nach der Flucht aus den Wäldern muss die Skully-Familie wortwörtlich untertauchen. Die Bilder sind gigantisch, die Story bietet aber kaum Überraschungen und ist für meinen Geschmack zu kindlich ausgefallen. Spannung und Emotionen halten sich ebenfalls in Grenzen, eher noch knappe 4 Punkte.

Das Bild ist richtig stark. Schöne Farben, knackige Schärfe. Der Sound könnte noch räumlicher und druckvoller sein. Dafür sehr klare Dialoge.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 5
Player:
Panasonic UHD
Darstellung:
Panasonic TX-55EZC954
 
gefällt mir
0
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3 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
2.3
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.7
 
EXTRAS
5.0

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