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The Last Son (2021) Blu-ray

Original Filmtitel: The Last Son (2021)

Disc-Informationen
US-Kinofassung, Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 5.1
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD HR 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
99 Minuten
Veröffentlichung:
02.06.2022

Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 09.01.2023 um 14:18
#2
Im Prinzip ist THE LAST SON ein ziemlich einfach gestrickter Western,bei dem man schon nach 5minuten weiß, in welchem Finale er enden wird.
Das ganze isg leider sehrbzäh und langatmig erzählt, sodaß keine wirkliche Spannung aufkommen will.
Zudem fragt man sich , warum kein Mensch auf die Idee kommt, den Mann ebenso einfach im Vorbei gehen zu erschießen, wie er es mit seiner Brut macht.
Also meuchelt Isaac LeMay alle jene,von denen er glaubt,as seien Lenden zu kommen, ganz egal, ob es tatsächlich seine Kinder sid oder nicht.
Man kann es vermuten, sein Sohk, der quasi dazu "auserkoren"ist, LeMay zu töten,ist ein noch brutalerer Killer als sein Vater...der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.
Ob es diese Fluchnummer nun wirklich gebraucht hat,um den Film spannender zu machen,sei dahin gestellt, denn richtig spannend ist der Film nun mal nicht.

Was das Bild angeht,zeigen sicb hier Höhen und Tiefen.

Stellenweise sehr scharf, mit guten Farben und solidem Schwarzwert, gibt es auch Szenen, die regelrecht verschwommen wirken, und in denen auch Kontrast und Schwarzwert sehr schwach gehalten sind.

Tonal ist die englische Spur gut zu verstehen, in den Schießszenen gibt es ein ordentliches Mittendrin Gefühl, die Musikuntermalung ist soweit ok.

Die Extras bestehen aus einer Trailershow welche man sich schenken kann.

Große Namen machen noch keinen großen Film, und das ist bei THE LAST SON leider der Fall.
Zu spannungsarm, zu vorhersehbar, das retten selbst Thomas Jane oder Sam Worthington nicht mehr.
Empfehlen kann ich den Film nur denen, die noch nicht genug Western gesehen haben, und die sich nicht an dieser minimalistischen Geschiche stören.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP - BDT185EG
Darstellung:
Telefunken Telefunken XU43D 101 108cm
 
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plo
bewertet am 05.12.2022 um 13:38
#1
Isaac LeMay war in Diensten der US Army und hat sich während seiner Dienstzeit lebhaft mit Huren vermehrt. LeMay war aber nicht nur Soldat und Hurenschwängerer, sondern vor allem ein Indianerschlächter. Dafür wurde er von einem Cheyenne mit einem Fluch belegt: einer seiner Nachkommen wird ihn eines Tages töten, so wurde es LeMay prophezeit. Und so macht sich LeMay daran, all seine Nachkommen aufzusuchen und zu töten, bevor einer ihn tötet. Der letzte seiner Nachkommen jedoch ist ein noch ruchloserer Mörder als er selbst und wird bereits von einem Offizier der Army gesucht, denn der hat nicht nur eine Bank, sondern auch noch einen Treck der Armee überfallen und eine Gatling erbeutet…

Las sich nicht schlecht, die Story von „The Last Son“, dachte ich; dazu spielen noch einige Stars von Weltruhm mit. Neo-Western sehe ich auch ganz gern, also das Teil gekauft und angesehen.
Ums kürzer zu machen: „The Last Son“ ist ein typischer Fall davon, dass aus einer vielversprechenden Prämisse nicht viel geschaffen wurde.
Im Prinzip beobachtet man Sam Worthingtons Charakter dabei, wie er durch halb Amerika reitet, seine letzten Nachfahren aufsucht und tötet, bis er letztendlich seinen letzten Sprössling findet und es zum Showdown kommt. Das Ganze wird immer wieder unterbrochen von Abschnitten, in denen der letzte Sohn mit seiner Mutter agiert oder andere Menschen manchmal regelrecht achtlos im Vorbeigehen tötet. In anderen Abschnitten guckt der Zuschauer dem Offizier beim Verfolgen zu. Das alles ist in ziemlich reduzierter Weise erzählt, und zu dieser Reduzierung kommt noch ein ziemlich unpassender, ja manchmal fast schon nervtötender Score.
Die Hauptrolle wird von einem ziemlich zerlumpten Sam Worthington gespielt, der mit langem, verfilztem Haar und struwweligem Bart kaum mehr als guttural gegrunzte Halbsätze von sich gibt. Die Haar- und Bartracht lässt zudem nicht erkennen, ob Worthington überhaupt schauspielert. Der Rest der bekannten Gesichter macht seine Sache ordentlich, wobei der einzige Charakter, dem gegenüber man Sympathien entwickeln könnte, auch nicht lang am Leben bleibt. Eine kleine Offenbarung ist dafür der Rapper Machine Gun Kelly, der seinen skrupellosen Mörder beinahe fühlbar darstellt.

So wie der Film, so auch das Bild: von einer neueren Produktion sollte man zumindest Blu-ray-Schärfe erwarten können. Die kann man bei „The Last Son“ leider nicht durchgängig erwarten: die oft auftretenden Randunschärfen dringen mal mehr, mal weniger weit Richtung Bildmitte vor. Der Schwarzwert und der Kontrast sind etwas zu stark, so dass schon mal Details und Strukturen in dunklen Flächen oder Kleidungsstücken absaufen. Ab und blitzt mal eine tolle Plastizität auf, die allerdings rettet das Bild nicht über das Mittelmaß hinaus.

Der Sound ist schon besser, aber gerade bei den Schüssen der Pistolen und Gewehre und besonders der Gatling hätte es schon mehr Dynamik und Bass sein dürfen. Die Räumlichkeit geht in Ordnung, direktionale Effekte sind mir kaum aufgefallen.

Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Die Scheibe verfügt über ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: den Film kann man wohl nur Hardcore-Westernfans wirklich empfehlen, die alles, was bei ihnen im Regal steht schon zigfach gesehen haben und was Neues wollen.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424
Darstellung:
Panasonic TX65GZW1004
 
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2 Bewertung(en) mit ø 3,00 Punkten
 
STORY
3.0
 
BILDQUALITäT
3.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
2.0

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