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Mad Max 2 - Der Vollstrecker 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Mad Max 2 - The Road Warrior

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Cut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht einer gekürzten US Unrated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Italienisch DD 2.0
Französisch DD 2.0
Ungarisch DD 1.0
Polnisch DD 1.0
Tschechisch DD 1.0
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Rumänisch, Polnisch, Norwegisch, Koreanisch, Ungarisch, Französisch, Finnisch, Spanisch, Niederländisch, Tschechisch, Schwedisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @23,976 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
95 Minuten
Veröffentlichung:
25.11.2021
 
STORY
9
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
6
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Knapp 3 Jahre nachdem Regisseur George Miller mit "Mad Max" einen großen Achtungserfolg in der Action-Filmwelt landen konnte, schickt er erneut seinen Hauptdarsteller Mel Gibson in der Rolle des ruhelosen und von Schicksalsschlägen gebeutelten Max Rockastansky auf die Highways Australiens, damit er hier vielleicht sein Seelenheil finden kann. Auch die Fortsetzung erhält anno 2021 ein Upgrade und erscheint erstmals auf Disk im ultra-hochauflösende 4K-Format. Neben der Möglichkeit diesen Teil auch im Rahmen einer Steelbook-Veröffentlichung mit allen vier "Mad Max"-Teilen zu erwerben, besteht natürlich auch hier wieder die Option, den zweiten Teil des Franchise solo in einer Keep Case Variante zu erstehen. Was letztere dabei genau zu bieten hat und wie sich die alte, ebenfalls dem 4K-Set beiliegende Blu-ray im Vergleich zur neuen UHD-Auflage schlägt, soll nachstehendes Review zu Tage fördern. (jp)

Story

Ex-Cop Max (M. Gibson) durchstreift nach dem Verlust seiner Familie die australischen Landschaften auf der Suche nach dem wertvollsten Gut: Benzin! Er schließt sich einer Gruppe an, die ein Treibstofflager bewacht. Die Gruppe beschließt, sich zur Küste aufzumachen, in angeblich sicheres und ruhiges Land. Doch auf dem Weg warten hunderte schwerbewaffneter Feinde darauf, der Gruppe den Garaus zu machen ...
Mad Max 2 - Der Vollstrecker (1982) 01.jpg
"Mad Max 2 – Der Vollstrecker" aus dem Jahr 1981 spielt drei Jahre nach den brutalen Ereignissen des Erstlings. Die Zivilisation ist endgültig zusammengebrochen, was sich auch im Szenario niederschlägt. In der australischen Einöde sucht Max, abermals gespielt von Mel Gibson, täglich nach Benzin, um seine Odyssee fortzusetzen. Worte fallen dabei wenige, Körper umso mehr. "Mad Max 2 – Der Vollstrecker" und sein Vorgänger haben das Genre der postapokalyptischen Filme ähnlich geprägt wie Ridley Scotts "Blade Runner". Dabei sind beide Filme fast polare Gegensätze. Während in "Blade Runner" ein von Regen durchtränktes, urbanes Szenario und moderne Technik die Geschichte prägen, zeigt "Mad Max" eine leergefegte Einöde, in der die Menschen mit spartanischen Mitteln ums Überleben kämpfen. Heute erkennt man den Einfluss von "Max Mad" beispielsweise extrem in den Spielen der Reihe "Fallout", welche speziell den Gladiator-ähnlichen Kleidungsstil der Menschen nahezu 1:1 übernommen haben.
Mad Max 2 - Der Vollstrecker (1982) 02.jpg
Im Grunde lebt "Mad Max 2 – Der Vollstrecker" fast ausschließlich von diesem düsteren Zukunftsszenario. Der Film beschränkt sich auf wenige, minimalistische Dialoge und lässt lieber Handlungen sprechen. Speziell die Actionszenen und Verfolgungsjagden beeindrucken. Regisseur George Miller brachte damals das Leben seiner Stuntmänner in einer Weise in Gefahr, die heute kein Studioboss mehr durchgehen lassen würde. Gleichzeitig setzte besonders das Finale Maßstäbe für nachfolgende Filme und bestimmt bis heute die Art und Weise, wie Regisseure rasante Fahrszenen inszenieren. Zurecht gilt "Mad Max 2 – Der Vollstrecker" als Klassiker des Action-Genres und verpasste auch dem international damals noch unbekannten Mel Gibson einen gehörigen Karriereschub. Dieser Film hat nicht nur postapokalyptische Filmen im speziellen und Action-Streifen im Allgemeinen, sondern auch andere Franchises wie die Videospielreihe "Fallout" geprägt. Den Erstling muss man als Vorgeschichte übrigens nicht zwangsweise gesehen haben, denn die Handlung steht größtenteils für sich. (anw)

Bildqualität

Was sich schon beim Franchise-Auftakt zeigte, setzt sich auch im ersten Ableger fort, welcher ebenfalls in der Full HD-Fassung dem Alter entsprechend eine recht gut Figur macht. Überzeugen können hier vor allem die überwiegend bei Tageslicht spielenden Abschnitte, die das Szenario im Outback von Australien von ihrer schönsten Seite zeigen. Hier präsentiert sich das Bild gesamtgesehen zumeist sehr detailreich und lässt einzelne kleine Steinchen im Sand aber auch Maserungen in Felsformationen erblicken. Von dem guten Detailgrad profitieren auch die unterschiedlichen Kostüme der Protagonisten, die teils über kleine Nieten, Schnallen sowie Tierfelle und Webmuster verfügen, die sehr gut strukturiert dargestellt werden. Kritischer wird es leider immer dann, wenn dunkle Abschnitte ins Spiel kommen, hier wird das Bild nämlich oftmals sehr weich und auch immer wieder mal komplett unscharf, was dann aber wiederum dem Ausgangsmaterial zuzuschreiben wäre. Unschärfen sind auch so zwischendurch immer mal wieder ein Thema, was sich dann aber in der Regel auf den Randbereich beschränkt und zum Glück nicht allzu oft auftritt. Der gute Eindruck des Bildes überwiegt, was auch daran liegt, dass das prozessbedingte Filmkorn hier zumeist sehr dezent gehalten werden kann. Nur ab und an tritt es intensiver in Erscheinung, was sich jedoch auf einzelne kurze Sequenzen beschränkt und damit insgesamt gesehen nicht groß stört. (jp)

Bild 4k UHD

Mad Max 2 - Der Vollstrecker (1982) 03.jpg
Machte sich bei Teil 1 des Franchise zunächst Ernüchterung breit, ist es bei der ersten Fortsetzung das genaue Gegenteil, denn das ultra-hochauflösende Bild lädt oftmals zum Staunen ein - im positiven Sinne natürlich: Hier hat man fast das Gefühl, jedes einzelne Staubkorn greifen zu können, jede noch so kleine Ritze im Asphalt zu sehen und die wenigen Grashalme am Wegesrand erkennen zu können. Das Ganze präsentiert sich dank HDR10 zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums wesentlich satter und farbenprächtiger als noch auf dem Full HD-Pendant. Bei manchen Natur-Aufnahmen hat man wirklich das Gefühl, aus einem Fenster zu blicken. Doch bei all dem Lob muss sich die Umsetzung auch Kritik gefallen lassen: Da wären zunächst weiterhin Unschärfen in den Randbereichen und auch komplett unscharfe Einstellungen in den dunkleren Abschnitten, was also scheinbar auf fehlerhafte Fokussierungen im Ausgangsmaterial zurückzuführen ist. Hinzu gesellen sich dann auch Abschnitte, in denen das Filmkorn "dank" der höheren Auflösung nun etwas prägnanter ist. Doch wie schon auf der Blu-ray, konnte man hier die meiste Zeit erreichen, dass sich das prozessbedingte Korn dezent im Hintergrund hält und hier niemals wirklich störend ins Auge fällt. Ganz im Gegenteil, den oftmals konnte es hier gar fast völlig ausgemerzt werden. Ob man hier noch einmal mit einer Rauschfilterung nachgeholfen hat, ist nicht bekannt, aber selbst falls es so sein sollte, dann hat man dies geschafft, ohne negative Auswirkungen auf andere Bereiche zu nehmen. Wenn die 4K-Fassung auch nicht unbedingt in Referenz-Gefilde aufstößt, so kann man Fans des Films hier dennoch in optischer Hinsicht eine Empfehlung aussprechen. (jp)

Tonqualität

Anmerkung der Redaktion: Kurz vor Veröffentlichung der 4K-Fassung kam es im Internet zu Meldungen, dass die US-Fassung von "Ton-Problemen" bei der neu erstellten Dolby-Atmos Abmischung betroffen sein soll. Zum Zeitpunkt der Erstellung des hier vorliegenden Reviews sollte Recherchen zufolge sogar nicht nur der Atmos Ton hiervon betroffen sein, sondern auch der 5.1- und Stereo-Mix des englischen Originaltons, welche wohl vom neuen Atmos-Ton abgeleitet wurden. Auch auf dem der Redaktion vorliegenden "Muster", welches der finalen deutschen Kaufversion entspricht, sind diese "Probleme" vorhanden. In den Augen - bzw. eher den Ohren - des Rezensenten handelt es sich jedoch im Großen und Ganzen eigentlich nicht um "Probleme", sondern viel mehr um neue Sound-Samples. Soll heißen, dass zum Beispiel der Prolog nun von einem etwas anderen Soundtrack begleitet wird, Max' Wagen einen anderen Motoren-Sound hat sowie die Motorräder oder einige der Schusswaffen etwas unterschiedlich zum bisher bekannten O-Ton erklingen. Lediglich an einer Stelle setzt das Bremsgeräusch von Max' Wagen etwas zu früh abgeschnitten werden, was jedoch ohne die vorherige Info absolut nicht aufgefallen wäre. Stichwort ist hier somit "anders" und nicht "fehlerhaft". Damit sollte dies also nur eine Frage des persönlichen Geschmacks sein, welche Sound-Samples einem jetzt besser gefallen. Dennoch soll die Entwicklung dieses Falls weiter beobachtet werden und sollte es eine offizielle Stellungnahme seitens Warner Home Entertainment geben, wird diese hier auf der Seite zu finden sein. Wie sich die englische Atmos-Spur ansonsten schlägt, kann dem nachfolgenden Eindrücken entnommen werden. - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 (nur BD) - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1) (nur UHD) - Englisch Dolby Digital 5.1 (nur UHD) - Englisch Dolby Digital 2.0 (nur UHD) - Französisch 2.0 - Italienisch 2.0 - Spanisch Dolby Digital 5.1 - Spanisch (Lateinamerikanisch) 2.0 - Portugiesisch 1.0 - Tschechisch 1.0 - Ungarisch 1.0 - Polnisch 1.0 - Russisch 5.1 (nur BD)
Mad Max 2 - Der Vollstrecker (1982) 04.jpg
Akustisch kommen deutsche Zuschauer im zweiten Teil nun auch endlich zu einem Mehrkanalmix, nachdem es beim Franchise-Auftakt lediglich einen Mono-Ton gab. Auch wenn der hiervorliegende Mix in der Regel recht front-lastig geraten ist, schleichen sich zwischendurch doch immer mal wieder einige Surround-Effekte auf die hinteren Kanäle. Die Dialoge sind dabei in der Regel sehr gut verständlich, zumindest nachdem man den etwas zu seicht geratenen Gesamtpegel etwas angehoben hat. Ein völlig anderes Erlebnis liefert aber der neu erstellt Atmos-Mix der englischen Tonspur, welcher gleich von Anfang an mit satten Bässen und permanent aktiven Effektlautsprechern daherkommt. Der Einsatz der Deckenlautsprecher erfolgt dabei vornehmlich beim immer wieder aufkommenden Wind, den größeren Explosionen sowie den Gyrocopter-Einsätzen im Finale, bei denen das wendige Fluggerät oftmals über den Köpfen der Zuschauer kreist. Das Ganze wird zudem tatkräftig vom Subwoofer unterstützt, der bei den Crashs, Explosionen und Waffen-Sounds teils tiefgreifend einsetzt. Die Dialoge sind hierbei ebenfalls klar zu verstehen, ohne dass eine Nachregelung erfolgen müsste. Da im Film, vor allem auch während der zahlreichen Action-Abschnitte, nicht wirklich viel gesprochen wird, kann man auch als wenig sprachversierter Zuschauer zwischendurch gerne mal auf den Atmos-Mix wechseln, wenn es natürlich auch wieder sehr schade ist, dass man als Synchro-Gucker hier nicht komplett in einen ähnlichen Genuss kommen kann. (jp)

Ausstattung

- Einleitung von Leonard Maltin (3:37 Min.) - Audiokommentar von George Miller und Dean Semler - USA-Kinotrailer (2:31 Min.) Nur BD - Making-Of Mad Max 2 - Der Vollstrecker (48:53 Min.) (nur UHD) Etwas spendabler war man diesmal beim Bonus-Material, welches auf Blu-ray aus einer kurzen Einleitung von Filmkritiker Leonard Maltin, einem Audiokommentar von Regisseur George Miller und Kameramann Dean Semler sowie einem USA-Kinotrailer besteht. Auf der 4K-Fassung des Films findet sich anstatt des Trailers ein knapp 50-minütiges Making-of, welches 2016 entstand. Hier erinnern sich George Miller und Mel Gibson, aber auch andere Darsteller und Crew-Mitglieder an die Entstehung des Action-Klassikers zurück und zeigen neben zahlreichen Ausschnitten aus dem Film auch einige Impressionen der damaligen Dreharbeiten. Das 4K-Set verfügt zudem wieder über ein Wendecover, welches das Motiv erneut von der Altersfreigabe sowie den Format-Angaben befreit. (jp)

Fazit

Mit der ersten Fortsetzung stellt sich dank Zeitsprung auch ein wesentlich endzeitlicheres Feeling ein, welches vor allem durch das öde Outback Australiens sowie die ungewöhnlichen Fahrzeug-Kreationen geprägt wird. Story-technisch geht es nun etwas gradliniger zu, wenn auch die Charaktere deutlich illustrer werden. Kernstück des Films sind aber die - für die damalige Zeit - atemberaubenden Action-Abschnitte, die größtenteils ohne große Tricks auskommen und meist real ermöglicht werden konnten. Beim Bild kann die Blu-ray zwar recht gut überzeugen, wird aber von der neuen ultra-hochauflösenden Fassung trotz einiger Mankos, welche aber wohl auf das Ausgangsmaterial zurückzuführen sind, schnell in den Schatten gestellt - hier lohnt sich optisch in jedem Fall ein Upgrade. Akustisch kann die deutsche Synchro mit einer soliden, jedoch recht front-lastigen Leistung aufwarten, welcher dann locker vom neuen Atmos-Mix der englischen Tonspur geschlagen wird. Dieser wird dem Action-Spektakel - vor allem in Anbetracht des Filmalters - mehr als gerecht und rüttelt das Heimkino an einigen Stellen ordentlich durch. Bonus-Fans sollten ebenfalls zur 4K-Fassung greifen, denn hier gibt es noch ein 2016 entstandenes Making-of, welches interessante Infos zur Film-Erstellung liefert. (jp) (Jörn Pomplitz/Dr. Andre Westphal)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 26.11.2021

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3 Bewertung(en) mit ø 3,67 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
2.7
 
EXTRAS
3.0

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