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Cash Truck (2021) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Wrath of Man (2021)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch

Blu-ray:
Deutsch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
119 Minuten
Veröffentlichung:
11.11.2021
 
STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
2
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Illustre Figuren, pointierte wie humorvolle Dialoge und verstrickte Geschichten gehören zu den Markenzeichen des britischen Regisseurs, Drehbuchautors und Produzenten Guy Ritchie. Seine Arbeitsweise und sein Mitwirken sind daher oftmals so signifikant und einzigartig, wie die Handschrift eines jeden. Ein Umstand, der jedoch viele seiner Werke nur bei einem eingeschränkten Zuschauerkreis gut ankommen ließ. Hin und wieder sorgt er jedoch auch durch eine deutlich geradlinigere Ausrichtung seiner Arbeiten dafür, dass sich die Filme auch für ein breiter gefächertes Publikum eignen und somit deutlich zugänglicher sind. Zu diesen Titeln zählten mit Sicherheit auch die beiden „Sherlock Holmes“-Adaptionen oder der Agentenfilm „Codename U.N.C.L.E.“. In eben jene Schublade lässt sich auch der hier vorliegende Action-Thriller stecken, welcher bereits 2021 von Publisher Studiocanal in den Handel gebracht wurde. Hier erschien der Streifen sowohl auf Blu-ray als auch im 4K Ultra HD-Format, wobei letzteres auch mit einer Sonderverpackung im Steelbook bedacht wurde. Was beide Formate im Detail zu bieten haben soll mit der nachfolgenden Bewertung hervorgebracht werden.

Story

Eine Serie von exakt geplanten Überfällen auf die Geldtransporter des Unternehmens FORTICO Security sorgt dafür, dass sowohl große Summen an Bargeld abhanden als auch Mitarbeitern der Firma ums Leben kommen. Unter den verbleibenden Kollegen mehrt sich die Angst, selbst eines Tages Opfer eines solchen Raubzuges zu werden, weshalb schnell die Nerven blank liegen. Mit dem wortkargen Neuzugang Patrick „H“ Hill (J. Statham) erhält der Transportdienstleister jedoch einen Mitarbeiter, der sich durchaus gegen die Gangster der Überfälle zu wehren weiß. Mit tödlicher Präzision schaltet er gleich an einem seiner ersten Arbeitstage mehrere Angreifer aus, was ihm nach anfänglichen Akzeptanzproblemen großen Respekt bei den Kollegen einbringt. Was nach außen jedoch wie eine göttliche Fügung aussieht, stellt sich schon bald als eiskalte Berechnung heraus: Denn „H“ gibt nur vor ein einfacher Kurierfahrer zu sein, in Wirklichkeit hat er selbst noch eine Rechnung mit der Diebesbande offen.
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Bei Guy Ritchies Action-Thriller handelt es sich um die Neuverfilmung des französischen Actionfilms „Cash Truck – Der Tod fährt mit“, welcher bereits 2004 seine Uraufführung hatte. In Ritchies Adaption übernahm Jason Statham die Hauptrolle, was damit nach „Bube, Dame, König, Gras“, „Snatch – Schweine und Diamanten“ sowie „Revolver“ die bis dato insgesamt vierte Zusammenarbeit der beiden darstellte. Entgegen vielen seiner anderen Werke inszenierte Ritchie diesen Streifen deutlich härter und düsterer, spielt der Humor hier doch so gut wie keine Rolle. Zu Anfang des Films kommen dennoch zahlreiche skurrile Dialoge zustande, werden die Mitarbeiter des Transportunternehmens doch relativ heroisch dargestellt. Hier kommt man dann auch gleich zum einzigen „Problem“, welches der Film mit sich bringt: Die Sprüche der Figuren sind teils doch recht simple – um nicht zu sagen „billig“ - gehalten und erinnern eher an die „guten“ alten Zeiten des 1980er Jahre Actionkinos. Dies mag natürlich auch als eine Hommage an eben jene Filmepoche durchgehen, wirkt heutzutage dann aber dennoch etwas zu sehr aufgesetzt, übertrieben und manchmal sogar schon leicht peinlich. Glücklicherweise ändert sich dies aber nach der anfänglichen Charakter-Vorstellung und im weiteren Verlauf des Thrillers geht es wesentlich gereifter zur Sache. Statham spielt hier wieder seinen gewohnt üblichen Typen, der dem eher wortkargen, leicht mürrischen Kerl mit der Antihelden-Attitüde entspricht. Dies bedeutet jedoch auch, dass man ihn mehr oder weniger nur mit dem immer gleichen Gesichtsausdruck zu sehen bekommt, egal in welcher Situation er sich gerade auch befindet. Ihm zur Seite stellt man einen namhaften Cast, welcher aus Schauspielern wie zum Beispiel Josh Hartnett, Eddie Marsan und Holt McCallany als Kollegen des Transportinstituts FORTICO Sercurity, Andy Garcia in der Rolle eines Agenten der lokalen Polizei, sowie Jeffrey Donovan, Scott Eastwood oder – in einer kleinen Mini-Rolle - Austin Post (besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Post Malone“) auf Seiten der Geldräuber.
CashTruck_ (2).jpg
Inhaltlich gelingt es Guy Ritchie wieder sehr gut, den Zuschauer zunächst einmal im Argen zu belassen, führt er doch gerade Stathams Rolle recht bedeckt und geheimnisvoll ein. Bis man genauer hinter dessen Fassade blicken darf, braucht es schon fast die Hälfte des knapp 2-stündigen Thrillers. Während diese also primär aus der Sicht der Geldtransportfahrer erzählt wird, bekommt man in der zweiten Filmhälfte die Sicht der Gangsterbande erzählt. So kommt es dann auch, dass man Teile der Geschichte wiederholt, aber eben aus einer anderen Perspektive zeigt. Schnell stellt man dann auch fest, dass es hier Ritchie-typisch wieder keine Charaktere gibt, die konkret in „gut“ oder „böse“ bzw. „schwarz“ oder „weiß“ eingeteilt werden können, sondern dass alle irgendwie „grau“ sind. Denn bei der Diebesbande handelt es sich um eine Gruppe Ex-Soldaten, welche nach der Rückkehr aus dem Krieg sowohl vom Staat als auch von der Bevölkerung im Stich gelassen worden und sich nun mit unterbezahlten Jobs über Wasser halten müssen. Wenn das Thema auch nicht unbedingt neu ist, passt es jedoch hervorragend in den Kontext der Geschichte. Diese wird zudem mit jeder Menge Action unterstützt, welche dabei erneut sehr roh und teils auch explizit ausgefallen ist, werden doch zum Beispiel Kopftreffer sehr detailliert – inklusive verteilter Innereien (aufgrund schneller Schnitte jedoch nur kurz im Bild) – dargestellt. Die Spannung steigt bis zum bleihaltigen Finale kontinuierlich an, kann aber leider nicht ganz verhindern, dass es zwischendurch mal ein paar minimale Längen zu überstehen gilt. Allerdings ist dies schon Meckern auf hohem Niveau, denn immer, wenn man gerade denkt, es könnte in Langeweile abdriften, passiert zum Glück auch wieder etwas, das die Geschichte nach vorne treibt. Insgesamt also ein wirklich gelungener Action-Thriller, der für einen unterhaltsamen Filmabend sorgen kann.

Bildqualität

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Mit einer sehr ausgewogenen Darstellung der Details, überzeugt der Action-Thriller gleich von Beginn an mit einem sehr ordentlichen Bild, welches jedoch mit einigen Stilelementen angereichert wurde. Etwas gewöhnungsbedürftig ist dabei vor allem die ab und an ins Auge fallenden (künstliche) Körnung, welche dem Film nachträglich hinzugefügt wurde. Dies geschah sicherlich mit den Absichten, den Film durch dieses Stilmittel noch ein wenig dreckiger und rauer aussehen zu lassen. Allerdings erhält man dadurch eben auch einen etwas künstlichen Look, welcher dann eine Sache des persönlichen Geschmacks ist. Blickt man hinter diese Design-Entscheidungen, sieht man jedoch sehr detaillierte Darstellungen von Gebäuden mit Ziegel- oder Klinkersteinen, bei denen jede einzelne Fuge einwandfrei zu erkennen ist. Auch andere Material-Oberflächen, wie die Stahlwände der Geldtransporter oder die Spinte in der Umkleidekabine werden sehr gut aufgelöst gezeigt, sodass man auf ihnen feine Kratzer im Lack erkennen kann. In Close-Ups sind stets zarte Grübchen oder feine Härchen und Hautporen in den Gesichtern der Darsteller zu sehen, ebenso kann man sehr gut Post Melones zahlreiche Face-Tattoos ausmachen. Regisseur Guy Ritchie wählte für seinen Thriller einen recht kühlen und farb-reduzierten Look, sodass das Bild etwas kontrastarm herüberkommt. Dies wirkt dann ebenfalls nicht ganz so natürlich, was jedoch auch wieder in die Kategorie des persönlichen Geschmacks fällt. Wirklich schlecht ist das Bild damit beileibe nicht ausgefallen, dennoch bleibt einige Luft nach oben.

Bild 4k UHD

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Wie in der Full HD-Fassung schon erwähnt, kommt Guy Ritchies Action-Thriller mit einigen Stilmitteln daher, die das Bild auf die ein oder andere Weise beeinflussen. Größter Kritikpunkt bleibt hierbei eine künstlich hinzugefügte Körnung, die nun in der ultra-hochauflösenden Variante deutlich mehr zum Vorschein kommt und das Bild an einige Stellen eher etwas unruhig wirken lässt. Dank dem eingesetzten HDR10 zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums, ist der Film hier deutlich farbenfroher geraten – sofern man das beim gewählt düsteren Look behaupten kann. Denn insgesamt dominieren hier die eher tristen Töne und nur selten kommt es wirklich zu farblichen Akzenten. Die werden meist von Scheinwerfern, Hoflampen, Signallichtern der Einsatzfahrzeuge, aber auch von einigen nächtlichen Skyline aufnahmen geliefert. Letztere sind nur leider nicht ganz so scharf gelungen, kommen die beleuchteten Gebäudefronten zum Schluss doch eher etwas matschig rüber. Bei Tageslicht-Abschnitten konnte der Detailgrad aber merklich gesteigert werden, sodass nun auch die Drahtseile einer großen Brücke sehr gut zu erkennen sind, was in der Full HD-Fassung noch ein wenig unterging. Die UHD liefert somit das bessere Bild, aber auch hier stößt leider man zu keiner Zeit in Referenzregionen vor.

Tonqualität

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In akustischer Hinsicht fährt man zunächst mit angezogener Handbremse, denn der Film ist vom Gesamtpegel her recht moderat abgemischt. Um alle Dialoge hier klar verstehen zu können empfiehlt es sich, die Lautstärke am Heimkino-Equipment einige Punkte anzuheben. Ist dies erfolgt kommen auch die zahlreichen Action-Sequenzen deutlich passender herüber, liefert hier dann auch der Subwoofer einen ordentlichen „Wumms“, wenn Granaten oder größere Kaliber zum Einsatz kommen. Die umherliegenden Kanäle werden dabei in einem ordentlichen Umfang mit einbezogen, sodass dem Zuschauer nicht nur die Kugeln um die Ohren pfeifen, sondern auch vorbeifahrende Fahrzeuge akustisch korrekt verfolgt werden können, oder sich passende Umgebungsgeräusche mit hinzu mischen. Ein Wechsel auf den englischen Originalton zeigt, dass auch dieser mit einer recht humanen Pegelstärke abgemischt wurde. Auch hier sollte man also zum Lautstärkeregler greifen - nicht nur um seinen Spaß zu haben, sondern eben auch, um alle Unterhaltung mitzubekommen. Die deutsche Synchronisation wurde durch die Iyuno-SDI Group Germany GmbH aus Berlin erstellt. Hier zeichnete sich Sven Hasper sowohl für die Dialogregie als auch für das Dialogbuch verantwortlich und greift dabei auf solch passende Sprecher wie Thomas Nero Wolff (Statham), Bernd Egger (McCallany), Simon Jäger (Hartnett), Lutz Schnell (Marsan) oder Bernd Vollbrecht (Garcia) zurück. Insgesamt also eine recht gelungene Vertonung, welcher man eben nur ein wenig nachhelfen muss, damit sie etwas verständlicher und kräftiger ins Heimkino gelangt.

Ausstattung

- Featurette „Guy Ritchie“ (1:25 Min.) - Featurette „Der Cast“ (1:35 Min.) - Making-Of (4:36 Min.) - Trailer (2:31 Min.)
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Zwei kurze Featurettes zu Regisseur Guy Ritchie und dem Cast stellen die ersten beiden Beiträge der Extras dar. Jedes Featurette zeigt einige Mini-Interviews mit dem Regisseur und Teilen der Darsteller, in denen man aus den jeweiligen Perspektiven von der gemeinsamen Zusammenarbeit berichtet. Das Making-of ist eine auf deutsch moderierte Zusammenfassung des Films, welche zum einem aus einigen Filmausschnitten, zum anderen aber auch aus „Behind the Scenes“-Abschnitten und erneut kurzen Interviews zusammengestückelt wurde. Es hat daher mehr den Charakter eines Werbeclips und liefert leider nur wenige Hintergrundinfos zur Filmentstehung. Der deutsche Trailer zum Hauptfilm bildet dann das Schlusslicht der Extras, die somit mehr als spärlich ausgefallen sind. Immerhin wurden sie sowohl auf die Blu-ray als auch auf die 4K Ultra HD-Disk gepackt, sodass einem vor allem als Zuschauer der UHD ein Disk-Wechsel erspart bleibt.

Fazit

Hart, düster und geheimnisvoll kommt Guy Ritchies Action-Thriller daher und kann somit von vorne bis hinten zu überzeugen, auch wenn es hin und wieder auf dem Weg zum bleihaltigen Finale ein paar klitzekleine Längen zu überstehen gilt. Hauptdarsteller Jason Statham wartet hier zwar erneut mit seinem gewohnt eher eindimensionalen Schauspiel auf, passt aber als wortkarger, dafür umso schlagkräftiger Typ perfekt in die Rolle. Die Action-Szenen sind dann auch das Highlight des Films, hier geht es teils ordentlich zur Sache. Bei Bild und Ton spielt man leider nicht ganz in der ersten Liga, verhindern dies doch vor allem bei der Optik einige eingesetzte Stilelemente, wie zum Beispiel eine künstlich hinzugefügte Körnung, die das Bild stellenweise unruhig wirken lässt. Beim Ton muss man zudem ein wenig nachhelfen, damit es etwas pegelstärker und verständlicher wird. Fans von Bonus-Material werden leider nur mit ein paar sehr kurz ausgefallenen Extras abgespeist und kommen hier nicht auf ihre Kosten. Der Film selbst bietet allerdings mit seinen knapp zwei Stunden Laufzeit auch so genügend Unterhaltung für einen gelungenen Filmabend. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 12.10.2022

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2 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
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BILDQUALITäT
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EXTRAS
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