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Der Unsichtbare (1933) 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: The Invisible Man (1933)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), Extras in HD (teilweise),
Amazon exklusiv!
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
4K UHD:
Deutsch DTS 2.0 (Mono)
Englisch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Französisch DTS 2.0 (Mono)
Spanisch DTS 2.0 (Mono)
Italienisch DTS 2.0 (Mono)

Blu-ray:
Deutsch DTS 2.0 (Mono)
Englisch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Französisch DTS 2.0 (Mono)
Spanisch DTS 2.0 (Mono)
Italienisch DTS 2.0 (Mono)
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Japanisch, Mandarin

Blu-ray
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch,
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (1.37:1) @24 Hz
Schwarzweißfilm:
Schwarzweißfilm
Video-Codec:
Laufzeit:
72 Minuten
Veröffentlichung:
14.10.2021
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STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
6
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Nachdem die Redaktionen pünktlich zu Halloween 2021 mit "Dracula" und "Frankenstein" bereits zwei große Urgesteine des Horrorfilms im Rahmen ihrer jeweiligen 4K-Backkatalog Veröffentlichung aus dem Hause "Universal Pictures Home Entertainment" vorstellen konnte, geht es nun mit einer nicht minder bekannten Figur weiter, die in den nachfolgenden Jahren und Jahrzehnten immer wieder in unterschiedlichsten Produktionen fortgesetzt bzw. wiederbelebt wurde: "Der Unsichtbare". Diesen gab es erstmals 1933 zu sehen - naja, eigentlich auch wieder nicht - und sorgte mit seinen für die damalige Zeit sehr spektakulär in Szene gesetzten Spezial-Effekten für großes Aufsehen. Basierend auf einem Roman aus der Feder des Science-Fiction Autors H.G. Wells, auf dessen Konto unter anderem auch die Geschichten um "Die Zeitmaschine" und den "Krieg der Welten" gehen, wurde von Regisseur James Whale für die große Leinwand adaptiert. Wie sich dessen 4K Ultra HD-Umsetzung im Vergleich zum Vampir aus Transsylvanien und der zum Leben erweckten Kreatur mit der hohen Stirn schlägt, soll durch die nachstehende Bewertung in Erfahrung gebracht werden.

Story

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Dem Wissenschaftler Dr. Jack Griffin (C. Rains) ist es gelungen, ein Unsichtbarkeitsserum zu entwickeln, welches er erfolgreich an sich selbst erproben konnte. In seinem Forscherdrang übersah er jedoch vor dem Selbstversuch, ein Gegenmittel zu entwickeln, weshalb er nun ein Dasein in gläserner Hülle fristet. Zu seinem Leidwesen hat das Serum auch fatale Nebenwirkungen, denn es verändert seinen Charakter zu einem rücksichtlosen Menschen, der seine Umwelt terrorisiert und auch vor Morden nicht zurückschreckt. So hat Griffin bald die Polizei im Nacken, die ihm dank des gewieften Kommissars (D. Digges) immer dichter auf den Versen ist. Wird es dem Wissenschaftler noch gelingen sein eigenes Serum umzukehren, bevor er dessen Wahn vollkommen zum Opfer fällt? Mit Boris Karloff sollte eigentlich der als "Frankenstein" bekanntgewordenen Darsteller auch in die Verbände des unsichtbar gewordenen Wissenschaftlers Dr. Jack Griffin schlüpfen. Doch durch Unstimmigkeiten mit dem Studio und differenzierten Vorstellungen von Regisseur James Whales wurde mit Claude Rains ein Theaterdarsteller auserkoren, den immer verrückter werdenden Forscher zu mimen. Dies verdankt Rains vor allem seiner markanten Stimme, mit der man dem Unsichtbaren ein Gesicht verleihen wollte, da Rains selber durch die mumienartigen Verbände letztendlich nur ganz kurz im Finale zu sehen ist. Ansonsten ist sein Charakter ja eben unsichtbar und wurde nur durch die Stimme in den Film integriert. Demnach stechen in dem Klassiker auch weniger die schauspielerischen Talente der Protagonisten ins Auge, sondern viel mehr die für seine Zeit sehr gut ausgearbeiteten Tricks, mit denen man Objekte in Bewegung versetzte. Die hierfür verwendeten Tricks begründeten dabei die Anfänge dessen, ohne das heutige Blockbuster-Produktionen undenkbar wären: die Blue- bzw Green-Screen Effekte, welche inzwischen aus zahlreichen Making-ofs bekannt sein sollten. Dies gelang damals schon so gut, dass auch heute noch diese fast 90 Jahre alten Effekte sehr verblüffend anzuschauen sind, kann man doch meist keinerlei Drähte oder ähnliche Hilfsmittel erkennen, durch welche die Objekte bewegt wurden.
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Erzählerisch schafft es der Film dann zunächst nicht so ganz seine Zuschauer vor den Bildschirm zu bannen. Das liegt vor allem schon am recht albernen Auftakt im Gasthof, bei dem sämtliche Dorfbewohner leicht trottelig dargestellt wurden. Insbesondere die Gastwirtin strapaziert hier die Geduld des Zusehenden ziemlich, ist ihre Figur doch sehr nervig und aufdringlich in Szene gesetzt. Glücklicher Weise ändert sich dies nach knapp 20 von insgesamt 71 Minuten wieder und die Wandlung des Unsichtbaren nimmt seinen Lauf: Zunächst mit teils noch humorvollen Scherzen rächt sich Griffin an Dorfbewohnern, welche ihn aufs Korn genommen haben. Doch mit zunehmender Wirkung des Serums wird der Wissenschaftler immer verbissener in seinem Vorhaben und neigt vermehrt zu Gewalttaten, bei denen er letztendlich auch vor Mord nicht zurückschreckt. Die Stimmung des Films wird somit immer bedrohlicher, düsterer und während man zum Beispiel bei "Frankenstein" noch Mitleid mit dem Hauptdarsteller empfindet, entwickelt sich der unsichtbare Forscher zunehmend zum Unsympathen. Letztendlich hofft man gar darauf, dass er bald gefasst wird und man seinem schelmischen Treiben ein Ende setzt. Leider bleibt der Mob, der ihn verfolgt, größtenteils ebenfalls recht gesichtslos, tritt hier zwar eine große Anzahl an Schauspielern in Aktion, von denen jedoch bis auf den ein oder anderen Polizisten sowie Griffins Kollege Dr. Kemp, welcher von William Harrigan gespielt wird, niemand weiter im Mittelpunkt steht. Letzterer wird von Griffin massiv unter Druck gesetzt, um dem wahnsinnigen Wissenschaftler den nötigen Freiraum zur Entwicklung eines Gegenmittels zu verschaffen. Kemp ist es dann letztendlich auch, der beim Zuschauer ein gewisses Maß an Mitgefühl auslöst, will er doch einerseits seinem Kollegen helfen, andererseits muss er sich aber schon bald durch dessen immer aggressiveres Vorgehen selbst in Sicherheit bringen. Dadurch kommt dann vor allem in der zweiten Filmhälfte vermehrt Spannung auf, was dann auch dazu führt, dass aufgrund der kurzen Laufzeit zu keinem Zeitpunkt langwierige Abschnitte entstehen, besitzt der Film für seine Zeit doch schon ein recht ordentliches Erzähltempo. Auch wenn spätere Adaptionen des Stoffes wesentlich mehr Spannung, sicher auch mehr Horror entwickeln konnte, legte man 1933 einen mehr als soliden Grundstein für die Figur des Unsichtbaren, den man sich somit auch heute noch ganz gut anschauen kann.

Bildqualität

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Auch "Der Unsichtbare" gehört zu den Klassikern, die anlässlich des 100-jährigen Geburtstages von "Universal Pictures" aufwendig restauriert wurden. So entfernte man auch hier wieder sämtliche Verschmutzungen und Bildfehler, weshalb der Film nun in einem prachtvollen Glanz erstrahlt. Das prozessbedingte Filmkorn konnte dabei ebenfalls auf ein Minimum reduziert werden, weshalb es nur wenige Stellen gibt, in denen es mal etwas auffälliger in Erscheinung tritt - die meiste Zeit bleibt es jedoch dezent im Hintergrund. Mit einem satten Schwarz und hervorragenden Grauabstufungen gepaart mit einem sehr guten Schärfegrad macht der Klassiker an vielen Stellen sogar den Eindruck, als wenn er erst vor ein paar Jahren gedreht wurde - nur halt eben in schwarz-weiß. Gegen Ende des Films nehmen allerdings etwas zu dunkel geratene Abschnitte ein wenig die Überhand, weshalb in einigen Schattenbereichen keinerlei Details mehr zu erkennen sind. Der Vollständigkeit halber sollen auch einige Unschärfen in den Randbereichen, etwas misslungene Fokussierungen sowie einige weichere Einstellungen genannt werden. Im Rahmen eines fast 90 Jahre alten Films aber durchaus in einem akzeptablen Maße, sodass diese Dinge hier doch unter dem Strich eher zu vernachlässigen sind.

Bild 4k UHD

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In seiner ultra-hochauflösenden Fassungen tritt wie schon zu erwarten das prozessbedingte Filmkorn deutlich mehr in Erscheinung, ohne aber auch hier jemals ein wirklich störendes Level zu erreichen. Das Bild wird durch den Einsatz von HDR insgesamt wieder etwas dunkler, jedoch nicht so schlimm, wie es noch bei "Frankenstein" der Fall war. Hier macht nur, wie schon bei der Blu-ray, das Finale etwas mehr Probleme, welches eben schon im Original recht dunkel war. Durch die höhere Auflösung konnte letztendlich auch hier der Detailgrad gesteigert werden, wenngleich es auch einige Stellen gibt, die aufgrund einer nicht allzu groß ausgeprägten Tiefenschärfe verhindern, dass kleiner Schriften, wie zum Beispiel auf einer Zeitung, gelesen werden können. Auf der anderen Seite gibt es aber eben auch hier Abschnitte, die einem modernen schwarz-weiß Film entsprungen sein könnten - so gut ist an diesen Stellen die Restauration gelungen. Ganz ausmerzen konnte man auch die Unschärfen sowie die misslungenen Fokussierungen nicht, was letztendlich aber auf den Zustand des Ausgangsmaterial zurückzuführen ist. Insgesamt bleibt somit zwar nur ein kleiner Vorsprung gegenüber dem Full HD-Pendant, jedoch können sind nicht von der Hand gewiesen werden.

Tonqualität

Folgende Sprachfassungen stehen zur Auswahl: •Deutsch DTS 2.0 •Englisch DTS-HD Master Audio 2.0 •Französisch DTS 2.0 •Italienisch DTS 2.0 •Spanisch DTS 2.0
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Nachdem der Film zwar bereits 1950 deutsch synchronisiert wurde, erstellte man 1986 eine zweite Vertonung in hiesiger Sprache bei der Münchener Bavaria Atelier GmbH, die dann auch auf der hiervorliegenden Veröffentlichung zu hören ist. Sie entpuppt sich dabei als sehr ausgewogen und pegelstark, sodass die Dialoge jederzeit klar verständlich sind - auch wenn der Unsichtbare immer durch seine Verbände sprechen muss gibt es keinerlei Probleme. Aufgrund des relativ jungen Synchronspuren-Alters (im Vergleich zur Erstveröffentlichung des Films) hat man somit hier auch mit keinerlei Altersverschleiß oder muffigen Tonlagen zu kämpfen, weshalb sich die Akustik durchaus hören lassen kann. Fans der englischen Originalspur kommen jedoch in den Genuss der markanten Stimme von Hauptdarsteller Claude Rains, die ja letztendlich auch den Ausschlag für seine Besetzung gab. Aber auch Synchronsprecher Rolf Becker macht seinen Job hier sehr gut und passt hervorragend zum Charakter des Unsichtbaren.

Ausstattung

Das Bonus-Material besteht aus den folgenden Beiträgen: •Sichtbar gemacht: Die Enthüllung des Unsichtbaren (35:21 Min.) •Produktionsfotos (4:30 Min.) •100 Jahre Universal: Unvergessliche Figuren (8:18 Min.) •Filmkommentar mit Filmhistoriker Rudy Behlmer
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Gegenüber seinen beiden Kollegen "Dracula" und "Frankenstein" kommt "Der Unsichtbare" mit deutlich wenige Extras daher. Im ersten Beitrag erinnert sich Filmhistoriker Rudy Behlmer an die Einführung der Special-Effects, die durch die hiervorliegende Verfilmung von H.G. Wells Roman ein gutes Stück vorangetrieben wurde. Als nächstes folgen jede Menge Film-Poster und Set-Fotos zum Hauptfilm, ehe man sich einige bekannten Figuren aus dem Portfolio von "Universal Pictures" widmet. Hier erhalten solch illustre Charaktere wie "Dracula", "Frankenstein", "Die Mumie", "Der weiße Hai", "Jurassic Park", "King Kong", "Frau ohne Gewissen", "Scarface", "Spartacus", "Jason Bourne" oder "Big Lebowski" eine Nennung und inspirieren den Zuschauer vielleicht zu einer erneuten Sichtung bzw. machen ihn durch die Erwähnung erst auf sie aufmerksam. Zum Abschluss hat man dann noch die Möglichkeit einen Filmkommentar des Filmhistorikers Rudy Behlmer zuzuschalten.

Fazit

Die Romanadaption des Science-Fiction Autors H.G. Wells macht auch mit knapp 90 Jahren eine recht gute Figur, zumindest wenn man den etwas albernen Anfang überstanden hat, der mit den ziemlich überzogen dargestellten Dorfbewohnern, allen voran die Gastwirtin, dann doch etwas anstrengend geraten ist. Danach zieht die Spannung aber merklich an, auch wenn sich die Hauptfigur zum Unsympathen entwickelt und das Mitgefühl des Zuschauer eher einem der Nebencharaktere gilt. Die verwendeten Tricks sind für ihr Alter auch heute noch erstaunlich gut anzuschauen und zeugen davon, was seinerzeit schon alles möglich war. Bild und Ton der hier vorliegenden Veröffentlichung kann sich sowohl auf Blu-ray als auch im ultra-hochauflösenden Format sehr gut sehen lassen. Abstriche muss man nur beim Finale machen, das insgesamt etwas zu dunkel geraten ist. Apropos Abstriche: Dies betrifft diesmal auch das Bonus-Material, welches im Vergleich zu "Dracula" und "Frankenstein" deutlich geringer aber nicht minder interessant ausgefallen ist. Fans des Films erhalten mit diesem Upgrade jedenfalls im Hinblick auf den Hauptfilm einen guten Gegenwert für den investierten Kaufbetrag. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 27.10.2021

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