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Monster Hunter (2020) 3D (Blu-ray 3D) (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Monster Hunter (2020)

Blu-ray 3D
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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, Blu-ray 3D Film, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch DTS-HD HR 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
103 Minuten
Veröffentlichung:
14.10.2021
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STORY
6
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Regisseur Paul W.S. Anderson hat sich vor allem durch das "Resident Evil"-Franchise einen Namen in Hollywood gemacht - nach "Mortal Kombat" bereits seine zweite Adaption eines Videospiels für die große Leinwand. Doch dabei soll es nicht bleiben, greift er in seinem neusten Werk doch abermals auf eines der beliebtesten Videogames zurück: dem Capcom Hit "Monster Hunter". Hier schickt Anderson erneut seine Gemahlin Milla Jovovich ins Rennen, die sich diesmal allerdings ganz ohne Gen-Manipulationen zur Wehr setzen muss, jedoch bei der Jagd auf Monster tatkräftig von dem thailändischen Martial-Arts Ass Tony Jaa unterstützt wird. Wie so viele Filme in der letzten Zeit, fiel auch dieser Beitrag der Corona-Krise zum Opfer und wurde mehrfach verschoben. Neben einem Kinostart wurde dem Titel vor der Heimkino-Auswertung jedoch auch ein Platz beim Bezahlsender SKY eingeräumt, wie es ebenfalls bei einigen anderen großen Blockbustern geschehen ist. Doch nun bekommen auch die Disk-basierten Fans die Möglichkeit, den Actionfilm in ihrer Sammlung zu stellen: Publisher Constantin / Highlight Communication stellt den Titel dabei als Blu-ray 3D (inkl. 2D-Abspielmöglichkeit) und als 4K Ultra HD zur Auswahl, wobei erstere neben einem Keep Case auch im Steelbook und letztere in Kombination mit der 3D-Scheibe erhältlich sein wird. Wie sich der Streifen im heimischen Kino schlägt, klären die nun folgenden Zeilen.

Story

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Auf der Suche nach einer verschollenen Einheit wird Ranger Artemis (M. Jovovich) und ihr Team von einem plötzlich aufziehenden Sandsturm in der Wüste überrascht. Dieser schleudert sie in eine fremde Welt, wo sie in einem Meer aus Sand erwachen, in dem wiederum ein echsenartiges Riesenmonster sein Unwesen treibt. Während die Soldaten trotz massiver Gegenwehr schnell dezimiert wird, gelingt es Artemis sich auf einen Felsen zu retten, wo sie auf den Schwertkämpfer Hunter (T. Jaa) trifft. Nach anfänglicher Skepsis begeben sich die beiden gemeinsam auf den Weg zu einem mysteriösen Turm, der scheinbar die weltenwechselnden Stürme auslöst. Doch der Weg dorthin ist mit weiteren Kreaturen gepflastert, denen sich das Duo erwehren muss. Unerwartete Hilfe erhalten sie von Admiral (R. Perlman) und dessen Crew - eine Gruppe Einheimischer, die sich in der Welt der Monster zu Recht zu finden weiß.
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Seit nun mehr als knapp 20 Jahren treibt viele Videospieler auf der ganzen Welt die Jagd nach Monstern an, bei denen es darum geht, mittels Crafting-Systemen seine Ausrüstung zu verbessern, um sich damit dann wiederum immer größer werdende Kreaturen zu stellen. Im Film spielen diese natürlich eine etwas untergeordnete Rolle, sodass Waffen nicht erst gesammelt werden müssen, sondern den Protagonisten mehr oder weniger so zur Verfügung stehen. Die braucht Hauptdarstellerin Milla Jovovich auch direkt nach ihrem Sprung durch ein mysteriöses Portal, das von einem Sandsturm in der Wüste ausgelöst wurde, steht sie doch einem haushohen Artgenossen eines Echsenwesens gegenüber, welches ihr Team gleich auf seinen Speiseplan setzt. Ähnlich den Filmen "Dune" und "Tremors" schlängelt sich die Kreatur unterirdisch durch das sandige Wüstenmeer, reagiert dabei auf jede Bewegung an der Oberfläche, nur um dann blitzschnell aufzutauchen und den Auslöser zu verspeisen. Jovovichs Charakter Artemis kann sich zwar auf eine Felsengruppe retten, macht dort jedoch die unfreiwillige Bekanntschaft mit dem Schwertkämpfer und Bogenschützen Hunter, welcher von Tony Jaa verkörpert wird. Dieser ist gar nicht gut auf die Neuankömmlinge zu sprechen, weshalb er gleich die Klingen sprechen lässt, und Artemis gefangen nimmt. Mangels der Verständigung - beide sprechen die Sprache des anderen nicht - kommen sich die beiden auch so schnell nicht näher, weshalb noch der ein oder andere Kampf vonstattengeht, in dem beide ihre Martial Arts-Kenntnisse zeigen dürfen. Das Jovovich im realen Leben Jaa vermutlich völlig unterlegen ist, merkt man hier - getarnt durch schnelle und häufige Bildwechsel - nicht, Filmkenner werden es jedoch wohl trotzdem erahnen. Im weiteren Verlauf bedient man sich dann bei "Pitchblack - Planet der Finsternis", in dem sich das ungleiche Duo gegen eine ganze Armada von lichtscheuen Monstern, einer Mischung aus Spinne und Krebs, zusammenschließen muss. Hier kommen dann auch die teils übergroßen Waffen aus den Videospielen zum Einsatz, mit denen die Kreaturen dann nach und nach filetiert werden. Die neu geschlossene Freundschaft möchte man anschließend dazu nutzen, sich auf den Weg zu einem mysteriösen, permanent von einem Sturm umgebenen Turm zu machen, der letztendlich als Auslöser für die Welten-Portale ausgemacht wurde. Hier tätigt man dann einen kleinen Abstecher durch den "Jurassic Park" in dem man einigen friedlicheren Artgenossen über den Weg läuft. Aber wie so oft wehrt der Frieden nicht lange und man muss sich fieseren Bestien entgegenstellen. Immerhin treffen sie bald auf Ron Perlman in der Figur des Admiral, der mit seiner Crew auf einem alten Piratenschiff durch die Sandmeere zieht und schon lange gegen die Ungeheuer kämpft. Gemeinsam wollen sie versuchen, wieder einen Weg in die Welten des jeweilig anderen zu finden.
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Zeichneten sich die sechs "Resident Evil"-Teile schon durch geringe Charakter-Entwicklungen, Stereotype Figuren und eine Handlung aus, die auf einen Bierdeckel passt, so reduziert sich dies alles bei der hiervorliegenden Videospiel-Adaption nochmals auf ein absolutes Minimum. Hier sollte also niemand erwarten, dass auch nur eine der Figuren einen etwas ausschweifenden Hintergrund erhält, oder die Story unvorhergesehene Wendungen oder gar so etwas wie Abwechslung bringt. Letzteres gibt es maximal bei den Monstern, von denen es einige verschiedene Arten in den Film geschafft haben. Leider hätte man deren Design aber doch des Öfteren noch für einen Rendering-Durchgang in die Nächste Runde durch den CGI-Computer schicken sollen - fällt doch an vielen Stellen sehr gut auf, dass die Viecher dem PC entsprungen sind. Die Kämpfe - sei es zwischen Mensch & Mensch oder Mensch & Ungeheuer - sind in der Regel recht schnell, stellenweise gar hektisch geschnitten, sodass man doch vielfach Mühe hat, dem Gezeigten zu folgen. Eigentlich würde man auch gerne mal die Monster etwas genauer betrachten, was aber eben in der Eile nicht so recht gelingen will. Kurzweilig ist das Ganze aber dann trotz der zahlreichen Kritikpunkte irgendwie - eben auch eine Sache, welche das "Resident Evil"-Franchise ausmachte. Hier geht es Schlag auf Schlag, Hieb auf Hieb und von einem Monsternest ins nächste, weshalb man kaum Zeit zum Verschnaufen hat. Immerhin fällt somit eben nicht direkt auf, dass der Film außer diesen Schauwerten eigentlich nichts weiter zu bieten hat. Das klar auf weitere Ableger ausgelegte Finale lässt zwar die Hoffnung aufkommen, dass es im nächsten Teil hoffentlich etwas Story-reicher zugehen wird. Andererseits hat Paul W.S. Anderson aber eben auch schon zu oft "bewiesen", dass er zumeist keine allzu großen Änderungen an seinen Rezepten vornimmt. Dass die dann nicht jedem schmecken, sollte dann aber auch klar sein.

Bildqualität

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Bei seiner neusten Videospiel-Adaption setzte Paul W.S. Anderson erneut auf digitale Kameras und suchte zudem Drehorte aus, die es ihm ermöglichten, die CGI-Effekte der Monster möglichst ohne weitere Tricks in das Szenario zu integrieren. So gelang es dann vor eindrucksvollen Kulissen zumeist in Südafrika zu drehen und hier dann eben aufkommende Winde und Staubfontänen real zu filmen. Herausgekommen ist dabei ein sehr detailreiches Bild, welches einem vom kleinen Sandkorn über strukturierte Gesteins- und Felsbrocken bis hin zu einzelnen Blättern und Blüten von Flora und Fauna alles bietet, was ein modernes Bild ausmachen soll. Farblich setzt man dabei immer wieder kontrastreiche Akzente, was vor allem bei Nacht mit zahlreichen Lichtern, Blitzen und Explosionen gelingt. Ein satter Schwarzwert kann zudem verhindern, dass bei Szenen, die bei Nacht, der Dämmerung oder in einer Höhle spielen, nur selten Details verloren gehen. Kleiner Wermutstropfen bleiben allerdings die computergenerierten Monster oder Unwetter, die ihre Herkunft leider nicht immer vollständig leugnen können. Hier kommt es dann leider doch schon mal vor, dass man klar erkennen kann, dass vor Greenscreens gedreht bzw. mit Tricks gearbeitet wurde, um die Haushohen Gegner ins Leben zu rufen.

Tonqualität

Die Auswahl bei den Tonspuren liest sich wie folgt: • Deutsch DTS-HD High Resolution Audio 5.1 • Deutsch Dolby Digital 2.0 • Englisch DTS-HD High Resolution Audio 5.1
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Wie im Hause Constantin Film üblich setzt man auch bei dieser Veröffentlichung wieder auf einen leicht komprimierten Sound, nicht nur bei der deutschen Synchronisation, sondern auch beim englischen Originalton, obwohl es diesen im Ausland auch als Dolby Atmos Abmischung gibt. Das ist natürlich ein wenig schade, hätte sich ein moderner 3D-Sound bei solch einem Titel doch sicherlich sehr gut gemacht, kämen gerade durch die riesigen Monster, die sich dann auch noch über mehrere Ebenen bewegen oder gar fliegen können, zahlreiche Sounds von oben, weshalb diese Veröffentlichung doch gerade nach einem atmosphärischen Mix schreit. So bleibt es aber nur bei ziemlich klassischen Abmischungen, die sich jedoch wenigstens ganz gut schlagen und zahlreiche Surround-Effekte ins Heimkino schleudern. Auch der Subwoofer darf dabei tatkräftig unterstützen, weshalb das Sofa schon mal ins Wackeln gerät. Geht es mal nicht stürmisch oder turbulent zu, so sind die Dialoge jederzeit klar zu verstehen, gehen aber auch im Schlachtgetümmel nicht unter. Zwischen den beiden Sprachfassungen gibt es dann keine nennenswerten Unterschiede: Beide liegen gleich auf, was eine gute Dynamik und einen satten Pegel betrifft.

Ausstattung

Das folgende Bonus-Material befindet sich auf der Blu-ray: • 2D und 3D-Version des Films • The Monster Hunters (7:52 Min.) • For the Players: Game to Screen (6:41 Min.) • Monstrous Arsenal (5:03 Min.) • Deleted Scenes (3:25 Min.) • Interviews ◦ Paul W. S. Anderson (5:10 Min.) ◦ Diego Boneta (4:51 Min.) ◦ Tony Jaa (3:39 Min.) ◦ Milla Jovovich (4:34 Min.) ◦ Ron Perlman (5:07 Min.) ◦ Jannik Schümann (2:40 Min.) • Deutscher Trailer A & C • Englischer Trailer A & C • Filmtipps ◦ Wrong Turn - Foundation ◦ Resident Evil: The Final Chapter ◦ Horizon Line ◦ Pompeii ◦ Pandorum ◦ Shadow ◦ Waiting for the Barbarians ◦ Shootout - Keine Gnade ◦ The Bouncer ◦ Acts of Violence
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Den Einstieg liefert ein Feature, in dem eine zahlreiche Charaktere des Films vorgestellt werden und jeder der Darsteller etwas tiefer auf seine Figur eingeht. Im Fokus stehen dabei natürlich Milla Jovovich und Tony Jaa. Die Wandlung vom Videospiel zum Spielfilm wird im nächsten Beitrag ausführlich beschrieben. Hier erfährt man dann zum Bespiel, dass Regisseur Paul W.S. Anderson seit 11 Jahren "Monster Hunter" spielt und schon die ganze Zeit von einer Adaption für die große Leinwand träumt. Man versuchte viel Fan-Service in den Film zu integrieren, was sowohl die Monster selbst, aber auch viele Dinge wie Landschaften, Symbole, Waffen oder Kostüme betrifft. An vielen Ausschnitten aus dem Videospiel "Monster Hunter World" kann man dann auch als Nicht-Gamer erkennen, dass man die Vorlage an vielen Stellen würdig in Szene setzt. Großschwert und Großbogen stehen im nächsten Beitrag im Fokus, in dem sich alles um die ausgefallenen, teils überdimensionalen Waffen dreht. Hier hat vor allem Tony Jaa seine Stärken und Erfahrungen ausgespielt und trotz hohem Gewicht der Requisiten aufwändige Stunts absolviert. Weiter geht es mit zwei entfernten Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben, bevor eine Interview-Sektion startet, welche Gespräche mit Regisseur Paul W. S. Anderson, Diego Boneta, Tony Jaa, Milla Jovovich, Ron Perlman und Jannik Schümann bietet. Hier erfährt man nochmals ein wenig mehr über den Entstehungsprozess sowie die einzelnen Figuren. Insgesamt alles recht nett anzuschauen, auch wenn man jetzt keine allzu großen Überraschungen erwarten sollte.

Fazit

Privat wie beruflich ein Duo, liefern Paul W.S. Anderson und Ehefrau Milla Jovovich auch hier wieder ein CGI-Spektakel ab, das weniger durch seine Charakter-Entwicklungen und spannende Geschichte glänzt, sondern erneut - wie schon zu "Resident Evil"-Zeiten - wieder auf reine Schauwerte setzt und Figuren bietet, die keine tiefgreifende Hintergrund-Geschichte spendiert bekommen. Dass es dann abermals nicht wirklich langweilig wird, liegt an den abwechslungsreichen Monstern und Schauplätzen sowie der rasanten Inszenierung, welche dem Zuschauer kaum Zeit zum Verschnaufen lässt. Technisch schlägt man sich auf Blu-ray recht gut, was sich vor allem auf das sehr gute und moderne Bild bezieht, dem man eben nur die klar erkennbaren CGI-Effekte bei den Monstern vorwerfen kann. Akustisch präsentiert man das Ganze mit klassischen Tonspuren, obwohl sich hier ein 3D-Sound mehr als angeboten hätte - welcher im Ausland auch für den O-Ton verfügbar ist, hier aber keine Verwendung findet. Die Extras lassen den Zuschauer dann noch einige interessante Einblicke in die Filmentstehung werfen und wer noch über einen 3D-fähigen TV oder Beamer verfügt, darf sich über die Kombi aus 2D und 3D Blu-ray freuen. Zumindest in dieser Hinsicht schöpft man aus dem Vollen, was leider schon lange nicht mehr selbstverständlich ist. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 19.10.2021

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2 Bewertung(en) mit ø 4,20 Punkten
 
STORY
3.5
 
BILDQUALITäT
5.0
 
3D BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
5.0
 
EXTRAS
2.5

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