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A Quiet Place 2 (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: A Quiet Place: Part II

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Brasilianisches Portugiesisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Türkisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
97 Minuten
Veröffentlichung:
30.09.2021
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Vor drei Jahren landete Multitalent John Krasinski (Schauspieler / Drehbuchautor / Regisseur) mit seinem dystopischen Endzeit-Thriller „A Quiet Place“ einen Überraschungshit, in dem eine Familie – praktischer Weise John Krasinski selbst mit Real-Life Ehefrau Emily Blunt - gegen außerirdische Kreaturen um ihr Überleben kämpfen muss. Der Clou dabei: niemand darf auch nur das klitze-kleinste Geräusch von sich geben, da ansonsten die besonderes feinhörigen Aliens angelockt werden und jeden töten, der sich ihnen in den Weg stellt. Trotz einiger Logiklöcher konnte der Film seine Fan-Basis aufbauen, für die es nun in Form einer ersten Fortsetzung weiteren Nachschub gibt. Der Film wird von Publisher Paramount Home Entertainment dabei im Full HD- und Ultra HD-Format veröffentlicht, dies dann jeweils in einer Standard Keep Case Variante, sowie auch im Steelbook für die Sammler-Fraktion. Was der erste Ableger, der damit die Filmreihe zum Franchise heranwachsenden lässt, zu bieten hat, soll durch nachstehende Bewertung zu Tage gebracht werden. (jp)

Story

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Nach den verheerenden Opfern die Evelyn (E. Blunt), Regan (M. Simmonds) und Marcus Abbott (N. Jupe) erbringen mussten, beschließt die kleine Familie das abgebrannte Farmgelände zu verlassen. Mit Hilfe von Regans Gehörgerät gelingt es ihnen die immer noch herumlauernden Aliens in Schach zu halten. Als Marcus jedoch in eine Wildfalle tappt und sich dabei schwer verletzt, scheint sich ihr Pech fortzusetzen. Doch sie erhalten unverhofft Unterschlupf von Emmet (C. Murphy), der sich in einem alten Eisenwerk verschanzt hat. Emmet selbst hat seine ganze Familie verloren und glaubt, dass die übrig gebliebenen Menschen sich zu ihrem Negativen verändert habe. In einem alten Radio empfangen sie eines Tages den Song „Beyond The Sea“, der bei Regan die Vermutung aufkommen lässt, dass es irgendwo hinter dem Meer eine rettende Zukunft geben könnte. Allein beschließt sie sich auf die gefährliche Reise zum Hafen zu machen, um von dort aus das Radio-Signal zu orten. Als ihre Mutter feststellt, dass ihre Tochter allein aufgebrochen ist, bittet sie Emmet darum, Regan zu folgen – und die braucht schneller Hilfe als sie selbst gedacht hätte.
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Mit seiner ersten Fortsetzung schließt John Krasinski direkt an seinen Erstling an – wobei: Zunächst gibt es einen kleinen Rückblick in die Vergangenheit, bei dem der Zuschauer Zeuge der ersten Alien-Landung wird und einen Einblick in den ersten Kontakt mit der gehörempfindlichen Spezies erhält. Dank diesem kleinen Kniff sollte dann auch geklärt sein, warum John Krasinski selbst wieder im Cast auftaucht, opferte sein Charakter Lee doch eigentlich am Ende des ersten Teils das eigene Leben, um das seiner Kinder zu retten. Ein Sprung von Tag 1 zu Tag 474 der Alien-Invasion zeigt dann die verheerenden Auswirkungen der letzten Begegnung zwischen der Abbott-Familie und den brutalen Kreaturen, welches sich in einer völlig abgebrannten Farm äußert. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern Regan und Marcus - die erneut von den zwei Jungstars Millicent Simmonds und Noah Jupe gespielt werden - und dem neugeborenen Baby macht sich das nun verbleibende Familienoberhaupt Evelyn – hier ist ebenfalls wieder Krasinski-Ehefrau Emily Blunt zu sehen – auf, um eine neue Bleibe zu finden. Auf dem Weg, den sie natürlich wieder möglichst geräuschlos hinter sich bringen müssen, tappt Marcus jedoch in eine Falle, woraus ein Schmerzensschrei entsteht, der wieder sämtliche Monster in der Gegend anzieht. Zwar kann man sich mit Hilfe der Rückkopplungen aus Regans Hörgerät dem einen oder anderen Widersacher erwehren, doch schnell ist man den nachrückenden Angreifern unterlegen. Da kommt die plötzliche Hilfe des Einsiedlers Emmet, in dessen Haut Cillian Murphy schlüpft, gerade recht, welcher der kleinen Familie in seinem Versteck, einem alten Eisenwerk, Unterschlupf gewährt. Emmet ist inzwischen gar nicht mehr gut auf andere Menschen zu sprechen, musste er doch feststellen, dass sich die meisten Überlebenden zu ihrem Negativen entwickelt haben. Dennoch gibt er sich einen Ruck und nimmt die vier bei sich auf. Ein Song im Radio – natürlich per Kopfhörer gelauscht - macht Regan dann aber auf eine mögliche Zuflucht aufmerksam, die sie jedoch zunächst allein erkunden möchte. Als Evelyn von ihrem Alleingang erfährt, bittet sie Emmet darum, ihrer Tochter zu folgen und dem gehörlosen Mädchen beizustehen. Das jungen Mädchen benötigt auch schon wenige Meter nach ihrem Reisebeginn Hilfe, denn neben den angreifenden Kreaturen soll sich auch Emmets Behauptung über die Mitmenschen als durchaus begründet herausstellen. Dennoch ist Regan fest überzeugt, dass irgendwo da draußen die Rettung für alle Menschen liegen könnte und ihr Hörgerät der Schlüssel zur Vernichtung der Kreaturen ist.
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Letztendlich läuft die Fortsetzung nach dem gleichen Schema wie der Vorgänger ab. Ruhige Momente wechseln sich mit action-reicheren Abschnitten ab, alles in wohldosierten Häppchen. Immer dann, wenn man gerade meinen möchte, es könnte ruhig mal wieder etwas passieren, passiert auch eben was, sodass die Macher immer noch die Kurve bekommen und Langeweile zum Glück vermeiden. Während in der ersten Hälfte Emily Blunt zusammen mit den beiden Jungdarstellern Simmonds und Jupe im Fokus steht, wechselt dies in der zweiten Hälfte und Cillian Murphy übernimmt das Ruder und steht der auch im echten Leben gehörlosen Millicent Simmonds zur Seite. Auch in Teil 2 ist es wieder äußerst achtsam, zu was die taube Mimin fähig ist und damit fast allen anderen abermals die Show stiehlt. An vielen Stellen im Film wechselt man durch knappe Schnitte zwischen den Handlungsorten, sodass man als Zuschauer zeitgleich mitbekommt, was parallel an den unterschiedlichen Stellen geschieht. Durch das deutlich erweiterte Handlungsgebiet kommt in der Fortsetzung mehr Abwechslung zur Geltung. Auch gibt es diesmal einige Charaktere mehr, sodass es nicht nur bei der kleinen Familie bleibt. Allerdings bekommen die Nebenrollen, die man unter anderen auch mit Djimon Hounsou besetzte, keine großen Handlungsstränge, sodass die Schauspieler fast schon ein wenig verheizt wirken. Wie in Teil 1 muss man auch hier wieder sagen, dass der Film mit einigen Logiklöchern zu kämpfen hat: Warum laufen Evelyn und ihre Kinder immer barfuß, während Emmet mit schweren Hicking-Boots auftritt? Warum hinterlassen die blutig-gelaufenen Füße von einem in das andere Abteil eines Zuges plötzlich keine Spuren mehr? Kann man einen Säugling mehrere Stunden in einen engen Kasten stopfen, ohne dass er die Sauerstoffmaske vom Gesicht strampelt? Und warum wird über das Radio nur ein kryptischer Song gespielt, anstatt den Menschen über den Äther zu sagen, was sie gegen die Invasoren unternehmen können? All das wäre vielleicht noch akzeptierbar, warum jedoch Emmet die Familie seines Kumpels Lee wortwörtlich in die Falle laufen lässt, setzt dann dem ganzen die Krone auf – ohne die wäre der Film aber eben schon nach einer knappen halben Stunde vorbei, weshalb man auch dies zähneknirschend akzeptieren muss. Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist auch wieder die oftmals viel zu ruhige Inszenierung, die mehrfach aus der Sicht von Regan geschildert wird. Hierbei kommt es dann auch zu einem etwas unausgewogenen Sound, doch dazu mehr bei der Ton-Bewertung. Sei es drum: Das Aufeinandertreffen mit den Kreaturen sorgt dann schnell wieder für Entschädigung, denn die Alien-Attacken sind wieder unheimlich spannend geraten und lassen den Zuschauer ins Sofa krallen. Man ist hier schon fast selbst dazu geneigt, keinen Laut von sich zu geben und traut sich Folge dem auch kaum in die raschelnde Chipstüte zu packen. Insofern kann man dem Film dann doch wieder einen guten Unterhaltungswert bescheinigen, auch wenn es eben zu den genannten, durchaus berechtigten Kritikpunkten kommt. Bleibt zu hoffen, dass man diese vielleicht in Teil 3 völlig beseitigt: Dieser ist zwar noch nicht in trockenen Tüchern, doch John Krasinski schwirren wohl noch einige Ideen im Kopf herum, die er gerne auf Film bannen möchte. Gerne, die Fans werden es wohlkommend begrüßen. (jp)

Bildqualität

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Das nahezu makellose Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2,39:1 vor und hinterlässt einen erstklassigen Eindruck. Die Schärfe bewegt sich fast ausschließlich auf einem großartigen Niveau und bildet auch Kleinstdetails problemlos messerscharf ab. Die Farben sind sehr leuchtend und sauber, dabei weitestgehend natürlich und angenehm. Der Kontrast ist ebenfalls gut eingestellt und bildet ein makelloses Schwarz ab, auch wenn es in dieser Hinsicht stellenweise etwas zu dominant wird und kleinere Details im Hintergrund verschluckt werden. Dennoch kann die Optik absolut überzeugen, und es fehlt nur sehr wenig zur Referenzscheibe. (ms)

Tonqualität

Neben einer stattlichen Anzahl an internationalen Sprachen (siehe Einträge in der Datenbank) wurde folgenden Tonspuren die Aufmerksamkeit während des Testes geschenkt: • Deutsch Dolby Digital 5.1 • Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern)
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Den Ton zu bewerten, fällt bei Teil 2 der Filmreihe nicht leicht – und das liegt noch nicht mal daran, dass die deutsche Synchronisation – entstanden bei der Berliner Splendid Synchron GmbH, unter der Dialogregie von Sven Hasper und nach einem Dialogbuch von Markus Jütte – lediglich im klassischen Dolby Digital Format, statt wie bei der englischen Originalspur im modernen Dolby Atmos Gewand vorliegt. Das größte Problem sind eher die starken Dynamik-Unterschiede innerhalb der einzelnen Tonspuren. Soll heißen: In den leisen Momenten, von denen es im Film sehr viele gibt, da man vieles aus der Perspektive der gehörlosen Regan „zeigt“ bzw. stark reduziert wiedergibt, was sie auf Grund ihrer Behinderung nicht richtig wahrnehmen kann, ist es fast Muchs-Mäuschen still. In vielen anderen Szenen flüstern die übrigen Protagonisten überwiegend – was ebenfalls sehr häufig vorkommt – wobei man dann oftmals Schwierigkeiten hat alles genau mitzubekommen, zumindest in der deutschen Fassung. Kommt es dann aber zu den Angriffen der Kreaturen, springt die Dynamik plötzlich und unerwartet an und lässt dann selbst in der hiesige Dolby Digital-Spur die Muskeln kraftvoll spielen, was den Pegel wiederum richtig hoch anschwellen. Hier schlägt dann auch der Subwoofer ordentlich tiefgreifend zu und bringt das Heimkino zum Erzittern. Diese Unausgewogenheit sorgt aber eben dafür, dass man öfters nachregeln muss – mal etwas lauter, mal wieder etwas leiser. Hier hätte man sich deutlich mehr Mühe geben bei der Umsetzung müssen. Etwas besser macht es da der englische O-Ton, welcher im Grundpegel vor allem bei den Dialogen ein gutes Stück verständlicher ist. Einen deutlichen Anstieg bei der Dynamik gibt es dann aber auch hier. Punkten kann der O-Ton dann aber durch einige sehr gut platzierte Höhen-Effekte, wenn diese auch nicht allzu häufig ausfallen, was vor allem wieder den reichhaltigen ruhigen Momenten des Films geschuldet ist. (jp)

Ausstattung

- Tagebuch des Regisseurs: Der Dreh mit John Krasinski (9:38 Minuten) - Pulling back the Curtain - Vorhang auf (3:47 Minuten) - Regan’s Journey - Regans Reise (6:19 Minuten) - Überleben im Yachthafen (5:00 Minuten) - Wahrnehmbare Störung: Visuelle Effekte und Tongestaltung (8:26 Minuten)
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Im Bonusmaterial der Blu-ray Disc finden wir 5 kurze Features, welche uns ein wenig über die Hintergründe der Geschichte erläutern und einen kleinen, leider auch sehr oberflächlichen Blick hinter die Kulissen der Produktion erlauben. Die Kurzclips haben dabei eher den Charakter von Werbefilmchen und bieten nur einen geringen Mehrwert, allerdings machen sie den Zuschauer auch – sofern man den Film noch nicht gesehen hat – ein wenig neugierig. Sämtliches Bonusmaterial befindet sich auf der Blu-ray Disc. Die ultrahochauflösende Fassung enthält keinerlei Bonus-Material.

Fazit

Inhaltlich bietet die Fortsetzung eigentlich gar nicht allzu viel Neues, denn immer noch ist die kleine Familie auf der Hut vor den brutalen Kreaturen. Wo diese herkommen, wird leider immer noch nicht so wirklich geklärt, aber man erhält immerhin einen kurzen Einblick in den ersten Kontakt mit den Invasoren. Auch mit einigen Logik-Löchern muss man wieder rechnen, die teils einfach dazu nötig sind, um die Geschichte nach vorne zu treiben. Dennoch gelingt es John Krasinski wieder sehr gut seine Zuschauer vor den Bildschirm zu bannen und mit seinen Protagonisten – zu denen auch wieder seine Ehefrau Emily Blunt gehört und zu denen mit Cillian Murphy noch ein namhafter Darsteller gestoßen ist – mitfiebern zu lassen. Der Film stellt dabei immer wieder eine Achterbahnfahrt zwischen ruhigen Momenten und treibenden Kreatur-Angriffen dar, was leider technisch nicht ganz gelungen umgesetzt wurden: Denn man kann zwar mit einem leicht körnigen, weil analog aufgenommen, aber dennoch sehr detailreichen Bild überzeugen, hinterlässt bei der Vertonung jedoch einen sehr zwiespältigen Eindruck, da man in den leisen Momenten einfach zu leise ist – was sich dann durch eine teils schlechte Verständlichkeit der Dialoge bemerkbar macht – im Gegensatz dann aber in den lauten Momente dermaßen den Pegel hochschnellen lässt, dass man fast von der Couch fällt. Hier wäre gerade in der deutschen Synchronisation etwas mehr Feintuning nötig gewesen. Der englische O-Ton macht es etwas besser, wenn auch nicht perfekt, kann zudem aber noch durch einige gute Einsätze der Deckenlautsprecher die ohnehin schon dichte Atmosphäre nochmals steigern. Insgesamt macht die Fortsetzung aber auf jeden Fall Spaß und lässt darauf hoffen, dass Krasinski das Ganze noch zur Trilogie ausbaut. (jp) (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 23.09.2021

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