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Nobody (2021) (Limited Steelbook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Nobody (2021)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Polnisch DD 5.1
Thailändisch Dolby Digital Plus 7.1
Tschechisch DD 5.1
Ungarisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Estnisch, Griechisch, Koreanisch, Lettisch, Litauisch, Polnisch, Rumänisch, Slowenisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
92 Minuten
Veröffentlichung:
11.11.2021
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STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Im Genre der Actionfilme gibt es mit den Rache-Thrillern eine etablierte Sparte, welche sich über stetigen Nachschub erfreuen kann. Nicht zuletzt durch Liam Neesons „96 Hours“ wurde vor einigen Jahren förmlich gar eine neue Welle dieser Beiträge ausgelöst, auf der auch Werke wie „The Equalizer“ mit Denzel Washington oder Keanu Reeves in der Rolle des „John Wick“ mitsurften. Vor allem ältere Hollywoodstars zieht es oftmals in diese Streifen, in denen nun auch Bob Odenkirk - vielen besser bekannt als kauziger Anwalt „Saul Goodman“ aus den TV-Serien „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“ - einmal schlagkräftig in Aktion tritt. Auch er reiht sich mit dem hier vorliegende Action-Thriller in die rächende Zunft ein und zeigt sich dabei einmal von einer völlig anderen Seite. Der Film wurde seinerzeit von Universal Pictures Home Entertainment als Blu-ray wie auch als 4K Ultra HD-Fassung auf den Markt und dabei ebenfalls in jedem Format mit einem Steelbook bedacht. Was den „Niemand“ von den „Bryan Mills“, „John Wicks“ und „Robert McCalls“ ihrer Zeit unterscheidet, klären die nun folgenden Zeilen.

Story

Hutch Mansell (B. Odenkirk) hat es nicht leicht: Gefangen im Alltag aus Arbeit, Familie und Langeweile kommt er sich langsam vor, wie ein Hamster im Laufrad. Seine Liebe zu Ehefrau Rebecca (C. Nielsen) wird ihrerseits schon seit Jahren auf Sparflamme gehalten und auch zu Sohn Blake (G. Munroe) besteht nicht das beste Verhältnis. Nur für Töchterchen Abby (P- Cadorath) ist er noch der größte Held, zu dem er sich auch eines Abends auf einer Busfahrt berufen fühlt: Gerade soeben noch kann er eine Gruppe von Randalierern daran hindern ein junges Mädchen zu belästigen, indem er schlagkräftig eingreift und die Rüpel ins Krankenhaus schickt. Unter ihnen befindet sich auch der Bruder des russischen Gangsters Yulian (A. Serebrjakow), welcher nun auf Rache sinnt und gefolgt von einer Horde Schläger Jagd auf Hutch macht. Was jedoch keiner weiß: Hutch ist keinesfalls der einfache „Niemand“, für den ihn jeder hält, arbeitete er in der Vergangenheit doch als Revisor für das F.B.I und wurde immer dann gerufen, wenn die legalen Wege nicht mehr zu einem Ergebnis führten…
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Der amerikanische Schauspieler Bob Odenkirk machte sich vor allem einen Namen durch die schräge und tollpatschige Figur des „Saul Goodman“ aus der TV-Erfolgsserie „Breaking Bad“, dem man anschließend sogar noch mit „Better Call Saul“ ein eigenes Spin-Off – ebenfalls im Serienformat - spendierte. Als Anwalt hatte er auch dort schon Kontakte zu vermehrt zwielichtigen Klienten und damit natürlich auch zur Unterwelt. Seine „Kämpfe“ trug er jedoch vorwiegend eher verbal aus, ohne dabei handgreiflich werden zu müssen. Im hier vorliegenden Action-Thriller sieht das jedoch ganz anders aus, schlüpft er doch in die Rolle eines ehemaligen F.B.I.-Agenten im (selbstgewählten) Ruhestand. Und in genau diesem ist es ihm inzwischen ziemlich langweilig geworden: Sein immer wiederkehrender Alltag besteht aus seinem Job im familieneigenen Betrieb des Schwiegervaters - welcher hier von Michael Ironside gespielt wird - der morgendlichen Routine aus Frühstück und Fitness, sowie den inzwischen ziemlich inhaltslosen Gesprächen mit seinen drei Familienmitgliedern. Besonders der Liebesentzug seiner Ehefrau Rebecca, in deren Haut Connie Nielsen schlüpft, macht ihm schon lange Zeit zu schaffen. Für seinen Sohn Blake, in dessen Rolle der Teenager Gage Munroe zu sehen ist, stellt Hutch nur einen langweiligen Durchschnittstypen dar, der noch nicht mal für ein bevorstehendes Schulreferat die erste Anlaufstation wäre. Eines Abends kommt es jedoch zu einer – von Hutch schon lange erhofften – Wendung: Im Bus kann er im Kampf gegen eine Gruppe von Randalierern noch einmal zeigen, was in ihm steckt. Denn vor langer Zeit übernahm er die heikelsten Fälle für das F.B.I. und agierte im geheimen als Revisor – die Bezeichnung für einen Auftragskiller. Endlich fühlt sich Hutch noch einmal gebraucht und trotz einiger Blessuren reißt ihn sein Einschreiten förmlich aus der inzwischen verhassten alltäglichen Lethargie. Unter den vermeintlichen „Opfern“ befindet sich allerdings auch der Bruder des Russen Yulian, gespielt von Alexei Serebrjakow und seines Zeichens Gangster einer russischen Verbrecher-Organisation. Zwar handelt es sich nicht unbedingt um das beliebteste Familienmitglied, aber Familie ist Familie und die wird gerächt. So dauert es nicht lange, bis Hutch seine Vergangenheit zu Hause offenlegen muss und um seine Lieben zu schützen, die alten Fähigkeiten reaktivieren muss.
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Was folgt, kennen Fans von eingangs bereits erwähnten Genre-Kollegen wie „96 Hous“ oder „John Wick“: Bob Odenkirk darf hier nun mit der groben Kelle gegen seine Widersacher austeilen. Im Vergleich zu seinen „Kollegen“ tut er dies sogar mit Genuss, sucht förmlich nach der Action. Während die Protagonisten der anderen Filme in der Regel eigentlich nur in Ruhe gelassen werden wollen, wünscht sich Ex-F.B.I. Agent Hutch hier endlich mal wieder aktiv werden zu können. Genre-typisch wird geprügelt, gestochen und geschossen, als gäbe es kein Morgen mehr. Dabei geht es teils recht explizit zur Sache, verteilt Hutch doch einen Kopfschuss nach dem anderen und auch einige der Stichwunden finden ihren Weg in den Fokus des Kameraobjektivs. Die Laufzeit von knapp 90 Minuten vergeht - wenn auch nach bekannten Abläufen - wie im Fluge und lässt dabei nicht den geringsten Anflug von Langeweile aufkommen. Es macht einfach Spaß Odenkirk mit einigen lockeren One-Linern auf den Lippen dabei zuzusehen, wie er sich durch die Reihen der Gegner kämpft und dabei teils in bester MacGyver-Manier zu einfallsreichen Waffen greift: Ähnlich wie schon beim „Equalizer“ kommen auch hier zahlreiche Baumarkt- bzw. Haushaltsgegenstände sowie jede Menge Utensilien aus der metallverarbeitenden Branche zum Einsatz. Während die Schurkenbande - abgesehen von ihrem Anführer Yulian - recht „gesichtslos“ bleibt, kann Bob Odenkirk mit Multitalent RZA (Rapper, Drehbuchautor, Schauspieler, etc.) und Christopher Lloyd hier auf zwei prominent besetzte Freunde zählen, die seinem Charakter Hutch in den Rollen als Ex-Kollege / Halbbruder Harry und Vater David zur Seite stehen. Besonders „Zurück in die Zukunft“-Star Lloyd wird hier für einige Überraschungen sorgen, soviel sei an dieser Stelle schon einmal verraten. Inhaltlich bieten Regisseur Ilya Naishuller – gab sein Regie-Debut mit „Hardcore Henry“ - und Drehbuchautor Derek Kolstad – schrieb auch die Drehbücher zu den „John Wick“-Teilen - sicherlich nicht viel neues, dennoch ist der Film wie schon erwähnt durchweg unterhaltsam inszeniert und kommt somit ohne etwaige Längen aus. Die Action ist dabei sehr gut choreographiert, woran sicherlich auch Produzent David Leitch – ebenfalls beteiligt am Auftakt der „John Wick“-Filmreihe – seinen Anteil hat. Dem Zuschauer bietet sich somit ein durchaus kurzweiliger Streifen, welcher sehr gut neben seinen Genre-Kollegen bestehen kann und von dem es gerne auch noch einmal einen Ableger geben dürfte. Gerüchten zufolge munkelt man auch von einem kleinen Crossover mit „John Wick“, was bei den gemeinsamen Beteiligten sicherlich nicht unmöglich wäre.

Bildqualität

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Mit seinem im Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vorliegenden Bild präsentiert sich der unterhaltsame Action-Kracher leider nur von einer recht routinierten Seite. In der Full HD-Fassung zeigt sich trotz digitaler Aufzeichnung ein künstlich hinzugefügtes Filmkorn noch von einer recht humanen Seite, fällt es hier doch in den meisten Szenen nicht wirklich störend ins Gewicht. Lediglich vor sterilen Hintergründen, wie zum Beispiel den unifarbenen Wänden von Hutch‘ Heim, kommt leichtes Wuseln auf. Leider ist der Detailgrad hier noch nicht sehr ausgeprägt und bringt wirklich nur in richtig nahen Close-Ups Hautporen und Fältchen in den Gesichtern der Protagonisten zum Vorschein. Ansonsten fallen eher die zahlreichen Unschärfen in den Randbereichen und die mangelnde Tiefenschärfe etwas negativ ins Auge, welche nicht unbedingt für eine moderne Produktion stehen. Gut möglich, dass diese jedoch bewusst als Stilmittel eingesetzt wurden, um dem Film einen düsteren Look zu verschaffen. Im Bereich der Farbgebung kommt es meist zu eher kontrastarmen Farbpaletten, die von überwiegend dunklen Tönen dominiert werden. Da der Film vermehrt im Dunkeln, dazu noch in einer herbstlichen Jahreszeit spielt, ist dies aber noch vertretbar. Dennoch wäre hier sicherlich insgesamt gesehen besonders durch den Verzicht des künstlichen Filmkorns noch eine bessere Bildqualität erreichbar gewesen.

Tonqualität

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Neben einigen internationalen Sprach-Varianten (siehe hierzu Einträge in der Datenbank) bekommt man den englischen Originalton wie auch die deutsche Synchronisation im modernen Dolby Atmos-Gewand geliefert. Während die untere Soundebene vor allem in den Action-Abschnitten durchaus zu gefallen weiß und hier Schüsse, Autocrashs und Explosionen effektreich wiedergegeben werden, bleibt es auf den Höhenlautsprechern meist recht ruhig. Hierüber sind nur hin und wieder einige Wettereffekte zu hören und primär der Soundtrack, der aus zahlreichen Klassikern, wie zum Beispiel „Don’t Let Me Be Missunderstood“, „You’ll Never Walk Alone“ oder „What A Wonderful World“ besteht. Die Songs werden dabei meist sehr gut Kontextbezogen eingesetzt und verleihen den Szenen damit noch mehr Emotionen oder Situationskomik. Eben jene Musikstücke setzt man vermehrt auch in Slow-Motion Abschnitten ein, sodass es hier leider erst gar nicht zu effektvollen Vertonungen kommen kann. Auf der anderen Seite bietet der Film auch nicht allzu viele Szenen, die überhaupt einen Einsatz der Decklautsprecher erfordern würde. Anders sieht es da schon beim Subwoofer aus, der hier gern deutlich kräftiger hätte zupacken können, denn die meiste Zeit hält er sich zaghaft zurück. Dabei wären gerade die Einsätze von Handgranaten oder Schrottflinten prädestiniert für einen tiefen „Rumms“ gewesen. Zwischen dem O-Ton und der heimischen Vertonung gibt es keine nennenswerten Unterschiede, beide liegen hier relativ gleich auf, was Pegel und Dynamik betrifft. Die deutsche Synchronisation entstand bei der Berliner FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH unter der Dialogregie von Sven Hasper, welcher sich auch für das Dialogbuch verantwortlich zeichnet. Mit Michael Plan gibt es hier zunächst einmal den Stammsprecher von Bob Odenkirk zu hören, welcher unter anderem von Grigory Kofman (Yulian), Melanie Pukaß (Ehefrau Rebecca) oder Kutz Mackensy (Hutch‘ Vater David) unterstütz wird. Sie alle klingen motiviert und passen durchaus zu ihren Figuren. Unter dem Strich hätte die Soundkulisse noch effektreicher ausfallen können, zugunsten des Soundtracks wurde aber hierauf verzichtet.

Ausstattung

- Unveröffentlichte Szenen (4:58 Min.) - Hutch haut drauf (3:52 Min.) - Die Handlung im Detail o Kampf im Bus (5:31 Min.) o Hausfriedensbruch (4:19 Min.) o Verfolgungsjagd (3:13 Min.) o Die Werkzeugfabrik (6:01 Min.) - Bloss ein Niemand (12:53 Min.) - Filmkommentar mit dem Schauspieler / Produzenten Bob Odenkirk und dem Regisseur Ilya Naishuller - Filmkommentar mit dem Regisseur Ilya Neishuller
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Das Bonus-Material wird mit drei unveröffentlichten Szenen eröffnet, die es zurecht nicht in den fertigen Film geschafft haben, da sie völlig überflüssig sind. Im nächsten Beitrag wird das garte Training von Hauptdarsteller Bob Odenkirk in den Fokus gestellt, welcher schon 2017 damit begann, sich physisch auf seine schlagkräftige Rolle vorzubereiten, was sich letztendlich über 2 Jahre ziehen sollte. Man zeigt hier einige Ausschnitte aus dem Stunt-Training und wie sich Odenkirk such während der Dreharbeiten immer wieder fit hielt. Anschließend schildern vier kurze Featurettes, wie die Story zum Film entstand. Den Anfang macht die Auseinandersetzung mit den Randalieren im Bus und wie dieser Fight choreographiert wurde. Weiter geht es mit dem Angriff der Russen auf das Haus der Mansells, in der es bei den Kämpfen viele Interaktionsmöglichkeiten mit den Einrichtungsgegenständen gab. Das dritte Featurette beleuchte eine Verfolgungsjagd, bei der es viele Auto-Crashs gab. Danach zeigt das letzte Special die Entstehung des furiosen Finales in der familieneigenen Werkzeugfabrik. Während der vier Beiträge werden immer wieder Vergleiche zwischen Pre-Vizualition-Szenen, den Dreharbeiten und den fertigen Film-Abschnitten gezeigt. Weiter geht es mit einem kleinen Making-of zum Film, der letztendlich auf einer Idee von Bob Odenkirk selbst entstand. Es wurde schon ein paar Mal in sein Haus eingebrochen, was ihn und seine Familie verängstigte. In diesem Zusammengang kam ihm jedoch auch der Gedanke, daraus einen Action-Thriller zu machen, in dem er die Hauptrolle übernimmt und einmal zurückschlagen darf. Den Abschluss der Extras bilden dann zwei optional zuschaltbare Audiokommentare. Auch wenn die Beiträge recht kurz gehalten sind, vermitteln sie dennoch einen guten Überblick über die Filmentstehung.

Fazit

Mit Bob Odenkirk in der Rolle des schlummernden Rächers reiht sich wieder ein „Altstar“ in die Riege der Action-Darsteller ein – und das sogar auf sehr überzeugende Weise. Kollegen aus „96 Hours“, „The Equalizer“ oder „John Wick“ steht er dabei in nichts nach und lässt es hier ebenfalls ordentlich krachen. Weniger überzeugend, sondern vielmehr eher durchschnittlich, bewegt sich der Action-Thriller im technischen Sektor, wo man sowohl beim Bild durch eine recht detailarme und etwas triste Darstellung als auch beim Ton mit seiner etwas effektarmen, zugunsten des Soundtracks ausgefallenen Ausrichtung Punkte verschenkt. Hier wäre heutzutage deutlich mehr herauszuholen gewesen, um die Möglichkeiten des modernen Dolby Atmos-Sounds vollends auszunutzen. Der kurzweiligen Unterhaltung des Films tut dies allerdings keinen Abbruch, weshalb sich Actionfans diesen Titel keinesfalls entgehen lassen sollten. (Jörn Pomplitz)
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro

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2 Bewertung(en) mit ø 4,38 Punkten
 
STORY
5.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.5
 
EXTRAS
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