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Resident Evil: Apocalypse (Extended Version) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Resident Evil: Apocalypse

4K - ULTRA HD
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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Extended Cut, Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 5.1
Deutsch DD 2.0
Englisch DTS-HD HR 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD HR 5.1
Englisch DTS-HD HR 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @23,976 Hz HDR
Video-Codec:
Laufzeit:
98 Minuten
Veröffentlichung:
01.07.2021
 
STORY
6
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Nachdem der erste Teil der Videospiel-Adaption "Resident Evil" für einen respektablen Erfolg in Fankreisen sorgen konnte, war schnell klar, dass es - wie schon bei den Games - auch auf der großen Leinwand eine Fortsetzung folgen sollte. Diese erschien bereits zweit Jahre später und ließ erneut Milla Jovovich in die Haut der Action-Ikone Alice schlüpfen. Mit nachstehender Bewertung zur 4K-Backkatalog-Veröffentlichung des Films aus dem Hause Constantin / Highlight Communications soll nun auch die Review-Serie der Redaktion ihre erste Fortsetzung erhalten. Was genau die ultra-hochauflösende Fassung zu bieten hat, kann den folgenden Zeilen entnommen werden.

Story

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Der ausgetretene, tödliche T-Virus hat sich in Raccoon City verbreitet. Alice (M. Jovovich) wurde von der Umbrella Corporation zu genmanipulierten Experimenten missbraucht, was ihre Kampfkraft gestärkt hat. Diese benötigt sie nicht nur gegen die in Racoon City umherstreifenden Zombies, sondern auch gegen das sogenannte "Projekt Nemesis", ihr ehemaliger Freund, der von der Umbrella Corporation zu einer mörderischen Kampfmaschine gezüchtet wurde. Da will Major Cain (T. Kretschmann) auch noch ganz Racoon City mithilfe von biochemischen Waffen komplett auslöschen ... Die erste Fortsetzung der Videospiel-Adaption schließt mehr oder weniger nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers an. Der immer noch hermetisch abgeriegelte Hive der Umbrella Corporation soll erneut von einer Spezial-Einheit untersucht werden. Die Forscher werden jedoch direkt nach der Öffnung einer Schleuse von den Zombies überrannt, sodass es dem verhängnisvollen T-Virus gelingt, in die Freiheit zu gelangen. Hier wütet er direkt unter den Bewohnern von Raccoon City, welche sich rasend schnell in Zombies verwandeln. Die noch nicht infizierte Bevölkerung soll daraufhin evakuiert werden, was jedoch zu einem ziemlich Chaos führt. In mitten dessen stattet die suspendierte Polizistin Jill Valentine, hier gespielt von Sienna Guillory, ihrer Wache einen Besuch ab. Dabei kommt sie gerade rechtzeitig, denn die Kollegen sind der Situation alles andere als gewachsen. So ist es dann auch kein Wunder, dass die Evakuierung schnell aus dem Ruder läuft, zumal sich der Virus nun auch unter den zu evakuierenden Stadtbewohnern ausbreitet. Zusammen mit ihrem Kollegen L. J. und der TV-Reporterin Terri Morales, in deren Haut Mike Epps und Sandrine Holt schlüpfen, muss Jill die Flucht vor den Zombies antreten.
resident_evil_apocalypse_Reviewbild-02.jpg
Währenddessen erwacht in einem Umbrella-Labor die einstige Sicherheitschefin des Großkonzerns aus dem Tiefschlaf: Alice, erneut gespielt von Milla Jovovich, wurde in den letzten Wochen selbst Opfer der Experimente ihres Arbeitgebers und ist nun mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet. Diese sind auch bitter nötig, denn in der Stadt treibt ein ebenfalls genmanipuliertes Monster namens Nemesis sein Unwesen. Hierbei handelt es sich um ihren Ex-Kollegen, welcher sich mit dem T-Virus infizierte und nun von der Corporation zu einem Supersoldaten umfunktioniert wurde. Im Auftrag von Major Cain, welcher durch den deutschen Schauspieler Thomas Kretschmann in Szene gesetzt wird, soll er in Raccoon City für Ordnung sorgen. Zu genau demselben Zwecke ist auch Carlos Olivera, gespielt von Oded Fehr, in der Stadt unterwegs, welcher gemeinsam mit seinem Team versucht, die zahlenmäßig überlegenen Zombies in Schach zu halten. Durch einen Hilferuf von Professor Ashford, in dessen Rolle Jared Harris zu sehen ist, einem hochrangigen Umbrella-Wissenschaftler wird dieser aber um Hilfe gebeten: Ashfords Tochter ist in den Wirren der Evakuierung verloren gegangen und soll nun von Olivera wiedergefunden werden. Bei seiner Suche stößt der Soldat auch auf die anderen Überlebenden, denn sowohl Jill, L.J und Terri, als auch Alice wurden parallel von Dr. Ashford auf die Suche nach seiner Tochter angesetzt. Allen wurde im Falle einer Rettung des verlorengegangenen Sprösslings die Flucht aus Raccoon City versprochen. Doch die Zeit drängt, denn aufgrund der übermächtig werdenden Untoten beschließt Major Cain kurzerhand, die Stadt mit einer biochemischen Waffen dem Erdboden gleich zu machen. Die Inhaltsangabe lässt es schon erahnen, auch im ersten Ableger der Filmreihe entfernt man sich weiter von den Wurzeln der Videospiele. Es werden lediglich wieder Versatzstücke genutzt, das filmische Franchise selbst jedoch in eine eigene Richtung gelenkt. Teil 2 stellt dabei jede Menge neue Figuren vor, von denen sicherlich Jill Valentine die maßgeblichste ist. Die schlagkräftige Polizisten steht hierbei stellenweise gar im Fokus, tritt Milla Jovovich in ihrer Rolle der Alice doch erst etwas später in Aktion - das dann aber wiederum mit einem der furiosesten Auftritte der Filmgeschichte. Der Film selbst ist wieder klar als Actionfilm ausgerichtet und setzt seinem Vorgänger quasi in allem einen drauf: Oftmals verkommt man hier zu einer Baller-Orgie, in der es nur nach darum geht, die immer größer werdenden Reihen der Zombies zu dezimieren. Dabei werden auch die eingesetzten Kaliber immer größer, was besonders im Fall des genmanipulierten Super-Soldaten Nemesis seinen Höhepunkt findet, welcher mit einer Gatling-Gun und Raketenwerfer durch die Straßen zieht. Die Story ist dabei so simple wie möglich gestrickt und lässt die Protagonisten nur von einem Punkt zum nächsten ziehen, während man sich durch die Zombie-Reihen metzelt. Große Charakter-Entwicklungen oder einen allzu großen Spannungsbogen sucht man dabei allerdings vergeblich. Dennoch ist das Gezeigte recht kurzweilig in Szene gesetzt, zumal man mit der breiter angelegten Stadt einiges an abwechslungsreichen Schauplätzen bietet. Labore, eine Kirche mit angrenzendem Friedhof, das Umbrella-Gebäude, sowie die verschiedensten Straßenzüge und seine Wohngebäude sorgen hier dafür, dass es niemals langweilig wird. Für Actionfans explodiert und knallt es fast im Minutentakt, sodass vorzugweise diese auf ihre Kosten kommen. Wie schon erwähnt bleibt leider nur die Spannung etwas auf der Strecke, denn der Film ist insgesamt doch recht vorhersehbar. Insofern fällt die erste Fortsetzung etwas gegenüber den Franchise-Auftakt ab - ist aber immer noch gut anschaubar.

Bildqualität

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Bei der Bildqualität konnte man gegenüber dem direkten Vorgänger leichte Steigerungen verzeichnen. Das Bild fällt insgesamt häufig nicht mehr so weich aus, sodass man hier schon mal öfters Hautporen und Fältchen zu sehen bekommen. Allerdings sind auch diese meist eher nur angedeutet und nicht durchweg ausgeprägt. Farblich hingegen bietet man schon hier einen etwas natürlicheren Look, der diesmal ohne einen Grauschleier auskommt. Der Großteil des Films spielt bei Nacht, weshalb farblich Akzente wieder nur durch Lichtquellen wie Scheinwerfer, Taschenlampen, Kerzen und die Monitore der Kontrolleinrichtungen gesetzt werden. Der Schwarzwert liegt dabei auf einem soliden Niveau, kann aber leider nicht ganz verhindern, dass immer mal wieder einige Bereiche ziemlich absaufen und dann kaum Detailzeichnungen bieten - hier bleibt es dann einfach nur schwarz, ohne dass man noch Strukturen in den Schatten erkennen könnte. Eine Steigerung ist ebenfalls bei den CGI-Effekten zu vermelden, die hier wesentlich besser integriert wurden. Zwar können einige immer noch nicht ihre Herkunft verleugnen, insgesamt gelang es aber, sie besser ins Gesamtbild zu integrieren.

Bild 4k UHD

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Da auch Teil 2 seinen Ursprung noch analoger Technik zu verdanken hat, kann davon ausgegangen werden, dass auch hier ein neuer Scan für die ultra-hochauflösende Umsetzung erfolgte. Leider war aber auch hier jedoch bisher nicht genau zu ermitteln, ob es sich dabei um ein 4K Digital Intermediate handelt - doch wie schon beim Auftakt des Franchise, so sind auch hier die Verbesserungen gegenüber dem Full HD-Pendant schnell erkennbar: dank HDR10 wird der Farbraum merkbar erweitert und das Kontrastverhältnis deutlich verbessert. So sind hier die Farben nochmals satter und kräftiger und dem ebenfalls gesteigerten Schwarzwert gelingt es nun, Detailverluste im Dunkeln meist zu verhindern, sodass hier nun endlich auch mal einige Konturen in den Schatten erkennbar bleiben. Durch die höhere Auflösung kommen nun feine Härchen, Hautporen und Falten wesentlich besser zur "Geltung", wenn man hier natürlich auch noch nicht auf dem Level aktueller Produktionen liegt. Dazu wird einfach das Ausgangsmaterial auch nicht die voraussetzende Basis mit sich bringen. Hierzu trägt auch bei, dass das Filmkorn ein wenig prägnanter ausgefallen ist, zwar zum Glück nicht durchgehend, aber es gibt einige Abschnitte, in denen es deutlich sichtbar, aber niemals störend in Erscheinung tritt. Insofern kann man ein Upgrade Fans des Films ebenfalls ans Herz legen - besser hat der Film bisher noch nicht ausgesehen.

Tonqualität

Folgenden Sprachen sind auf beiden Formaten vorhanden: • Deutsch DTS-HD HR 5.1 • Englisch DTS-HD HR 5.1 • Deutsch Dolby Digital 2.0 (nur UHD)
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Wie schon bei Teil 1, so liefert man auch bei der ersten Fortsetzung eine etwas reduzierte Soundspur - auch wenn erneut das Backcover einen anderen Eindruck bei den Blu-rays vermitteln sollte. Hier kommen aber beide Formate wieder mit den gleichen Tonspuren im High Resolution Format, welche erneut jedoch einen sehr guten und pegelstarken Eindruck hinterlassen. Die Surround-Effekte sorgen permanent dafür, dass Schüsse durch das Heimkino sausen, Zombies den Zuschauer förmlich umrahmen und Explosionen das Sofa zum Beben bringen. Letzteres könnte hier und da zwar wieder etwas besser vom Subwoofer unterstützt werden, generell kann man dem Titel jedoch einen guten Tiefbass bestätigen. Die Dynamik ist teils etwas unausgewogen geraten, schnellen manche Effekte doch etwas unkontrolliert ins Heimkino und sorgen für kurzes Hochschrecken beim Zuschauer. Hier sind dann auch die Dialoge nicht immer klar verständlich, weshalb es sich vielleicht empfiehlt, die Gesamtlautstärke herunter zu regeln und den Center-Lautsprecher separat etwas anzuheben. Ein Vergleich mit dem englischen O-Ton bringt keinerlei nennenswerte Unterschiede, weshalb beiden eine gleichwertige Umsetzung attestiert werden kann. Für die Fans klassischer Sound-Formate liegt der deutsche Ton auch noch in Stereo vor, doch aufgrund der guten Mehrkanalumsetzung ist dieser eigentlich nicht vonnöten.

Ausstattung

Das Bonus-Material ist mit folgenden Beiträgen wieder recht umfangreich ausgefallen: • Game Plan (11:15 Min.) • Rennen, Springen, Kämpfen (9:06 Min.) • Zombie Choreographie (7:41 Min.) • Die Entstehung von Raccoon City (6:39 Min.) • Grosse Kanonen (4:16 Min.) • Rauch und Spiegel (10:46 Min.) • Special Effects Featurette (7:42 Min.) • Fighting Girls (11:05 Min.) • Featurette: Die Umbrella Corporation (2:54 Min.) • Deleted Scenes in Originalversion (6:27 Min.) • Werbeclip Umbrella Corporation (1:10 Min.) • Die Entwicklung von Resident Evil (5:02 Min.) • Audiokommentar Darsteller • Audiokommentar Regisseur und Produzent • Audiokommentar Produzenten • Kinoversion (94 Min.) - nur UHD • Der besondere Filmtipp ◦ Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer ◦ Resident Evil: Extinction • Trailershow ◦ Resident Evil ◦ RE: Apocalypse ◦ Hero DC ◦ Alexander Revisted ◦ Das Parfüm
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Mit einem kurzes Making- of, welches über Interviews mit Cast & Crew verfügt, steigt man in die Extras ein. Weiter geht es mit einem Beitrag zu den zahlreichen Stunts des Films, die oftmals von den Schauspielern selbst übernommen werden. Im nächsten Feature widmet man sich den Zombies, für die man diesmal extra einen Choreographen engagierte, der die Bewegungen der Untoten, welche teils durch 300-400 Komparsen dargestellt wurden, koordinierte. Dem Drehort Toronto, welcher Pate für Raccoon City stand, gilt der nächste Beitrag, bevor man sich den Waffenmodellen zuwendet. Mit zwei weiteren Berichten stellt man sowohl die digitalen als auch die praktischen Effekte in den Fokus und zeigt hier teilweise, welche Entwicklungsstadien sie von der Vorproduktion bis zum fertigen Film durchlaufen. Weiter geht es mit einem Feature zu den toughen Darstellerinnen bei denen Milla Jovovich und Sienna Guillory im Fokus stehen und deren Kampftraining gezeigt wird. Dann gibt es noch eine etwas ausführlicher Vorstellung der Umbrella Corporation, insgesamt 11 geschnittene Szenen, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben, die hier aber noch im Rohformat vorliegen, sowie einen Werbespot zu einer Hautcreme des Konzerns und ein Video-Log, in dem Alice einmal mehr die Geschehnisse um den T-Virus kurz zusammenfasst. Zum Abschluss stehen dann noch wieder ein paar Programmhinweise des Publisher zur Auswahl. Insgesamt stellt der Bonus-Bereich also wieder eine runde Sache dar, bei der Fans sicher das ein oder andere interessante über die Filmentstehung für sich gewinnen können.

Fazit

Mit der ersten Fortsetzung im "Resident Evil" Franchise entfernt man sich wieder ein gutes Stück mehr von der Videospiel-Vorlage und entwickelt sich hin zu einem eigenen Universum, in dem man lose auf die Figuren und Ereignisse der Games zurückgreift. Aber auch wenn man hier simple, aber effektvolle Action liefert, kommt es niemals zu Langeweile, sodass auch Teil 2 relativ kurzweilig ausfällt. Technisch kann man schon bei der Blu-ray einige Verbesserungen im Vergleich zum direkten Vorgänger feststellen, was in einem weniger weichen Bild mit satten Farben mündet. Mit der neuen 4K-Umsetzung liefert man Fans des Films jedoch erneut gute Gründe für ein Upgrade, bietet die UHD doch wesentlich mehr Details, einen merkbar gesteigerten Kontrast und dank einem besseren Schwarzwert nun auch Konturen in den Schatten. Akustisch bleibt alles beim Alten, die leicht reduzierte Datenraten macht sich hier jedoch nicht wirklich bemerkbar und kommt sowohl pegelstark, als auch effektreich daher. Der Bonus-Sektor bietet dann zahlreiche Beiträge zur Filmentstehung, sodass man noch eine Weile in der Welt von Raccoon City verweilen kann. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 01.07.2021

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2 Bewertung(en) mit ø 4,25 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
5.0
 
EXTRAS
3.5

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