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Blade (1998) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Blade (1998)

Blade
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4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Spanisch DD 2.0
Tschechisch DD 2.0

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 6.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 2.0
Portugiesisch DD 2.0
Russisch DD 5.1
Spanisch DD 2.0
Tschechisch DD 2.0
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Polnisch, Portugiesisch, Spanisch, Tschechisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Japanisch, Niederländisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
120 Minuten
Veröffentlichung:
25.03.2021
 
STORY
9
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Der amerikanische Schauspieler Wesley Snipes gehörte in den 1990er und 2000er Jahren zu den großen Actionstars von Hollywood. Zu seinen größten Erfolgen zählte dabei sicherlich seine Rolle als Vampir(jäger) Eric Brooks, besser bekannt als "Blade"! Die Rolle, in welche Snipes bisher drei Mal schlüpfte, basiert dabei auf der gleichnamigen Comic-Figur aus dem Hause Marvel Comics. Den Auftakt des Franchise brachte Warner Home Video bereits Anfang Dezember 2020 im Ultra HD Format auf den Markt, jedoch stellte man den Film seinerzeit "nur" im Steelbook in den Handel, welches dann recht schnell vergriffen war. Mit knapp 4 Monaten Abstand erscheint der Kultfilm nun auch im normalen Keep Case und im nachstehenden Review soll verglichen werden, wie sich die UHD von der bereits länger erhältlichen Blu-ray unterscheidet. (jp)

Story

Blade-4K-Reviewbild-01.jpg
Von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt, besetzen die Vampire wichtige Schlüsselpositionen innerhalb der Gesellschaft. Nur wenige stellen sich der zunehmenden Anzahl Blutsauger entgegen. Einer von ihnen ist Blade (W. Snipes). Zusammen mit seinem Freund und Mentor Whistler (K. Kristofferson) führen sie einen erbitterten Kampf gegen die Unsterblichen. Dabei kommen Blade seine besonderen Fähigkeiten zugute. Als seine Mutter kurz vor der Geburt von einem Vampir gebissen wird, „erbt“ Blade einige ihrer Eigenschaften: übermenschliche Stärke, beschleunigte Heilung, aber auch ihren Blutdurst. Dafür ist der „Daywalker“ wiederum resistent gegen Sonnenlicht. Von Rache getrieben, vernichtet er das lichtscheue Volk, wo er nur kann. Deacon Frost (S. Dorff) steht ganz oben auf seiner Liste. Dieser plant offensichtlich einen besonders heimtückischen Anschlag auf die Menschheit. (ml) Blade ist in mehrfacher Form Stil prägend. Der Film unterzieht den Vampirmythos einer Generalüberholung. Vampirismus wird hier als Krankheit erklärt. Religiöse Symbole sind völlig wirkungslos. Aus rein medizinischen Gründen bleiben jedoch Silber und Knoblauch absolut tödlich. Tageslicht ist ebenfalls keine gute Idee. Die Untoten verbringen den Tag nicht in verwunschenen Schlössern oder verwandeln sich gar in Fledermäuse. Sie bewohnen teure Penthäuser und betreiben Nachtclubs, in denen sie sich zu Techno-Partys treffen. Auch Blade hat mit dem guten alten van Helsing nicht mehr viel gemein. Mit Martial-Arts, Maschinenpistolen, Wurfsternen und Samurai-Schwert bestreitet er seine blutige Jagd. Blade ist eine übermenschliche Einmannarmee, die keine Gefangene macht. Stephen Norringtons Inszenierung passt sich dieser Neudefinition des Genres an. Schnelle Schnitte, furios choreographierte Kampfszenen und jede Menge Hightech Spielereien katapultieren den Vampirfilm geradewegs ins neue Jahrtausend. Unter anderem besitzt der Film sicherlich eine der eindrucksvollsten Eröffnungssequenzen der neueren Filmgeschichte. Einfach nur cool! Schon in diesen ersten Minuten wird deutlich, wohin die Reise geht.
Blade-4K-Reviewbild-02.jpg
Alle beteiligten Darsteller liefern eine überzeugende Leistung ab. Wesley Snipes ist die perfekte Besetzung des Titelhelden. Er bringt auch die nötigen Martial-Arts Kenntnisse mit, um die ausgefeilten Actionszenen glaubwürdig umzusetzen. Ein Volltreffer sind auch Kris „Rubber Duck“ Kristofferson als Blades kauziger Partner und Stephen Dorff, der einen wunderbar unsympathischen Schurken abgibt. Auch unser Trash Export Udo Kier glänzt einmal mehr in einer Nebenrolle. Einzig N’Bushe Wright hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Ein weltweites Einspielergebnis von über 100 Millionen Dollar sorgte dafür, dass diese Neuinterpretation nicht ohne Folgen bleibt. Die unglaubliche Welle nachfolgender Vampirfilme und TV-Serien sprechen eine deutliche Sprache. Vom Fast-Plagiat „Underworld“, über süßliche Teenagerromanzen á la „Twilight“, bis hin zu Fernsehserien wie „True Blood“ ist alles vertreten. Und welcher Actionfan hat nicht schon einmal davon geträumt, dass der Daywalker dem liebreizenden Edward Cullen einen Besuch abstattet? Aber das wird wohl ein Traum bleiben. (ml)

Bildqualität

Blade-4K-Reviewbild-03.jpg
Die Blu-ray liegt in einem MPEG-4 AVC Videocodec und einem Ansichtsverhältnis von 2,40:1 vor. Sie verfügt über eine tolle Schärfe, eine fein differenzierte Detailzeichnung, sowie ausgewogene Kontrastwerte und eine gute Plastizität. Zu einem schwach ausgeprägten Filmkorn gesellt sich ein äußerst transparenter Schwarzwert und eine meist ausgewogene Farbgebung. Das Bild ist teilweise stilistisch verfremdet besitzt aber ansonsten keine altersbedingten Bildfehler. Auch digitale Rauschfilter sind nicht zu erkennen. Hier muss man Warner ein Kompliment aussprechen: Der Bildtransfer bewegt sich auf höchstem Niveau. Was für einen 14 Jahre alten Katalogtitel (bei Erstveröffentlichung auf Blu-ray) bei weitem keine Selbstverständlichkeit ist. Selbst (seinerzeit) aktuelle Titel erreichen nicht immer diese Qualität. (ml) Anmerkung Blu-ray: Mit einigem Abstand und dem heutigen Wissen muss man sich selbst eingestehen, dass die Blu-ray unter aktuellen Gesichtspunkten zwar immer noch sehr solide aussieht, allerdings heute keine 9 Punkte mehr bei der Bild-Wertung einfahren würde. Hier liegt das Niveau aktueller Produktionen doch deutlich höher, weshalb an dieser Stelle eine leichte Anpassung nach unten erfolgt. (jp)

Bild 4k UHD

Blade-4K-Reviewbild-04.jpg
Das Upgrade ins Ultra HD Format versah man mit HDR in seiner Basis-Version, welches dem Film eine deutliche Steigerung beim Kontrastverhältnis verpasst. Anno 2021 sieht Blade im Vergleich zur - zwar recht ordentlichen - Blu-ray doch wesentlich homogener aus, zumindest was die Farbgebung betrifft. Da hier alles sehr düster und trist gehalten ist, darf man Farbakzente jedoch lediglich durch Lichtquellen wie Taschenlampen oder Elektroschocker sowie den roten Lebenssaft erwarten. Aber gerade letzterer ist hier ja teilweise literweise vorhanden und somit immer wieder recht stark vertreten. Durch die formatbedingte höherer Auflösung konnte man auch erfolgreich an der Detailschraube drehen, sodass zum Beispiel Whistlers Falten noch ein wenig deutlicher zu erkennen sind. Aber auch Zeichen auf Pergamentpapier oder Blades Tätowierungen profitieren hiervon. Leider, wie in vielen älteren Filmen, stechen nun allerdings auch die CGI-Effekt deutlich merkbarer ins Auge. Gerade die "Verwandlung" der getöteten Vampire, aber auch einige Blutrinnsale sind nun deutlich als Computer-Effekte zu entlarven. Da das auf der Blu-ray noch vorhandene Filmkorn auf der Ultra HD Scheibe nur noch selten zu bemerken ist, kann davon ausgegangen werden, dass hier mit Rauschfiltern gearbeitet wurde. Hin und wieder kommt es dadurch schon mal zu ein paar recht künstlich wirkenden Effekten, gerade im Zusammenspiel mit dem Blut, welches hier dann eher nach roter Sauce aussieht. Verschwiegen werden sollen auch ein paar Unschärfen in Randbereichen, sowie die ein oder andere Treppchen-Bildung an Objekt-Kanten nicht, was jedoch zum Glück nicht wirklich häufig vorkommt. (jp)

Tonqualität

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Die Deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital 5.1 vor und liefert ein gut differenziertes Stereopanorama, welches zumeist in einer frontlastigen Abmischung mündet. Denn die Surroundlautsprecher treten nur sporadisch in Aktion, sind dann aber ausgesprochen dominant. Fein aufgelöste und präzise im Raum positionierte Surroundeffekte sind nicht zu vernehmen, zudem bietet sich nur eine schwache Dynamik. Der Subwoofer leistet durchgängig solide Arbeit, die Dialoge sind in jeder Situation klar verständlich. Die deutsche Tonspur bleibt in den Grenzen ihrer veralteten Codierung und liefert ein solides Ergebnis. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. (ml) Anmerkung UHD: Wie bei Warner Home Video schon fast üblich, wurde für die Ultra HD Fassung einfach die schon bekannte Dolby Digital Spur für die deutsche Synchronisation übernommen. Diese klingt immer noch solide, ist jedoch klar der neue Dolby Atmos Spur beim O-Ton überlegen. Dieser kommt wesentlich dynamischer daher, verfügt über sattere Bässe und fügt zudem die Deckenlautsprecher immer wieder mit ein. Auch wenn letzteres nicht immer physikalisch korrekt erfolgt - zum Sound-Spektakel passt es dennoch. (jp)

Ausstattung

Das folgenden Bonus-Material ist vorwiegend auf der Blu-ray vorhanden: • La Magra (14:08 Min.) • Making-of: Das Design von Blade (22:31 Min.) • Die Ursprünge von Blade: Dark Comics (12:10 Min.) • Die Gezeiten des Blutes (20:02 Min.) • USA-Kinotrailer (2:09 Min.) • Audiokommentar von Wesley Snipes, Stephen Dorff, David Goyer, Theo van de Sande, Kirk M. Petrucelli und Peter Frankfurt (auch auf der UHD) • Separater Soundtrack mit Audiokommentar von Komponist Mark Isham (nur UHD)
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Im ersten Beitrag erinnern sich Beteiligte wie Michael De Luca, Peter Frankfurt, Kirk Petrucelli oder David Goyer an die Entstehung der Comic-Adaption. Hier zeigt man schon erste Konzept-Arts, eine geschnittene Szene sowie ein alternatives Ende, welche jedoch jeweils nur in einer Rohfassung vorliegen. Im Making-of gibt es dann zahlreiche weitere Konzept-Entwürfe, zum Beispiel von Locations, Waffen und Fahrzeugen. Interviews mit Maskenbildner Greg Cannom, Stunt-Coordinator Jeff Ward oder Special Effects Producer Richard Baily zeigen, welche Tricks man bei den Masken einsetzte, wie Snipes mit dem Schwert trainiert wurde oder wie der Kampf in der U-Bahn entstanden ist. Durch Erzählungen von David Goyer und Stan Lee erfährt man dann etwas über die Comic-Ursprünge. Während Goyer hier klassisch mit Spider-Man, Superman oder Batman aufgewachsen ist, erzählt Lee etwas über die Gründung eines Comicverbandes, der sich seither für die Einhaltung von gewissen Regeln innerhalb von Comics einsetzt. Im nächsten Beitrag widmet man sich dem roten Lebenssaft und zeigt hier das Blut aus religiöser und medizinischer Sicht. Zudem erfährt man hier aus verschiedenen Quellen etwas zur Vampir-Mythologie. Ein Originaltrailer, ein Audiokommentar sowie ein separater Soundtrack runden dann die Extras ab. Letzter ist jedoch der Ultra HD Disk vorbehalten. Alle Beiträge liegen im 4:3 Format vor und verfügen über optional zuschaltbare Untertitel in mehreren Sprachen, darunter dann auch Deutsch. Die beiden Disk stecken in einem normalen schwarzen Keep Case, welches inklusive Wendecover geliefert wird. (jp)

Fazit

Warner liefert einen wunderbar aufbereiteten Katalogtitel ab. Dem Bild sieht man sein Alter zu keiner Sekunde an. Die Tonspur reißt keine Bäume aus, wird einem Actionfilm aber dennoch gerecht. Es gibt zwar kein neu produziertes Zusatzmaterial zu verzeichnen. Die vorliegende, gute Stunde vermittelt dennoch einige wissenswerte Details. Blade ist ein moderner Klassiker, der nicht nur den Vampirfilm reanimierte. Hier passt einfach alles. Wesley Snipes verkörpert einen ultracoolen, wortkargen Helden, dem man seinen Comic Ursprung zu jeder Zeit anmerkt. Die Besetzung erfüllt nahezu durchgängig gehobene Ansprüche. Dass sich der Bösewicht gegen die alteingesessene Vampirgarde auflehnt, darf sinnbildlich für die Neuausrichtung des Genres gelesen werden. Vor allem die schnell geschnittenen, dynamischen Kampfszenen beeinflussten in den Folgejahren das Actiongenre maßgeblich. Egal ob Action-, Horror- oder Martial Arts Fan. Hier ist für jeden etwas dabei. (ml) Die UHD-Fassung zeigt den Film von seiner bisher besten Seite, auch wenn hier leider kein Referenzniveau erreicht wird. Unschärfen in Randbereichen, einige Artefakt-Bildungen sowie der Einsatz von Rauschfiltern verhindern hier Höchstnoten. Dennoch verfügt man nun über homogenere Farben, sattere Kontraste und höhere Detailstufen. Ernüchterung leider wieder bei der deutschen Tonspur, welche weiterhin nur im Dolby Digital Format vorliegt, während man im Gegenzug dem englischen Original ein Upgrade auf Dolby Atmos spendiert. Hier bekommt man dann mehr Dynamik, tiefere Bässe und obendrauf noch zahlreiche Effekte aus den Decklautsprechern. Warum auch immer man dies "fremdsprachigen" Synchronisationen vermehrt bleibt weiterhin ein Rätsel. (jp) (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 25.03.2021

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7 Bewertung(en) mit ø 3,75 Punkten
 
STORY
4.9
 
BILDQUALITäT
3.9
 
TONQUALITäT
3.6
 
EXTRAS
2.7

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