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Leatherface (2017) 4K (Limited FuturePak Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Leatherface (2017)

Leatherface (2017)
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Disc-Informationen
US-Kinofassung, Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), FuturePak (ehemals Star Metal Pak),
Limitiert und nummeriert auf 2.000 Exemplare!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Deutsch DTS-HD MA 2.0
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS-HD MA 2.0

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Deutsch DTS-HD MA 2.0
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS-HD MA 2.0
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Englisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz HDR
Video-Codec:
Laufzeit:
87 Minuten
Veröffentlichung:
26.02.2021
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STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mitte der 1970er Jahre sorgte ein Horror-Film für großen Aufruhr in Filmkreisen: die explizite Gewaltdarstellung - gemessen an den damaligen Verhältnissen - sorgte bei Zensurbehörden weltweit für Aufschreie, was dem Film auch prompt eine Jahrelange Indizierung - teils selbst für die geschnittene Fassung - einbrachte. Dennoch - oder vielleicht auch gerade deswegen - entwickelte sich der Titel im Horror-Fankreisen zu einem großen Hit, von dem er auch heute noch zehrt. Die Rede ist hier natürlich von "The Texas Chainsaw Massacre", bei dem seinerzeit Tobe Hooper Regie führte. Doch wie kam es eigentlich dazu, dass der Spross der Hinterwäldler-Familie Sawyer mit einer Kettensäge bewaffnet zu einer der größten Kult-Figuren in seinem Genre wurde? Dieser Fragen gingen bereits 2017 das französische Regie-Duo Alexandre Bustillo & Julien Maury nach und entwickelten ein Prequel zum Chainsaw-Franchise. Nachdem Turbine Medien schon das Original in einer Ultra HD Fassung auf den Markt brachte, folgt nun auch die Vorgeschichte im hochauflösenden Format, welchem man eine schicke FuturePak-Edition spendiert. Was genau diese Version im Vergleich zur schon erhältlichen Blu-ray zu bieten hat, soll das nachstehende Review klären. (jp)

Story

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In den 1960er Jahren wird in Texas die Tochter des örtlichen Sheriffs Hal Hartman (S. Dorff) getötet. Für den Mord an dem Mädchen wird der jüngste Sprössling der Familie Sawyer in die Nervenheilanstalt eingewiesen und verbringt dort seine gesamte Kindheit. Erst mitten in den 1970er Jahren bricht der Teenager mit drei anderen Patienten und mit einer entführten Krankenschwester im Gepäck aus dem Sanatorium aus. Prompt hängt sich der rachsüchtige Gesetzeshüter, der auch nach zehn Jahren noch immer nicht über den Tod seiner Tochter hinweg ist, an die Fersen der Entflohenen, die wiederum auf ihrer Flucht eine Blutspur hinterlassen, die letztlich den jungen Sawyer zu dem Monster macht, das später allen nur noch als Leatherface bekannt ist... (ms) Ein neuer Film aus dem „TCM“-Universum muss sich stets an zwei Größen messen lassen – zum einen an dem bahnbrechenden Originalfilm von Tobe Hooper, und zum anderen an dem ebenfalls sehr gelungenen, von Michael Bay produzierten Remake aus dem Jahr 2003. Das Remake bekam seinerzeit selbst eine Fortsetzung, bei der die Ursprünge der menschenfressenden Familie aus Texas erzählt wurde, allerdings handelt es sich bei Leatherface um ein Prequel zum Originalfilm, was man bereits daran erkennt, dass es sich bei den Hinterwäldlern um die Familie Sawyer, und nicht um die Familie Hewitt (aus dem Remake) handelt. Insofern kommen sich die beiden Prequels also nicht in die Quere.
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Der Film beginnt genauso, wie man es von ihm erwartet: Eine Dinnerszene, bei der ein armer Teufel von der Menschenfressersippe verhackstückelt wird; genauso feiert man den Sawyers nun mal einen Kindergeburtstag! Kurz darauf bekommt die wahnsinnige Meute ein weiteres Pärchen in die Finger, nur handelt es sich dabei dummerweise um die Tochter des Sheriffs, der von nun an eine private Fehde mit den Sawyers, insbesondere mit dem zukünftigen Ledergesicht Jedidiah ausficht. Dieser wird, zu seiner eigenen Sicherheit, von der Mutter getrennt, und in eine Anstalt verfrachtet, wo man ihm einen neuen Namen verpasst. Jahre später bricht der inzwischen zum Teenager herangewachsene Bursche mit einigen weiteren Irren aus der Anstalt aus, und macht sich auf den Weg nach Hause. Der Clou dabei: Der Zuschauer weiß nicht, bei welchem der Entsprungenen es sich um dem kettensägenschwingenden Irren aus dem später spielenden „Blutgericht“ handelt. Aber eigentlich ist das den meisten Zuschauern ohnehin irgendwie egal. Leider muss man nämlich sagen, dass sich dieser neue Ausflug ins texanische Hinterland bei weitem nicht so sehr nach TCM anfühlt wie das Remake und dessen Prequel, und auch der vor einigen Jahren erschienene „Texas Chainsaw 3D“ versprühte mehr von dem Gefühl des klassischen TCM. Leatherface ist zwar kein schlechter Film, im TCM-Universum allerdings mag er nicht so recht ins Bild passen. Eigentlich handelt es sich hier nämlich um ein Roadmovie, das einerseits an Oliver Stones „Natural Born Killers“, und andererseits ein wenig an Rob Zombies „The Devils Rejects“ erinnert, aber nur wenig mit Hoopers oder Bays Kettensägenmassker zu tun hat. Lediglich bei der Anfangsszene und dem bluttriefenden Finale fühlt sich der TCM-Fan wirklich wieder wie zu Hause. Unterwegs macht das Ganze natürlich auch Spaß, aber eben auf eine andere Art und Weise.
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Gorehounds kommen bei der Reise erwartungsgemäß dennoch auf ihre Kosten, denn – zumindest in der ungekürzten Version von Turbine Medien – wird gesägt, gemeuchelt und malträtiert was das Zeug hält, und neben einigen sehr geschmacklosen Szenen ist auch noch eine Nekrophilie-Szene mit an Bord. Mahlzeit! Unglücklicherweise schleichen sich hie und da dennoch ein paar eintönige Längen ein, denn auch wenn die Mörderbande auf ihrer Flucht eine deutliche Blutspur hinter sich herzieht, sind ein paar Meilen auf dem Weg etwas zu blutleer. Die Darsteller machen ihre Sache ganz ordentlich, allerdings wird ihnen auch nicht wirklich viel abverlangt. Neben zahlreichen eher unbekannten Gesichtern bekommen wir noch Stephen Dorff in einer wirklich verachtenswert guten Performance als texanischer Sheriff zu sehen, und als Mutter Sawyer darf Lili Taylor einen erneuten Ausflug ins Horrorgenre wagen. Apropos Zensur: Ungekürzt sind lediglich die diversen Veröffentlichungen aus dem Hause Turbine – hier wurde gleich die Juristenkommission der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft bemüht, und ein „Keine schwere Jugendgefährdung“ Siegel erwirkt. Die ebenfalls erhältliche FSK-18 Version des Titels (vertrieben von EuroVideo) wurde um rund anderthalb Minuten gekürzt.

Bildqualität

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Das Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2.40:1 vor und orientiert sich an dem dreckigen, erdigen Look der Vorgängerteile. Die Schärfe bewegt sich dabei auf einem sehr anständigen Niveau, und bildet gerade in Nahaufnahmen haufenweise Kleinstdetails ab – wobei es sich stellenweise um Details handelt, die man eigentlich gar nicht so unbedingt sehen möchte. Das Bild wurde deutlich mit Braun- und Sepiafiltern bearbeitet, wodurch auch dieser Teil den typischen TCM-Look erhält. Allgemein ist das Bild sehr düster, wobei in dunkleren Bereichen auch hin und wieder ein Bildrauschen auftritt, das aber nicht weiter negativ auffällt. Allerdings zieht das Bild bei schnellen Bewegungen etwas nach, und in dunkleren Bereichen werden hin und wieder ein paar Details verschluckt. Abgesehen davon gehen der saubere Schwarzwert und der gut eingestellte Kontrast vollkommen in Ordnung. (ms)

Bild 4k UHD

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Der schon recht gut gelungenen Full HD Umsetzung, kann die hier vorliegende Ultra HD Fassung nun noch einige Quäntchen hinzufügen. Durch die höhere Auflösung ergibt sich nochmals eine leichte Steigerung beim Detailgrad, welcher besonders in den helleren Tageslichtszenen und bei Close-Ups zum Tragen kommt. Leider war zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Reviews nicht herauszubekommen, auf welches Digital Intermediate (DI) man hier gesetzt hat. Da eine Steigerung im Vergleich zur schon recht guten Blu-ray zwar vorhanden ist, dies aber eher marginal ausfällt, kann wohl von einem 2K DI ausgegangen werden. Vorteile bringt jedoch einmal mehr das eingesetzt HDR - zur Steigerung des Kontrastverhältnis und zur Erweiterung des Farbraums - in seiner Basisversion mit sich: Denn hierdurch kommen die wenigen Farbakzente nochmals besser zur Geltung, zudem gibt es feinere Nuancen und Farbschattierungen bei Gräsern und Bäumen. Auch die eingesetzten Farbfilter, die dem Film einen düsteren und dreckigeren Look verpassen, profitieren vom HDR und wirken hier nochmal einen Ticken homogener. Der Vollständigkeit halber soll auch erwähnt werden, dass sich leider ein paar wenige Stellen eingeschlichen haben, in denen es im Bild kurzzeitig flackert, was aber glücklicher Weise nicht allzu oft vorkommt. Insgesamt macht die Ultra HD Fassung einen recht guten Eindruck, der vor allem Erstkäufern des Films empfohlen werden kann. (jp)

Tonqualität

Folgende Tonformate befinden sich sowohl auf der UltraHD Disc, als auch auf der Blu-ray: • Deutsch DTS-HD Master Audio 7.1 • Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0 • Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 • Englisch DTS-HD Master Audio 2.0
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Die Tonspuren sind alles in allem sehr hochwertig und verfügen über eine sauber abgemischte und fein differenzierte Dynamik, in welcher auch die leisen Töne gut zur Geltung kommen. Leider klingen die Dialoge der deutschen Synchronfassung ein klein wenig muffig und dumpf, sind aber im Großen und Ganzen jederzeit gut verständlich. Die hinteren Kanäle werden in einem guten Umfang ins Geschehen mit einbezogen und können insbesondere bei actionlastigen Szenen (Beispiele: Ausbruch aus der Anstalt, Überfall auf das Diner) überzeugen. Auch der Subwoofer bekommt hin und wieder ein wenig zu tun, insbesondere dann, wenn die Kettensäge zum Einsatz kommt, oder aus allen Rohren gefeuert wird. Der stimmungsvolle Soundtrack von John Frizzell sorgt zusätzlich für Gänsehautmomente. Die gelungene deutsche Synchronfassung entstand nach einem Dialogbuch und unter der Regie von Manuel Karakas bei der Metz-Neun Synchron Studio- und Verlags GmbH und setzt auf fähige und bekannte Stimmen wie die von Matthias Keller, Marcus Off und Claudia Urbschat-Mingues. (ms)

Ausstattung

Folgende, bereits bekannte Extras liegen lediglich auf der beiliegenden Blu-ray vor: • Die Entstehung ◦ Making of „Leatherface“ (13:20 Minuten) ◦ Promo-Feature (5:10 Minuten) ◦ Hinter den Kulissen (12:42 Minuten) • 6 Entfernte Szenen (21:04 Minuten) • 13 Interviews (96:50 Minuten) • Trailer • TCM Trailershow
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Das umfangreiche Bonusmaterial erlaubt einen kleinen Blick hinter die Kulissen und wartet mit einem ausführlichen Booklet auf, welches bei den Mediabook-Versionen eingearbeitet und bei der Steelbook-Version beigelegt wurde. Das Promo-Feature ist genau das, was der Name erahnen lässt, und das knapp 13-minütige „Hinter den Kulissen“ Feature ist lediglich ein unkommentierter Blick auf die Dreharbeiten. Mehr Substanz haben da die Interviews mit den Darstellern, den beiden Regisseuren, dem Drehbuchautoren Seth M. Sherwood, dem Produktionsdesigner Alain Bainee, dem Kameramann Antoine Sanier, dem Make-Up-Künstler Oliver Afonso und dem Produktionsleiter Les Weldon. Leider wurden die Interviews nicht deutsch untertitelt, weshalb an dieser Stelle ein paar Punkte abgezogen werden müssen. 4 entfernte Szenen, sowie ein alternativer Anfang und ein alternatives Ende, runden das Gesamtpaket ab. Obendrauf gibt es noch einen ganzen Sack voll Trailer zum Film und den beiden Vorgängertiteln. Erwähnenswert ist auch, dass das uns überlassene Limited Steelbook ohne FSK, beziehungsweise SPIO/JK-Siegel auskommt. Die „Altersfreigabe“ befindet sich auf einem oben und unten überlappenden Pappeinleger, auf welchem sich auf der Rückseite die Produktinformationen (und die Limitierungsnummer) befinden. Das eigentliche Steelbook trägt vorne lediglich den Filmtitel, auf der Rückseite befindet sich das blutige Blatt einer Kettensäge und die Innenseite verfügt über einen Schwarzweiß-Druck einer Filmszene (ms) Anmerkung 4K UltraHD: Das 36-seitige Booklet, welches noch in den bisherigen Full HD Mediabooks eingearbeitet bzw. dem Steelbook beigelegt wurde, ist hier leider nicht mehr enthalten. Zudem wurde - zumindest dem Presse-Muster, welche der Redaktion vorlag - die Blu-ray nur lose in das Steelbook gelegt. Da es sich aber um ein eingeschweißtes Exemplar handelte, ist es durchaus möglich, dass dies auch bei der im Handel erhältlichen Version der Fall ist. Durch diese beiden Gründe gibt es dann an dieser Stelle auch einen Punkt Abzug in der Wertung der Extras gegenüber der Blu-ray. (jp)

Fazit

Der aktuelle Ausflug ins Hinterland schaut aus wie die früheren Teile des Franchise, nur eben etwas sauberer. Das Bild ist stark eingefärbt, dabei von guter Schärfe und hoher Detailsichtbarkeit. Der Ton kann sich ebenfalls hören lassen und wartet mit einigen netten Highlights auf. Leider sind die Dialoge etwas zu dumpf. Im Bonussektor finden sich haufenweise Hintergrundinformationen – nicht nur zum Hauptfilm, sondern auch zu den vorherigen Titeln aus dem TCM-Universum. Aus welchem Grund allerdings bei einem großen Teil des Bonusmaterials auf Untertitel verzichtet wurden bleibt ein ungeklärtes Ärgernis. (ms) Die technische Seite der Ultra HD kann beim Bild durch einen auflösungsbedingten höheren Detailgrad und eine homogenere Farbgebung, welche sich durch das eingesetzte HDR ergibt, punkten. Hierdurch kommen sowohl einige Farbakzente besser zur Geltung, zudem sind feiner Farbabstufungen vor allem in den helleren Tageslichtszenen zu sehen. Tonal bleibt alles beim Alten, denn hier kommen die schon von der Blu-ray Veröffentlichung bekannten Tonspuren zum Einsatz. Schade jedoch, dass man bei dieser Veröffentlichung das 36-seitige Booklet der bisherigen Sonderverpackungen eingespart. Dies wäre sicher leicht nachzudrucken gewesen und hätte gerade für Erstkäufer des Films noch ein Kaufgrund mehr dargestellt. (jp) Der Film selbst bietet bluttriefende Unterhaltung, die sich allerdings nur selten nach TCM anfühlt, aber deswegen nicht gleich schlecht ist. Dennoch hat mir persönlich die Origin-Geschichte des Ledergesichts aus den Michael Bay Remakes besser gefallen. Geschmäcker sind nun mal verschieden. Fans der Reihe sollten allerdings unbedingt einen Blick riskieren. (ms) (Jörn Pomplitz / Michael Speier)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 02.03.2021

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STORY
4.0
 
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EXTRAS
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