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Archive (2020) (Limited Collector's Mediabook Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Archive (2020)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
deutsche Kinofassung, Uncut, 2 Discs, BD (1x), DVD (1x), enthält DVD Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Media Book
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
05.11.2020
 
STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Digitale Daten sind über die Jahre zu einem der wertvollsten Güter herangewachsen, deren Verlust beruflich wie auch privat zu immensen Problemen führen kann. Ob Geschäftsdaten, Fotos oder Videos - niemand möchte mehr auf die teils jahrelang gesammelten und archivierten Zahlen und Erinnerungen verzichten. Wäre es da nicht auch schön, sämtliche Erinnerungen und Gefühle eines Menschen in einen Speicher packen zu können und diese in dessen Todesfall auf eine Maschine zu übertagen, um so weiter fortzubestehen? Diesem gar nicht allzu futuristischen Thema nimmt sich das hier vorliegende Science-Fiction Drama aus der Feder von Gavin Rothery an, der dafür nicht nur das Drehbuch schrieb, sondern auch gleich auf dem Regiestuhl Platz nahm. Von Capelight Pictures im Vertrieb von EuroVideo erschien der Film nun auf Blu-ray und bekam neben einer Auswertung im normalen Amaray-Case auch ein schickes Mediabook spendiert. Letzteres soll im nun folgenden Review samt Unboxing genauer unter die Lupe genommen werden.

Story

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In einer abgelegenen Forschungsstation, mitten in den verschneiten Bergen Japans, arbeitet George Almore (T. James) für ein Technik-Unternehmen, dass bei der Archivierung von menschlichen Erinnerungen und der Entwicklung von Robotern große Fortschritte gemacht hat. Doch statt seiner Arbeit nachzugehen, nutzt er die Möglichkeiten der Einrichtung für seine persönlichen Interessen: Bei einem Autounfall verlor er seine Frau Jules (S. Martin) und versucht seitdem, deren zuvor gespeicherte Erinnerungen auf einen Roboter zu übertragen. Dabei schaffte es George schon, zwei Prototypen zu entwickeln, die jedoch in bestimmten Entwicklungsstadien keine weiteren Fortschritte mehr machte. Doch mit der dritten Version scheint ihm nun der Durchbruch zu gelingen, denn nicht nur optisch konnte er den J3 getaufte Androiden nahezu menschlich gestalten, nein auch dessen Emotionen und Lehrverhalten gleicht dem eines Humanoiden. Doch plötzliche zeigen die beiden vorherigen Exemplare deutliche Eifersuchtssymptome, zudem kommt George's Arbeitgeber hinter seine privaten Entwicklungen und schickt ein Notfall-Team, um die Arbeiten zu stoppen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn George bleibt nun nicht mehr lange um die endgültige Datenübertragung Jules' Erinnerungen auf J3 vorzunehmen.
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Die Idee zum Film kam Drehbuchautor und Regisseur Gavin Rothery durch den Verlust eigener Dateien, als ihm gleich zwei seiner Computer das Zeitliche segneten. An eben diesem verhängnisvollen Wochenende sollte der freischaffende Künstler in Folge des möglichen Datenverlustes einen Albtraum haben, in dem Computer ihr Eigenleben entwickeln, sich niedergeschlagen fühlen und einen Hang zu Suizid entwickeln. So entstand dann nach und nach das Drehbuch zum hier vorliegenden Science-Fiction Film, in dem Rothery noch einen Schritt weitergeht und versucht, die digital archivierten Erinnerungen eines Menschen auf einen Roboter zu übertragen. Dies ist übrigens Rotherys Regie-Debüt, war er bisher doch eher aus dem Sektor der visuellen Effekte Unterwegs. In die Hauptrolle des Wissenschaftlers George Almore schlüpft dabei Theo James, dem es immer wieder sehr gut gelingt zwischen dem wissbegierigen Entwickler und dem emotional angeschlagenen Witwer zu wechseln. In einer einsam gelegenen Forschungsstation, mitten in den Bergen von Japan, versucht er akribisch das Unmögliche möglich zu machen: die Erinnerungen seiner verstorbenen Frau Jules, gespielt von Stacy Martin, auf einen Roboter zu übertragen. Die ersten beiden Prototypen entsprechen dabei noch "normalen" Robotern: während J1 eher einer Blechbüchse ähnelt, nur rudimentäre Bewegungsmöglichkeiten hat und durch piepsen mit seinem Erbauer kommuniziert, ist J2 schon eine sehr gelungene Weiterentwicklung, die sich auf zwei Beinen fortbewegt, über Arme und Hände verfügt, sowie mit ihrem Sprachmodul freundlich vor sich hinplappert. Doch irgendetwas stimmt mit dem Entwicklungsfortschritt der beiden Roboter nicht, denn während J1 etwa auf dem Stand eines 6-jährigen Kindes verweilt, schafft es J2 nicht über den Status eines Teenagers heraus. Dies hat dann aber auch zu Folge, dass sie sich in manchen Situationen wie ein "Pubertier" verhält und George durch eben jene unberechenbaren Gemütslagen vor Probleme stellt. Als J2 dann noch feststellen muss, dass George über einen dritten Prototypen verfügt, der besonders in der Optik nun einem Menschen nahezu identisch nachempfunden wurde, keimt Eifersucht im Vorgangsmodell auf. Daraufhin beginnt der Roboter Georges Arbeiten zu sabotieren und nach und nach in Mitleid zu verfallen. Als J3, nun ebenfalls von Stacy Martin gespielt, dann schließlich online geht, ist George seinen Träumen fast nah, denn sein neuestes Objekt scheint die perfekte Hülle für die archivierten Erinnerungen von Jules zu sein. Schnell verschwimmen die Grenzen zwischen Forschungsobjekt und Objekt der Begierde, fühlt sich George doch zunehmend zu J3 hingezogen, was letztendlich auf Gegenseitigkeit beruht. Als jedoch sowohl Georges Arbeitgeber, als auch J3 merken, was die wirkliche Intentionen von George sind, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn zum einen soll ein Einsatz-Team den Alleingang Georges beenden und zum anderen möchte J3 auf keinen Fall durch Jules' Erinnerungen ersetzt werden.
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Was sich hier durchaus spannend liest wurde leider etwas zäh umgesetzt. Denn während der knapp 100 Minuten Laufzeit kommt es immer wieder zu einigen Längen, die es zu überbrücken gilt. In Rückblenden bekommt der Zuschauer erst nach und nach Einblicke in Georges Vergangenheit und was diese genau mit seinen Forschungsarbeiten zu tun haben. Parallel dazu wird eine Art dystopische Endzeitwelt aufgebaut, in der es eine nicht weiter genannte Bedrohung gibt, weshalb George auch im Geheimen forschen muss. Dies gibt zu diesem Zeitpunkt erstmal nur wenig Sinn und lässt den Zuschauer im Trüben fischen. Erst im Finale soll es dann eine Erklärung für alles geben, was dann mit einigen Überraschungen einhergeht. Das Design des Films ist dabei sehr gut gelungen, bietet sich mit der idyllisch an einem Wasserfall gelegenen Forschungsstation zwar nur ein Schauplatz, der aber durch seine verschiedenen Labore und dem winterlichen Außengelände für genügend Abwechslung sorgen kann. Auch beim Design der Roboter bewiess man, zumindest bei den beiden Modellen J1 und J2, ein gutes Gespür und setzte diese glaubhaft in Szene. Der Sprung zu J3 ist dann jedoch etwas zu sehr übereilt: Ist deren erstes Auftreten als reiner Oberkörper noch recht passend, so kommen spätestens mit den installierten Beinen dann doch zu realistische Bewegungen ins Spiel, die man selbst einem modernen Roboter kaum zutrauen würde. Dadurch, dass J3 hier tanzt, läuft und springt wie es eben ein Mensch tut, kann man kaum noch glauben, dass es sich hierbei um einen Roboter handeln soll. Auch Optisch wechselt man hier zu schnell von einem Blech-Überzug zu einer fein-porigen Haut, die nicht der eines künstlich geschaffenen Humanioden entsprechen kann. Nein, hier ist der Entwicklungsfortschritt zwischen den drei Modellen in Anbetracht der kurzen Zeitspanne und den damit begrenzten Möglichkeiten doch etwas zu schnell. Abgesehen davon liefert Stacy Martin in der Rolle von Jules bzw. J3 jedoch eine sehr gute Figur - sowohl als liebenswerte Ehefrau, als auch als eifersüchtiger Roboter, der lernen muss, um seine eigene Existenz zu kämpfen, zaubert sie hier stets die passenden Emotionen in die Gesichter ihrer Charaktere. Übersteht man das teils zähe Wechselbad der Gefühle zwischen Schöpfer und Schöpfung, dann liefert das packende Finale dann einen nachdenklichen Schluss, der einem noch eine Weile in Erinnerung bleiben wird. Wie schon erwähnt werden dadurch dann auch einige Fragen indirekt beantwortet, die man sich während des Films vermutlich gestellt hat. Leider reiht sich der Film damit aber auch in die Liste der Filme ein, die durch ein eben solches Finale einen guten Teil an Wiedersehenswert verlieren. Denn wenn man hier weiß, wie die Geschichte endet, verliert der Film doch sehr an Spannung. Dennoch wird bei der Erstsichtung die Mischung aus Science-Fiction und Drama durch eben dieses Ende zu etwas besonderem - auch das muss man dem Film dann honorierend anrechnen.

Bildqualität

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Die Bildqualität präsentiert sich etwas wechselhaft, denn während die winterlichen Außenaufnahmen meist sehr scharf und detailliert sind, gesellt sich bei den Abschnitten innerhalb der Forschungsstation ein stetes Rauschen hinzu. Dieses sticht mal mehr, mal weniger ins Auge - ist aber leider permanent vorhanden. Blickt man hinter den leicht wuseligen Vorhang, treten aber auch hier jede Menge feiner Details hervor, die sich zum Beispiel in den dünnen Konstruktionslinien auf J3s Gesicht, ihren feinen Hautporen oder Georges Dreitagebart auszeichnen. Bei den Farben setzte man auf eher dunkle Töne, die sich zum einen durch die winterliche Jahreszeit, aber auch durch die teils notdürftig beleuchteten Gänge der Labore ergeben. Durch den Einsatz einiger Beleuchtungselemente oder den LEDs der Forschungseinrichtung liefert man dann jedoch einige farbliche Akzente. Relativ unauffällig wurden einige Computergenerierte Effekte, wie Drohnen oder Militär-Flugzeuge ins Bild integriert, ebenso konnte man auf diese Weise die Forschungsstation perfekt mit einem Wasserfall kombinieren. Das Bild liegt in einem Ansichtsverhältnis von 2.39:1 vor und wird somit wieder von den formatbedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand begleitet. Schade, dass man das eingangs bereits erwähnte Rauschen nicht hätte verhindern können, denn dann wäre eine noch höhere Wertung beim Bild möglich gewesen.

Tonqualität

Die Blu-ray verfügt über die beiden folgenden Tonspuren: - Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
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Das Science-Fiction Drama legt seinen Fokus auf die Dialoge zwischen Mensch und Maschine, weshalb größtenteils eine etwas front-lastige Akustik vorliegt. Dadurch die die Stimmen der Protagonisten aber stets klar verständlich und liefern somit keinen Anlass zur Kritik. Zwischendurch werden die hinteren Lautsprecher aber immer mal wieder mit einbezogen und sorgen dann hier für Windgeräusche, knackende Äste und raschelndes Laub im Wald, aber auch die Alarmsirenen der Forschungsstation werden hierüber wiedergeben und auch der Soundtrack erhält über die Surround-Kanäle etwas mehr an Volumen. Insgesamt läuft der Film aber recht ruhig ab und bietet daher nur selten Möglichkeiten für einen effektvollen Einsatz der umherliegenden Kanäle. Da ist es dann auch kein Wunder, dass der Subwoofer nicht viel zu tun bekommt und die meiste Zeit im Stand-by bleibt. Ein Vergleich zwischen der deutschen Synchronisation und ihrem englischem Pendant liefert dann keine großen Unterschiede, was Dynamik und Pegelstärke betrifft.

Ausstattung

Der Redaktion wurde freundlicherweise ein schickes Mediabook zur Verfügung gestellt, das Chef-Redakteur Michael Speier an dieser Stelle einem Unboxing unterzieht:
Die Blu-ray bietet die folgenden Extras zur Auswahl: - Interviews Gavin Rothery (6:08 Min.) Theo James (6:03 Min.) Stacy Martin (9:03 Min.) Kinotrailer (2:18 Min.) - Trailershow: Aniara, A-X-L, Coma, Prospect Bei den drei Interviews mit Regisseur Gavin Rothery, sowie den beiden Hauptdarstellern Theo James und Stacy Martin werden die Fragen per Text eingeblendet. Die drei liefern dann recht kurze und knappe Antworten, die zumeist nur jedoch nur das erklären, was man auch im Film zu sehen bekommt, nur eben aus der Sicht des jeweils gefragtem. Gegen Ende bekommt man dann immerhin auch noch einige Infos zur Entstehung des Films, zum Soundtrack oder den Effekten. Leider ähneln sich die Fragen bei den drei Interview-Partnern doch sehr, dementsprechend sind dann auch die Antworten recht ähnlich. Das Mediabook bietet dann noch ein 28-seitiges Booklet inklusive Interview mit Gavin Rothery, dass von Sarah Stutte im Auftrag des Deadline Filmmagazins geführt wurde. Das Booklet ist stark Bild-lastig, wie man im Unboxing-Video sehen kann und liefert damit vor allem Visuelle Eindrücke zum Film.

Fazit

Ein recht zähe Inszenierung, in der die beiden Hauptdarsteller ihrer Rollen aber sehr überzeugend wiedergeben, sowie ein überraschendes Ende, das den Film zumindest einmal sehr sehenswürdig macht. Das Set-Design liefert mit einem idyllisch gelegenen Forschungskomplex genügend Abwechslung und auch die sehr gut integrierten CGI-Effekte überzeugen - hier kann man deutlich die Herkunft von Regisseur und Drehbuch Autor Rothery spüren. Technisch reicht es beim Bild durch oftmals auftretendes Rauschen und beim Ton durch eine etwas effektarme Umsetzung nur zur Wertungen im gehobenen Mittelfeld. Sammler bekommen mit dem wertig gestalteten Mediabook inklusive abgedrucktem Interview im Booklet dann einen Kaufgrund für die Sonderedition, welche neben drei zusätzlichen Interviews auf der Blu-ray jedoch keine weiteren Extras liefert. Wer auf eine Mischung aus Science-Fiction und Drama steht, sollte dem Titel definitiv mal eine Chance geben, jedoch etwas Geduld mit sich bringen. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 20.11.2020

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Versionen

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