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The Doorman - Tödlicher Empfang 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: The Doorman (2020)

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Niederländisch

Blu-ray:
Deutsch, Niederländisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
97 Minuten
Veröffentlichung:
27.11.2020
 
STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Bild 4k UHD
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
2
 
Gesamt *
5
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Der japanische Regisseur Ryûhei Kitmura konnte sich vor allem bei Fans des Horror-Genres mit Titeln wie "The Midnight Meat Train" und "No One Lives" einen Namen machen. In seinem neusten Werk wandelt er jedoch eher auf Action-Spuren des "Stirb langsam" Franchise, steckt er seine beiden Hauptdarsteller Ruby Rose und Jean Reno doch in ein von Terroristen besetztes Hochhaus. Ob das zierliche Modell in den Fußstapfen von Bruce Willis wandeln kann und ob Altstar Reno noch einmal zu Hochform aufläuft, soll anhand der nachstehenden Zeilen geklärt werden. Dem Review liegt dabei sowohl die Blu-ray als auch die Ultra HD-Fassung des Actionfilms aus dem Hause Splendid Films zu Grunde.

Story

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Als Personenschützerin der amerikanischen Botschafterin in Bukarest kann Gunnery Sergeant Ali Gorski (R. Rose) leider nicht verhindern, dass ein Anschlag auf ihren Schützling samt Familie in einem Desaster endet. Weil sie daraufhin an posttraumatischen Belastungsstörungen leidet, tritt sie den Rückweg in ihre alte Heimat Ney York an. Durch ihren Onkel bekommt sie hier den Job eines Poitiers in einem Hochhaus - ausgerechnet dem Wohnort, in dem auch die Familie ihrer kürzlich verstorbenen Schwester lebt. Das Gebäude steht wegen Renovierungen über die Ostertage zu großen Teilen leer, weshalb Ali auf ein ruhiges Wochenende hofft. Doch ein Gruppe Terroristen unter der Führung von Victor Dubois (J. Reno) macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Diese sind auf der Suche nach antiken Kunstschätzen, welche sich in den Gemäuern des Gebäudes befinden sollen. Ali muss noch einmal all ihr militärisches Können auffahren, um ihre Familie vor den brutalen Schwergen Dubois' zu schützen. Das einstige Modell und TV-Moderatorin Ruby Rose verschlug es in der Vergangenheit schon öfters in Actionfilme wie "XXX: Return of Xander Cage" oder "John Wick: Kapitel 2". Auch als "Batwoman" mischte sie eine Zeitlang im "Arrowverse" mit, bevor ihr die Strapazen der langlaufenden TV-Serien jedoch zu viel wurden und sie hier kürzertrat. Im hier vorliegenden Film verschlägt es sie in der Rolle einer U.S. Marine Soldatin in ein von Terroristen besetztes Hochhaus, in dem sie als Poitier Ablenkung von ihren posttraumatischen Belastungsstörungen sucht. Diese bereiten ihr schlaflose Nächte, seit sie bei einem Einsatz in Bukarest nicht verhindern konnte, dass die amerikanische Botschafterin samt der Familie einem Anschlag zum Opfer fiel. Zurück in New York besorgt ihr Onkel ihr dann einen vermeintlich lockeren Job, steht das Haus, in dem sie die Bewohner und Besucher zukünftig in Empfang nehmen soll, doch zurzeit wegen Renovierungsarbeiten so gut wie leer. Nur ein altes Ehepaar und ein alleinerziehender Vater und seine beiden Kinder befinden sich über die Osterfeiertage noch im Gebäude. Mit Jon Staton entpuppt sich eben jener Vater als Ehemann von Alis verstorbener Schwester, welcher hier mit seiner Tochter Lily und dem pubertierenden Sohn Max im obersten Stockwerk lebt. In Statons Rolle schlüpft dabei Rupert Evans, welcher hier mit einer eher ruhigen und besonnen Darstellungen zu überzeugen weiß. Nach anfänglicher Skepsis über das Wiedersehen zwischen Ali und Jon beschließt man jedoch, die Ostertag der Kinder zu Liebe gemeinsam zu verbringen.
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So ist Ali dann auch im Haus, als ihr Poitier-Kollege Borz, gespielt von Aksle Hennie, einer Gruppe von Terroristen den Zugang zum Gebäude ermöglicht. Diese agieren unter der Führung des Kunst-Experten Victor Dubois, dessen Charakter hier von Jean Reno übernommen wird. Dieser möchte einige im Haus versteckte Kunstschätze in seinen Besitz bringen und landet auf seiner Suche natürlich ausgerechnet in der Wohnung von Jon. Reno spielt hier einen zwar kompromisslos agierenden Antagonisten, der aber mit einer gewissen Gentlemen-Attitüde und seiner besonnen Art eine gute Figur abgibt. Dabei überlässt er zwar seinen jüngeren Schauspiel-Kollegen die schwerere Arbeit, greift demnach also nicht größer in die Actionszenen ein, ist aber auch weit davon entfernt, nur als Nebendarsteller zu agieren, wie es bei manchem Altstar ansonsten schon mal gerne der Fall ist. Der Actionfilm schlägt fortan eine aus "Stirb langsam" bekannte Richtung ein und lässt Hauptdarstellerin Ali gegen die Terroristen antreten. Diese muss sich dann den Attacken ihrer Gegner in den verschiedensten Stockwerken erwehren, bei denen Genre-typische Keller, Baustellen sowie Bibliotheken, Aufzugschächte oder eben das Foyer als Handlungsort dienen. Clou des alten Gemäuers sind zudem einige Geheimgänge, die seinerzeit während der Prohibition genutzt wurden, um den heißbegehrten Alkohol vor den Behörden zu verstecken. Heute dienen sie den Bediensteten des Hauses dazu, um schnell zu den Bewohnern zu gelangen. Praktischer Weise kennt sich Sohn Max hier bestens aus, sodass Ali zusammen mit ihm den Terroristen oftmals einen Schritt voraus ist. Die Action ist dann recht ordentlich in Szene gesetzt, ohne jetzt aber dem Bruce Willis Klassiker das Wasser reichen zu können. Dies liegt vor allem daran, dass man Ruby Rose die Rolle nicht so ganz abnehmen will - sie wirkt einfach oftmals zu zierlich, liebenswert und zerbrechlich, als dass es sich bei ihr um eine knallharte U.S. Marine handeln könnte. Dabei versucht man schon ihrer Figur mehrere Fassetten zu verpassen und im Gegensatz zu vielen anderen femininen Actionrollen baut man ihren Charakter auch recht gut auf: Ali hat eine relativ gut nachvollziehbare Vergangenheit, mit den posttraumatischen Belastungsstörungen und ihrer angeknacksten Beziehung zur Familie auch eine verletzliche Seite und muss zwischendurch immer wieder einiges einstecken, präsentiert sich hier also nicht ausschließlich als übermenschliche Ein-Frau-Armee. Dennoch will das Ganze nur bedingt zünden, zumal die Geschichte dann über zahlreiche Logiklöcher verfügt. Aber auch wenn Ruby Rose hier nicht zu hundert Prozent überzeugen kann, ist der Film weit davon entfernt als langweilig abgetan zu werden, sowie in diversen Internetwertungen zu lesen ist. Während der knapp 96 Minuten kommt es nämlich nicht zu größeren Längen, sondern vielmehr treibt man die Geschichte stetig mit einigen Wendungen voran. Auch wenn diese zwar nicht ganz überraschend kommen oder wirklich innovativ sind, sorgen sie dennoch für genügend Abwechslung. Actionfans sollten dem Film daher ruhig mal eine Chance geben und sich selbst ein Bild davon machen - inhaltlich schlägt er sich nämlich trotz der erwähnten Logiklöcher unter dem Strich recht solide.

Bildqualität

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Wie schon einige andere Kitamura-Werke, so ist auch "The Doorman" optisch ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bietet man eine sehr gute Detaillierung, die vor allem in Close-Ups feine Härchen, Hautporen und Falten der Protagonisten zum Vorschein bringt. Auch das renovierungsbedürftige Gebäude präsentiert sich mit den verschiedensten Material-Oberflächen als Hingucker. Leider ist das Bild in den Randbereichen aber immer wieder mit Unschärfen versehen, die zwar vermutlich bewusst gewählt worden, um einen speziellen Look zu erzeugen, letztendlich aber eher störend wirken, als einen künstlerischen Effekt zu vermitteln. Hinzu kommen einige CGI-Effekte, die schnell als eben solche entlarvt werden können. Glücklicher Weise hält sich dies aber in Grenzen und ist meist nur im Außenbereich des Hause der Fall, der hier nicht allzu oft aufgesucht wird. Farblich verfremdet man das Bild durch den Einsatz von Filtern immer mal wieder etwas, sodass nicht durchgehend alles natürlich wirkt. Insgesamt geht man hier jedoch recht kontrastreich zu Werke, weshalb die Farben meist sehr satt herüberkommen. Dies kann man auch vom gelungenen Schwarzwert behaupten, der hier vor allem in den dunkleren Räumen des Gebäudes einen guten Eindruck hinterlässt. Allerdings gibt es auch einige Abschnitte, die ein wenig ausgewaschen wirken und damit eher ins Gräuliche tendieren. Kommt jedoch zum Glück ebenfalls nicht allzu oft vor und soll daher nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Alles in allem macht das Bild somit einen recht soliden Eindruck, bei dem jedoch noch Luft nach oben bleibt.

Bild 4k UHD

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Die Ultra-hochauflösende Fassung ist dann das großes Manko dieser Veröffentlich: Denn außer der höheren Auflösung bietet diese nicht die gewohnten Spezifikationen einer UHD. Soll heißen, dass man hier keine HDR-Techniken implementierte und lediglich von 8-bit auf 10-bit wechselte. Mit BT709 verwendet man auf beiden Formaten den gleichen Farbraum. Dies hat dann zur Folge, dass man hier nur einen minimalen Unterschied zur Full HD-Fassung ausmachen kann. Die Farben sind ein wenig kräftiger und ein paar Details mehr aufgrund der höheren Auflösung - aber das war es dann schon. Warum man hier so eine lieblose 4K-Fassung bringt, bleibt ein Rätsel - diese rechtfertig den Mehrpreis leider nicht. Das Splendid Films dies auch anders kann, hat man zum Beispiel mit "S.A.S Red Notice" bewiesen, welcher gegenüber der Blu-ray einen ordentlichen Mehrwert bietet. Schade, dass dies hier nicht auch der Fall ist.

Tonqualität

Folgende Tonspuren sind auf beiden Formaten vorhanden: • Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 • Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
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Beim Ton liegt man wieder auf einem etwas besseren Niveau und bietet eine relativ zeitgemäße Umsetzung des Actionfilms. Hier werden die Surround-Kanäle immer wieder bei den Actionsequenzen mit eingebunden und geben die Schusswechsel und Explosionen effektreich wieder. Dies könnte zwar gerne noch durch einen kräftigeren Einsatz des Subwoofers unterstützt werden, welcher hier teils etwas zaghaft agiert. Die Dialoge sind stets einwandfrei zu verstehen, und gehen auch in den bleihaltigen Maschinengewehrfeuer nicht unter. Durch die meist recht beengten Handlungsorte bieten sich nur selten Möglichkeiten zur Sound-Entfaltung, weshalb der Film oftmals etwas frontlastig wirkt. Aber in einem quasi fast unbewohnten Hause ist es nun mal eben auch mucksmäuschenstill, sodass dies hier nicht allzu schwer ins Geweicht fallen soll. Ein Vergleich mit der englischen Originalspur brachte keinen nennenswerten Unterschied: Die dynamische Verteilung der Effekte sowie der solide Grundpegel liegen demnach in beiden Sprachfassungen auf einem ebenbürtigen Niveau.

Ausstattung

Die Blu-ray verfügt über folgende Bonus-Beiträge: • Behind the Scenes (10:06 Min.) • Filmtipps ◦ Peninsula ◦ Force of Nature ◦ IP Man - Kung Fu Master ◦ Come To Daddy ◦ The Courier ◦ Anderson Falls - Ein Cop am Abgrund ◦ We Summon the Darkness ◦ Becky In dem knapp 10-mintügen Extra stehen Darsteller wie Ruby Rose, Rupert Evans, Jean Reno und Aksel Hennie in kurzen Interviews Rede & Antwort und geben einige Infos zu ihren Charakteren. Des Weiteren lobt man Regisseur Ryûhei Kitamura - welcher hier leider nicht zu Worte kommt - und die Zusammenarbeit mit der internationalen Crew, welche stets für gute Laune am Set sorgte. Garniert wird das Ganze mit zahlreiche Filmausschnitten, aber auch einigen Impressionen der Dreharbeiten. Kann man sich gerne nach dem Hauptfilm noch mal schnell anschauen, viel erwarten sollte man hier allerding nicht.

Fazit

Der "Stirb langsam"-Klon erfindet das Rad sicherlich nicht neu, präsentiert sich aber unter dem Strich recht unterhaltsam und ohne größere Längen. Zwar nimmt man Ruby Rose die knallharte U.S. Marine Soldatin nicht wirklich ab, dennoch ist hier Charakter hier recht sympathisch und menschlich angelegt - entspricht also nicht einer emotionslosen Kampfmaschine. Mit Jean Reno stellt sich ihr ein überzeugender Antagonist entgegen, der mit seiner ruhigen und besonnen Art hier fast schon als Gentlemen durchgeht. Die Action ist recht solide inszeniert, wird aber auch von ein paar Logiklöchern begleitet. Dennoch vergehen die knapp 96 Minuten wie im Fluge und lassen keine Langeweile aufkommen. Technisch bietet die Blu-ray eine solide Umsetzung, die jedoch wieder unter den Kitamura-Design-Entscheidungen, wie bewusster Unschärfen und Farbfiltereinsätze, etwas zu leiden hat. Die Akustik bietet vor allem in den Actionabschnitten einige gute Effekte, kann sich aber aufgrund der begrenzten Handlungsorte meist nicht wirklich entfalten. Keinen wirklichen Mehrwert bietet diesmal die Ultra HD-Fassung des Films, unterscheidet sich diese lediglich durch die höhere Auflösung. Der verwendete Farbraum ist der gleiche wie auf Blu-ray und auf HDR-Techniken verzichtete man hier gänzlich - warum auch immer eine solche Entscheidung getroffen wurde. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 10.06.2021

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3 Bewertung(en) mit ø 3,42 Punkten
 
STORY
3.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
2.7

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Versionen

Diese Blu-ray ist ebenfalls in folgender Version erhältlich:

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