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Tenet (2020) (Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Tenet (2020)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (2x), enthält Bonus-Disc, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.78:1, 2.20:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
150 Minuten
Veröffentlichung:
17.12.2020
 
STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Shutdowns und unlukrative Hygiene-Regeln in der Corona-Krise sorgten immer Frühjahr 2020 dafür, dass quasi alle Lichtspielhäuser auf der Welt geschlossen wurden. Nachdem die Pandemie im darauffolgenden Sommer in vielen Ländern unter (vorrübergehende) Kontrolle gebracht wurde, sollte Christopher Nolans neustes Werk "TeneT" die Zuschauer in Massen wieder vor die große Leinwand ziehen. Ein mutiger Schritt von WARNER, zogen es zahlreiche andere Publisher doch lieber vor, ihre geplanten Veröffentlichungen teils langfristig zu verschieben. Ob dies somit eine gute Idee war, soll bei einem aktuellen Einspielergebnis von knapp 360 Millionen Dollar weltweit lieber unbeantwortet bleiben. Für Heimkinofans wirkt sich die Situation jedoch recht positiv aus, kündigte man den Film nämlich noch kurzfristig für einen Release vor Weihnachten an. So werden Mitte Dezember sowohl die Full HD Fassung, als auch deren Ultra HD Pendant den Weg in die Händlerregale finden und dort zum einen als normale Amaray-Variante, aber auch im Steelbook zu finden sein. Was sich Nolan und sein Team diesmal für ihre Fans ausgedacht haben, sollen die nachstehenden Zeilen ermitteln.

Story

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Bei Zuschauern von Christopher Nolans Filmen sollte es sich inzwischen herumgesprochen haben, dass der Regisseur keine Produktionen von der Stange liefert, sondern seine Fans mit ausgeklüngelten Geschichten bei Laune hält. Nur selten erschließen sich seine Film auf eine direkte Art, vielmehr brauchen sie teils mehrere Durchläufe, um sich komplett zu entfalten. An dieser Stelle macht auch Nolan's neuster "Mindfuck" absolut keine Ausnahme: Beginnt der Thriller noch wie ein gewöhnlicher Spionage- und Agentenfilm a la "James Bond" oder "Mission Impossible" so muss man sehr schnell feststellen, dass der gehörige Schuss Science-Fiction in Form von Zeitreisen bzw. der Manipulation der Zeit dem klassischen Genre eine völlig eigenen Note verpasst. Der Film beginnt zunächst mit recht schnell aufeinander folgenden Handlungsorten und stellt einem die Protagonisten ziemlich zügig vor. So zügig sogar, dass für Hauptdarsteller John David Washington noch nicht mal ein Charakter-Name nötig war. Washington spielt den CIA-Agenten dabei ziemlich cool mit einigen lockeren Sprüchen, ohne dabei aber den britischen Doppel-Null-Agenten oder seinen amerikanischen Kollegen mit den selbstzerstörenden Nachrichten zu imitieren.
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Es gelingt ihm hier auf eigenen Füßen zu stehen und überzeugend zu agieren. An seine stellt man Robert Pattinson, der den meisten Zuschauern vermutlich noch durch seine Rolle als Vampir in der Verfilmung der "Twillight"-Romane in Erinnerung sein wird. Pattinson wird sich hier aber von einer action-reichen Seite zeigen, die ihm auch sehr gut zu Gesicht steht. Zwar kommt er abseits der Kampf-Einsätze etwas schlaksig rüber, aber dies verzeiht man ihm schnell. Die beiden treffen während ihrer Recherchen auf Elizabeth Debicki, welche die Rolle der Ehefrau eines russischen Oligarchen übernimmt. Sie macht hier wahrlich eine starke Wendung durch, wird sie zu Beginn des Films doch von ihrem Ehemann unterjocht und mit dem gemeinsamen Sohn erpresst. Mit und mit befreit sie sich jedoch aus dieser Situation und hilft den Agenten bei ihrem Fall. In die Haut des russischen Bösewichts schlüpft Kenneth Branagh, welcher hier wirklich wieder alle Register seines schauspielerischen Talentes zieht. Völlig unberechenbar kommt es bei ihm immer wieder zu Wutausbrüchen und man weiß dann nie genau, was er als nächste tun wird. Neben einem Kurzauftritt von Michael Caine, der hier ebenfalls wieder sehr souverän agiert, geht der Restliche Cast jedoch ein wenig unter, da viele von ihnen nur sehr wenig Screen Time haben und auch keine allzu große Einfluss auf die Story nehmen.
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Die hat aber die Zeit-Maschine, hier kurz und knapp "Drehkreuz" genannt, durch welche die Protagonisten in der zweiten Filmhälfte zurück in der Vergangenheit reisen. Allerdings wäre Nolan nicht Nolan, wenn man hier einfach einsteigt und ein paar Tage, oder Stunden später wieder in der entsprechenden Vergangenheit landet, so wie man es eben aus vielen Zeitreise-Filmen kennt. Nein, bei Nolan muss man "rückwärts" in die Vergangenheit reisen. Sprich, um zu einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit zu gelangen, muss man quasi in Echtzeit "zurück" zu diesem gehen. Als wäre das nicht schon (verwirrend) genug, so läuft in dieser "Schattenwelt" auch alles anders ab: ausbrechendes Feuer entwickelt extreme Kälte, der Gegenwind beim Laufen kommt von hinten, beim Schießen fängt man die Kugel ein, statt sie abzufeuern und ähnlich verrückte Dinge - alles und jeder wird "invertiert". Aber auch hier bleibt Nolan eigen, denn anstatt den Film hier einfach rückwärtslaufen zu lassen, wurden ganze Szenen "rückwärts" gedreht. Dies war nötig, da man teils in der Gegenwart und Vergangenheit zu gleich agiert und beides im Bild hat. Es klingt wirklich verrückt, es ist verrückt und sieht stellenweise auch komplett verrückt aus. Man muss es aber einfach gesehen haben, um es wirklich selbst zu begreifen. Nach dem ersten Durchlauf bleibt sicherlich der ein oder andere ziemlich verwirrt zurück. Zwar zeiht sich die klassische Agenten-Geschichte als roter Faden durch den Film, das besondere (aber auch konfuse) machen eben die Zeit-Spielereien aus. Hier bietet es sich wirklich an, den Film mindestens ein zweites Mal anzuschauen, um wirklich alle Feinheiten zu begreifen.
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Handwerklich bietet Nolan ebenfalls wieder alles vom Feinsten: Man verzichtet weitestgehend auf CGI-Effekte und versuchte so viel wie möglich real zu realisieren. Die zu großen Teilen handgemachte Action präsentiert sich dann in spannenden Auto-Verfolgungsjagden und mitreißenden Schusswechseln. Dies findet alles an abwechslungsreichen und unverbrauchten Handlungsorten statt, so das hier zu keiner Zeit der knapp 150 Minuten Laufzeit Langeweile aufkommt. Im Großen und Ganzen kann man "TeneT" mit "Inception" vergleichen, der die Gesetze wortwörtlich auf den Kopf stellte. Das Heist-Thema aus "Inception" wurde bei "Tenet" eben durch das Spionage-Genre ersetzt. Es empfiehlt sich auch wirklich einmal nach dem Film einen Blick in das umfangreiche und gutgemachte Making-Of zu werfen, um zu sehen, mit welcher Leidenschaft, mit welchen Aufwand und mit welchem Engagement der Film ins Leben gerufen wurde. Nolan-Fans sollten sicherlich nicht enttäuscht werden und hier voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Bildqualität

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Auf Blu-ray zeigt sich schon ein sehr gutes und detailliertes Bild, welches stellenweise Referenzwürdig ist. Dies liegt vor allem an den IMAX-Szenen, die der Film bei den Action-Sequenzen auffährt. Der (recht häufige) Wechsel zwischen den "normalen" Abschnitten, gefilmt im Ansichtsformat von 2.20:1 und den voll-formatigen IMAX-Abschnitten in 1.78:1 verläuft dabei fast unbemerkt, sind diese fast immer in Szenenwechsel bzw. Schnitten "versteckt", sodass man kaum etwas davon mitbekommt - zumindest, wenn man denn nicht direkt darauf achtet. Der Film wurde Nolan-typisch wieder analog gedreht und bietet erstklassige Schärfewerte und sehr natürliche Farben, zu denen auch ein sattes Schwarz gehört. Filmkorn spielt hier dennoch keine Rolle, ist dieses doch zu keiner Zeit wahrzunehmen. Wunderschöne Meeres-Panoramen laden zum Träumen ein, während Ruinen einer alten Mine, Flughafengebäude, oder eine Oper für abwechslungsreiche Handlungsorte sorgen. Hier und da setzte man allerdings auch Farbfilter ein, um die jeweils vorherrschende Atmosphäre auch optisch zu unterstützen, so wie es oftmals bei den Zeit-Manipulationen der Fall ist. Dies wirkt alles aber immer wieder passend und zu keiner Zeit störend. Das Full HD Format zeigt hier noch einmal eindrucksvoll, was aus ihm gemacht werden kann, wenn man es denn richtig beherrscht.

Tonqualität

Die Blu-ray bietet internationale Sprachfassungen an (siehe auch Einträge in der Datenbank). Beim Test wurde sich auf die folgenden beiden Tonspuren konzentriert: • Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 • Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
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Auch bei diesem Film setzte Regisseur Nolan rein auf eine 2D-Soundumsetzung und trotz weiterhin Formaten wie Dolby Atmos oder DTS:X - sowohl in der deutschen Synchronisation, als auch im englischen Original. Aber: Beide Spuren gehören mit zum energiegeladensten, was es derzeit am Markt zu hören gibt. Die Disks sind mit einem gewaltigen Pegel abgemischt, sodass man sich im Heimkino nicht nur "dabei", sondern "mittendrin" fühlt. Dazu gesellen sich immer wieder satte und tiefreichende Bässe, auf der anderen Seite aber auch stets klar verständliche Dialoge. Die Surround-Kanäle werden permanent mit einbezogen und liefern pfeifende Kugeln, quer durchs Heimkino fahrende Züge, ohrenbetäubende Flugzeug-Turbinen, einen peitschenden Seegang und tief knatternde Transport-Helikopter. Dies alles wird perfekt vom Soundtrack aus der Feder von Ludwig Göransson untermalt, welcher ebenfalls sehr kraftvoll intoniert wurde. Wie schon erwähnt, gibt es keinen wirklich nennenswerten Unterschied zwischen deutscher Synchronisation - hergestellt bei der Berliner RC Production Kunze & Wunder GmbH & Co. KG, nach einen Dialogbuch von Tobias Neumann und unter der Dialogregie von Tobias Meister - und dem englischen O-Ton. Beide liegen hier Nase an Nase, was den satten Pegel und die tolle Dynamik betrifft. Da es leider keine Überkopf-Effekte gibt, wird ein Punkt abgezogen - wer darauf keinen Wert legt, darf für sich selbst natürlich gern die volle Punktzahl vergeben.

Ausstattung

Das nachfolgende Bonus-Material liegt auf einer separaten Disk vor - die Blu-ray verfügt sonst über keiner weiteren Extras: • Die Welt neu betrachten: Das Making-of von Tenet (75:22 Min.) • Trailer (9:41 Min.)
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Das Herzstück der Extras besteht aus einem insgesamt 13-teiligem Making-of, welches selbst fast auf Spielfilmlänge kommt. In den verschiedenen Beiträgen spricht jeder der Hauptdarsteller über seine teils erste Begegnung mit dem Regisseur und erläutert anschließend seine eigene Rolle etwas genauer. Des Weiteren erfährt man hier, dass man bei den Sets versuchte, so viel wie möglich real zu erbauen und nur wenige CGI-Effekte zu verwenden. Auch einen kurzen Ausflug in die Film-Technik gibt es, in dem auf die verwendeten Kameras eingegangen wurde. So zeichnete man Dialogszenen mit zwei 65mm Panavision Kameras auf, während man die Actionszenen im IMAX-Format aufnahm. Hier wurden sogar extra IMAX-Kameras zusammen mit dem Hersteller entwickelt, die rückwärts aufzeichnen konnten. Für ein besseres Verständnis nutzte man Vorvisualisierungen, um beide Zeitebenen parallel simulieren zu können und anhand des digitalen Modells die Vorgehensweise für alle Beteiligten verständlich zu erklären. Denn die Schauspieler mussten "vorwärts" und "rückwärts" kämpfen, rennen und auch sprechen. In Tallinn, einer Stadt in Estland, wurde für den Dreh eine Autobahn gesperrt, um die spektakuläre Verfolgungsjagd filmen zu können.
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Ein weiterer Abschnitt widmet sich dem Flugzeugcrash, den man in echt mit einer Boing 747 realisierte. Hierzu war eine Menge Feinplanung nötig, damit nichts schief ging und niemand unter die Räder kam. Nach einem kurzen Ausflug in die Kostüm-Abteilung nimmt man sich wieder etwas mehr Zeit für die Set-Bauten, für die man rund um den Globus reiste und teils auf alte Ruinen zurückgriff. In Letzterer führte man dann auch die finale Schlacht aus, für deren Dreh man sich insgesamt drei Wochen Zeit nahm. Die letzten beiden Abschnitte zeigen dann den guten Zusammenhalt von Cast & Crew, deren enge Zusammenarbeit den Film erst ermöglichte. Hier gibt es dann auch Einblicke in die Arbeit von Komponist Ludwig Göransson und Cutterin Jennifer Lame, die von ihrer bisher intensivsten Arbeit an einem Projekt berichten. Das Making-of enthält viele interessante Information zur Film-Entstehung, vor allem was die Zeit-Manipulationen betrifft. Letztendlich wird hier aber fast jeder Abschnitt eines Film-Projektes beleuchtet, wodurch man einen sehr umfassenden Überblick erhält. Das Making-of ist komplett deutsch untertitelt.

Fazit

Ob Nolans aktuelles Werk ein weiterer Genie-Streich ist, oder nur ein wirrer Action-Trip: dies liegt hier im wahrsten Sinne des Wortes im Auge des Betrachters. Damit sich der Film komplett erschließt ist mit unter ein mehrfacher Durchlauf erforderlich, bei dem man dann aber immer mehr zu dem Ergebnis kommen sollte, wieder einen "echten" Nolan vor sich zu haben. Fans des Regisseur lieben die tiefgreifenden Geschichten, die einem noch länger im Gedächtnis bleiben und zu Überlegungen anspornen. Hier mischt er eine klassische Spionage-Geschichte mit Science-Fiction in Form von Zeit-Manipulationen, bei denen er immer wieder alles "rückwärts" betrachtet. Es klingt konfus, man muss es einfach selber gesehen haben. Technisch bewegt man sich sowohl beim Bild, als auch beim Ton an der Referenzgrenze: die zahlreichen IMAX-Szenen sorgen für atemberaubende Eindrücke, der brachiale Ton fegt locker den Staub aus dem Regal. Hier kann man wirklich nur auf sehr hohem Niveau meckern, dass es eben keinen 3D-Sound gibt. Das relativ lange und sehr informative Making-of beantwortet dann vielleicht noch einige Fragen, die sich bestimmt beim Anschauen ergeben haben. Der Film reiht sich nahtlos in die Filmographie des Regisseurs ein, womit jeder Interessent wissen sollte, was in erwarten wird. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 11.12.2020

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11 Bewertung(en) mit ø 4,36 Punkten
 
STORY
3.8
 
BILDQUALITäT
4.9
 
TONQUALITäT
4.8
 
EXTRAS
3.9

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