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Promising Young Woman (2020) Blu-ray

Original Filmtitel: Promising Young Woman (2020)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD HR 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS-HD HR 7.1
Spanisch DTS-HD HR 7.1
Lateinamerikanisches Spanisch DTS-HD HR 7.1
Brasilianisches Portugiesisch DTS 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Brasilianisches Portugiesisch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Finnisch, Koreanisch, Norwegisch, Schwedisch, Thailändisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
114 Minuten
Veröffentlichung:
18.11.2021

Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 19.08.2024 um 22:56
#4
Wirklich ein klasse Film (Witz, Spannung, Kehrtwendungen)
Bild und Ton sind überdurchschnittlich
Extras ...
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
gefällt mir
0
bewertet am 27.12.2021 um 11:15
#3
Anfang des Jahres habe ich schon Lobeshymnen gehört und es fielen Worte wie "Film des Jahres". Es folgten Oscar-Nominierungen zum Drehbuch (gewonnen), für das Editing, für Regisseurin Emerald Fennell und Hauptdarstellerin Carey Mulligan sowie in der Königskategorie "Best Picture". Natürlich schürten die Nominierungen mein Interesse und meine Erwartungen noch viel weiter in die Höhe.

Zur Story möchte man nicht viel sagen, da man am besten so unwissend wie möglich an diesen Film rangeht. Ich wusste nur, dass Carey Mulligan eine Frau spielt, die sich betrunken in Clubs aufhält und von Männern mit nach Hause nehmen lässt und es sich dann aber nicht so entwickelt, wie man es von der Situation her gewohnt ist bzw. wie es die Männer sich erhoffen.
Schon gleich in der ersten Szene wird klar, dass der Film tolle Bilder und einen interessanten Soundtrack zu bieten hat. Die Story entpuppt sich dann unter den John Wicks und Takens als der etwas andere Rachefilm. Es muss nämlich nicht immer nur um Rache in Form von Gewalt gehen.

Carey Mulligan spielt die vielen Facetten ihres Charakters wirklich super. Es macht Spaß ihrem Spiel zuzusehen und sie trägt den Film souverän alleine. Dabei ist der Cast um sie herum alles andere als schwach besetzt. Am meisten sticht hier Eighth Grade Regisseur Bo Burnham mit seiner Screentime und seinem Schauspiel heraus. Schön, dass man ihn in einer größeren Rolle zu sehen bekommt. Ebenfalls gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit Christopher Mintz-Plasse, Alfred Molina und Alison Brie. Leider kommen manche Auftritte etwas kurz, aber besser als gar nichts.

Was mich an dem Film etwas gestört hat, war der Climax. Nicht der gesamte Climax, denn eigentlich fand ich spannend worauf der Film hinausläuft. Die Richtung, in welche sich das Finale entwickelt, hat mir aber nicht so 100% zugesagt. Das wirkte dann doch etwas formelhaft.
Vielleicht ist es dieses Problem, dass man schon zu viel gesehen hat und einem die finale Wendung nicht vom Hocker haut. Das ist schon sehr schade, da der Rest des Films so unvorhersehbar und erfrischend daherkommt.
Obwohl man nicht weiß, wohin die Reise geht, verfolgt man gebannt Inszenierung und Geschichte. Da enttäuscht es doch etwas, wenn die Nachwehen des Finales verhältnismäßig bescheiden ausfallen und irgendwie unter den aufgebauten Erwartungen des restlichen Films zurückbleiben.

Nichtsdesto trotz:
Handwerklich sehr gut inszenierte Filme, die noch bis ins Finale den Zuschauer im Unklaren darüber lassen in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird, findet man im Jahr 2021 nicht wie Sand am Meer. Dass es sich hier um ein Regiedebüt mit einem Thema handelt, welches ein gesellschaftlich aktuelles Problem anspricht und dabei neben dem Unterhaltungsfaktor noch zur Diskussion anregt, ist wirklich beachtlich.
Chapeau, Emerald Fennell, für ein großartiges Regie-Debut. Ich gebe Promising Young Woman 4 Punkte.

P.S.: Ich hatte nicht erwartet, dass ich mal in einem Film an Stars Are Blind von Paris Hilton erinnert werde und mich dann noch darüber freue. ????
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
 
gefällt mir
2
plo
bewertet am 24.12.2021 um 15:04
#2
Cassie ist etwa dreißig, wohnt noch bei ihren Eltern und hat keinerlei Freunde, von einem Freund ganz zu schweigen. Cassie hat ein exotisches Hobby: seit Jahren durchstreift sie die Clubs einer anonymen amerikanischen Großstadt, spielt die Stockbesoffene und lässt sich dann von Männern heimbringen, die „es nur gut mit ihr meinen“. Die gute Meinung landet dann nicht etwa bei ihr vor der Haustür, sondern bei den Männern daheim, die ihren vermeintlich hilflosen Zustand ausnutzen und ihr an die Wäsche gehen. Wenn die Männer ihr an die Wäsche und noch ein Stück weiter gegangen sind, ist Cassie plötzlich stocknüchtern und konfrontiert die Männer mit ihren Handlungen. Der Grund für ihren Rachefeldzug an Männern liegt in ihrer Vergangenheit und der ihrer besten Freundin Nina..

Zunächst einmal: „Promising Young Woman“ ist ein Film, der quasi auf einem Transparent bei einer #MeToo-Demo mitlaufen hätte können. Nicht ein einziger Mann im gesamten Film; außer Cassies Vater vielleicht; ist kein Schwein; und selbst derjenige, dem Cassie sich öffnet erweist sich als eins.
Das muss man als Zuschauer wissen, denn in „Promising Young Woman“ wird schon eine ziemliche Schwarzweiß-Malerei betrieben. Aber auch Frauen bekommen ihr Fett weg, etwa wenn Cassie eine ehemalige Kommilitonin oder eine leitende Angestellte einer Universität mit Taten oder Unterlassungen aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Davon unbenommen ist der Film äußerst unterhaltsam und man sieht gespannt zu, wie es Cassie der Männerwelt heimzahlt. Mindestens genauso unterhaltsam ist es anzusehen, wie sie mit Kundschaft in dem Café umgeht, in dem sie arbeitet.
Eine letzte Flamme wird an Cassies ohnehin kurze Zündschnur gehalten, als ihr ein bestürzendes Handyvideo zugespielt wird. Das treibt die junge Frau zu einer letzten, bedrückenden Konsequenz, die alle Beteiligten mitreißt.

Das Bild der Blu-ray ist allenfalls gehobener Durchschnitt. In den meisten Szenen sind die Parameter in Ordnung, aber von der Schärfe darf man generell keine Wunder erwarten.

Der deutsche Track liegt in DTS HD MA vor. Der Track ist sehr gut und, technisch gesehen, das Beste an der Scheibe. Vor allem mit Luftigkeit, Surroundkulisse und ein paar schönen direktionalen Spielereien kann der Track punkten.

Extras habe ich wie meist nicht angesehen, ich vergebe die Mittelwertung.

Mein persönliches Fazit: Und da denken manche, „Birds of Prey“ wäre einseitig feministisch… Man muss als Mann schon ein relativ dickes Fell beim Ansehen dieses Films aufweisen; denn es gibt tatsächlich keinen einzigen gezeigten Typen, der den vermeintlichen Zustand seines „Aufrisses“ nicht ausnutzen würde bzw. der nicht ganz generell ein Macho-Arsch ist. Ganz offensichtlich hat Regisseurin und Drehbuchautorin Emerald Fennell ihre ausschließlich schlechten Erfahrungen mit Männern da verarbeitet. Kann man das als Mann mit dem nötigen Abstand und dem richtigen Fokus betrachten, wird man gut unterhalten, denn gut geschrieben und inszeniert ist der Streifen allemal.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
gefällt mir
3
bewertet am 22.11.2021 um 07:32
#1
Promising young woman ist ein bittersüsser Rachefilm, der einige nette Überraschungen und Wendungen bereit hält.

Das Bild hat mit einigen Unschärfen zu kämpfen. In den hellen Aufnahmen sieht es aber sehr gut aus. Der Sound ist räumlich abgemischt. Genrebedingt fehlt es jedoch an Druck. Die Dialoge sind sehr gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
 
gefällt mir
0
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4 Bewertung(en) mit ø 3,75 Punkten
 
STORY
4.3
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
2.8

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