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Ruf der Wildnis (2020) Blu-ray

Original Filmtitel: The Call of the Wild (2020)

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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Belgisches Niederländisch DD 5.1
Brasilianisches Portugiesisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Belgisches Niederländisch, Brasilianisches Portugiesisch, Chinesisch (traditionell), Chinesisch (vereinfacht), Französisch, Koreanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
100 Minuten
Veröffentlichung:
06.08.2020
 
STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Zu Beginn des 19ten Jahrhunderts stieg der amerikanische Schriftsteller Jack London durch zahlreiche Abenteuerromane zu einem der bekanntesten Autoren der Vereinigten Staaten auf. Durch seine Geschichten, die meist auf der Basis selbst erlebter Situationen entstanden, konnte er sich vor allem in der unteren Schicht einen Namen machen. Zu einem dieser Romane zählt auch das Hunde-Abenteuer "Ruf der Wildnis", welches über die Jahrzehnte schon mit einigen Verfilmungen auf die große Leinwand gebracht wurde. In der aktuellsten Roman-Adaption des Klassikers setzte man auf moderne CGI-Technik, um den vierbeinigen Titelhelden und seine Artgenossen lebensecht zu animieren. Mit Harrison Ford konnte man zudem einen bekannten Darsteller gewinnen, der hiermit vielleicht wieder etwas Abenteuerluft schnappen will, solange ein weiterer "Indiana Jones" Teil nicht in Pötte kommt. Im Vertrieb von Walt Disney Home Entertainment erscheint nun hierzulande die Blu-ray, während es in den USA auch eine Ultra HD-Fassung des Films gibt, die sogar über deutschen Ton verfügt. Eine deutsche Ultra HD-Fassung gibt es hingegen in Apples iTunes Store. Was die Neuinterpretation des klassischen Romans zu bieten hat, schildern die nachstehende Zeilen.

Story

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Der großgewachsene St. Bernard/Scotch Collie Buck führt ein sorgenfreies Leben in Kalifornien. Den lieben langen Tag jagt er dem Essen hinterher und hält damit seine Besitzer auf Trapp. Doch eines Nachts wird er entführt und gelangt per Schiff ins weit entfernte und eisige Alaska. Hier wird er von Perrault (O. Sy) und Françoise (C. Gee) zum Schlittenhund ausgebildet und steigt nach anfänglicher Eingewöhnung zum Führungshund auf. Nachdem die Postroute jedoch geschlossen wird, landet Buck vor dem Schlitten des gierigen Goldsuchers Hal (D. Stevens), welcher die Tiere bis zum äußersten quält, um an sein Ziel zu gelangen. Aus dieser Situation wird Buck von dem Einsiedler John Thornton (H. Ford) befreit, mit dem er sich fortan zusammen auf die Reise entlang des Yukon-Rivers begibt. Während dieser Zeit zieht es Buck immer weiter in die Wildnis hinaus, was ihn nach und nach immer selbstständiger macht. Eine Erfahrung, die das Leben von Tier und Mensch für immer verändern wird.
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Bei seinem ersten Real-Spielfilm-Debut, welcher letztendlich aber doch wieder aus jeder Menge CGI-Technik besteht, wählte Regisseur Chris Sanders den weltbekannten und erfolgreichen Roman "Ruf der Wildnis" aus der Feder des amerikanischen Erfolgsautors Jack London, als Vorlage aus. Hier versuchten Sanders und sein Team möglichst nah am Buch zu bleiben und die Geschichte aus Sicht von Buck, einem St. Bernard/Scotch Collie zu erzählen, womit die menschlichen Schauspieler zu Co-Stars "degradiert" wurden. Dank modernster Trick-Technik wurden sämtliche Tiere im Film, allen voran natürlich die treuen Vierbeiner, digital animiert, und in die weite Wildnis implementiert. Aber auch viele Sets wurde am Computer erstellt bzw. durch ihn erweitert. Was bei Disney-Produktionen wie "Der König der Löwen" oder "The Jungle Book" auch perfekt gelang, ist hier leider noch nicht ganz ausgereift. Denn sehr oft sieht man doch, dass die tierischen Hauptdarsteller dem Computer entsprungen sind. Vor allem die Bewegungsabläufe und Gesichtsanimationen erinnern oftmals eher an die Zeichentrickfilme des Mauskonzerns, weshalb man hier definitiv nicht ganz mit den großen Real-Verfilmungen aus gleichem Hause mithalten kann. Doch von "schlechten Effekten" kann man hier zum Glück auch nicht reden, macht der Film doch selbst in dieser etwas einfacheren Form Spaß, wenn man sich erst einmal an die etwas künstlerischere Darstellung der Vierbeiner gewöhnt hat. Der Zuschauer begleitet den treuen Buck, welcher aus seinem wohlbehütetem Umfeld gestohlen und ins Abenteuer seines Lebens geworfen wird. Doch zunächst muss der Hund lernen mit seiner neuen Situation klarzukommen. Vor allem der Kontakt zu Menschen, die in den Tieren eben nur einen Arbeitshund sehen und diesen dementsprechend hart behandeln, prägen das Tier in seinen ersten Tagen in freier Wildbahn. Das etwas Besonderes in ihm steckt, scheint Postbote Perrault, gespielt durch Omar Sy direkt auf den ersten Blick zu spüren. Er erwirbt den kraftvollen Hund für seinen Hundeschlitten, mit dem er zusammen mit seiner Partnerin Françoise, gespielt von Cara Gee, die Post in die entlegensten Dörfer Alaskas ausliefert. Schnee und Eis, ein eifersüchtiger Führungshund und die Gefahren der Wildnis setzen Buck hier ziemlich zu. Doch er beißt im wahrsten Sinne des Wortes durch und kann sich schließlich an die führende Position des Schlittens vorarbeiten. Doch es kommt natürlich, wie es kommen muss und so bekommt auch Buck immer wieder Problem vor die Pfoten gelegt, die wieder einmal durch gierige Menschen entstehen.
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Von traurig bis fröhlich, von zornig bis verspielt - hier wird jede Emotion von Buck durchlaufen. Über allem steht natürlich auch hier wieder die Botschaft, zusammenzuhalten, an sich selbst zu glauben und niemals aufzugeben - auch wenn dies alles eben aus der Sicht eines Hundes geschildert wird. Rein Story-technisch hat man es hier wirklich mit einer Blaupause für einen Disney-Film zu tun. Alaska wird hier zur Zeit des großen Klondike-Goldrausches dargestellt, was man mit den kleinen Städtchen, ihren Bewohnern und der Landschaft auch sehr gut widerspiegelt. Harrison Ford spielt hier noch einmal gutgelaunt und motiviert auf - ihm scheint die Rolle des alternden Einsiedlers, welcher sich aufgrund eines familiären Verlustes in die Weiten von Alaska abgesetzt hat, wie auf den Leib geschneidert. Auch das Postboten-Duo Sy & Gee harmoniert sehr gut zusammen, auch ihnen merkt man an, dass sie mit Freude an diesem Projekt teilgenommen haben. Als menschlicher Antagonist agiert Dan Stevens in der Rolle des habgierigen Goldsuchers Hal, welcher auch über Leichen geht, um an den großen Reichtum zu kommen. Insgesamt läuft die Geschichte dabei, auch aufgrund der Roman-Vorlage, recht vorhersehbar ab. Dennoch macht es Spaß, diesem Abenteuer beizuwohnen und sich an den schönen Landschaften zu laben. Für Disney-Fans und Hundeliebhaber gibt es hier mit Sicherheit keine große Überlegung, sie sollten hier voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Der Film ist dann auch bestens für die gesamte Familie geeignet und bringt eine bunte Mischung aus Abenteuer, Komödie und Drama mit sich.

Bildqualität

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Glasklar und sehr detailliert präsentieren sich die eisigen Landschaften von Alaska. Hier ist wieder jeder Grashalm, jede Schneeflocke und jeder kleine Ast eines Strauches oder Baumes zu erkennen. Hier scheint die Blu-ray wieder einmal sehr gut von der 4K Umsetzung zu profitieren, welche es unverständlicher Weise leider nur als Import gibt (hier aber wie bereits eingangs schon erwähnt inklusive deutschen Ton). Die Landschaften zeigen die Natur von ihrer schönsten Seite und wecken die Abenteuer-Lust im Zuschauer. Satte Farben auf den Frühlingswiesen, kräftiges grün in den Wäldern und ein perfektes weiß im Schnee. Zudem gesellen sich wieder traumhaft schöne Polarlichter und Winternächte. Hin und wieder übertreibt man es zwar mit den Farbfiltern, insgesamt würde es aber sicher dennoch locker zur Höchstwertung reichen, wenn da nicht die ebenfalls schon erwähnten unausgereiften Animationen wären. Diese setzen sich teils doch recht merklich vom Rest des Bildes ab, was man so von einigen anderen aktuellen Disney Real-Verfilmungen nicht gewohnt ist. Beim hier vorliegenden Hunde-Abenteuer hätte es noch etwas mehr an Feinschliff bedurft, um wirklich auch mit den ganz großen Produktionen mitzuhalten. Dies hätte man noch bei einigen Tieren aus der zweiten Reihe verstanden, aber gerade bei Hauptprotagonist Buck ergeben sich zahlreiche weichere Einstellungen oder Gesichtsanimationen, die unfreiwillig komisch wirken. Zum Glück ändert sich dies mit zunehmender Laufzeit, sodass es in der zweiten Hälfte des Films etwas runder läuft und nicht mehr so arg auffällt. Prinzipiell also eine gute Full HD-Umsetzung, der es bei den CGI-Integrationen noch an ein paar Render-Durchgängen fehlt.

Tonqualität

Die Blu-ray enthält folgende Tonspuren: - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 - Englisch DTS-HD MA 7.1 - Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0 - Französisch Dolby Digital Plus 7.1 - Belgisches Niederländisch DD 5.1 - Brasilianisches Portugiesisch DD 5.1
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Bei den Tonformaten weicht Disney keinen Millimeter von seiner bisherigen Vorgehensweise ab und so bekommen Zuschauer der deutschen Synchronisation - welche durch die Berliner FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH unter der Dialogregie von Katrin Fröhlich entstanden ist - wieder eine klassische Dolby Digital Plus Spur, während Zuschauer der englischen Originalspur ein HD-Format bekommen. Doch was sich auf dem Papier suboptimal liest, stellt sich in der Praxis wesentlich besser heraus, denn die deutsche Spur hat diesmal leicht die Nase vorn. Sie klingt ein wenig pegelstärker und kann eine feinere Detailwiedergabe für sich verzeichnen. Auch der Subwoofer greift hier immer wieder beherzt ein, was vor allem bei einem Lawinenabgang effektreich zu bewundern ist. Auf den Effekt-Kanälen ist ebenfalls immer wieder etwas los: Umgebungsgeräusche, das Treiben der in den belebten Städten, das Knacksen in den Wäldern, aber auch der Soundtrack werden hier immer wieder passenden über die Surround-Lautsprecher eingestreut. Die Dialoge sind dabei stets klar zu verstehen, sodass es prinzipiell bei der tonalen Umsetzung des Hunde-Abenteuers keine Beanstandungen gibt. Dass hier eine moderne Dolby Atmos Abmischung, wie sie auf der amerikanischen Ultra HD im englischen Original vorhanden ist, sicher noch mehr Atmosphäre herausholen würde, steht hier außer Frage. Deshalb mal wieder ein Appell an Disney, auch für andere Länder einen 3D-Sound als Standard aufzunehmen.

Ausstattung

Der Bonus-Bereich bietet die folgenden Beiträge zur Auswahl: - Nichts als Buck (23:51 Min.) Wie alles begann (9:32 Min.) Erlebnisse am Set (5:10 Min.) Visuelle Effekte (9:09 Min.) - Die Wildnis entsteht (8:29 Min.) - Kinotrailer (1:59 Min.)
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Die Bonussektion wird mit einem dreiteiligen Making-of eröffnet, welches sich zunächst der Roman-Adaption annimmt. Dieses Buch machte Jack London seinerzeit berühmt und konnte weltweite Erfolge für sich verzeichnen. Bei der aktuellen Verfilmung setzte man den Schwerpunkt auf Buck, eben weil es seine Geschichte ist. Eine Urenkelin von Jack London erinnert sich an ihren Urgroßvater, ebenso gibt es hier einige Infos zum Klondike-Goldrausch. Im zweiten Teil sieht man dann einige Impressionen von den Dreharbeiten, hier zeigt man vor allem mit Terry Notary ein Artisten des "Cirque du Soleil", welcher als Buck agierte, um den menschlichen Schauspielern und Kameraleuten einen Anhaltspunkt bei den Dreharbeiten zu geben. Weiter geht es mit einem Feature zu den visuellen Effekten. Hierzu wurden echte Hunde per Motion Capture eingescannt und dann per CGI optisch verfeinert. Ebenfalls sieht man hier auch viele Pre-Visualization Szenen, die gut vermitteln, welche Stadien der Entwicklung von den ersten Storyboards bis zu den finalen Aufnahmen durchlaufen wurden. Danach widmet man sich den Set-Bauten und Drehorten an denen das Hunde-Abenteuer aufgenommen wurde. Mit viel Liebe zum Detail setzte man hier Jack Londons Beschreibungen aus seinem Roman um. Hier benutzte man oft den sogenannten Thunderdome, eine LED-Kuppel, welche das Licht von 500 verschiedenen Himmel-Zuständen simulieren kann. Zudem arbeitete man mir VR-Techniken, um die verschiedenen digital erstellten Landschaften "begehen" zu können. Zum Abschluss gibt es dann noch den englischen Original-Trailer. Das Bonus-Material ist am Anfang etwas buntgewürfelt, zeigt aber später einige interessante Einblick in die Entstehungsgeschichte der Roman-Verfilmung. Nichts was man unbedingt sehen muss, was aber dennoch gut unterhält. Alle Beiträge verfügen über deutsche Untertitel. Die Blu-ray steckt in einem normalen blauen Amaray-Case, verfügt aber leider nicht über ein Wendecover.

Fazit

Ein Disney-Film durch und durch - so könnte man die erneute Verfilmung des Jack London Klassikers mit einfachen Worten beschreiben - zumindest, wenn es um die Geschichte an sich geht. Diese ist vollgepackt mit Emotionen, feinem Humor und auch jeder Menge (tierischer) Action. Dass dem Abenteuer dann aber bei den Animationen der letzte Feinschliff fehlt, unterscheidet den Titel dann doch von den großen Produktionen aus dem Mauskonzern. Ansonsten gibt es weder beim Bild noch beim Ton großen Anlass zur Kritik - Detailreich und scharf präsentiert man sich bildlich, während man mit einer guten Surround-Beschallung und kräftigem Bass für die akustische Untermalung sorgt. Einige interessante Infos zu den Dreharbeiten runden dann die Blu-ray Sichtung positiv ab. Ein Film für die ganze Familie und natürlich für alle Hundefreunde unter den Heimkino-Liebhabern. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 06.08.2020

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7 Bewertung(en) mit ø 3,77 Punkten
 
STORY
3.3
 
BILDQUALITäT
4.7
 
TONQUALITäT
4.4
 
EXTRAS
2.7

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