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Once Upon A Time In… Hollywood 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Once Upon A Time In… Hollywood

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DTS-HD MA 5.1
Französisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Spanisch DTS-HD MA 5.1

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Italienisch DD 5.1
Portugiesisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Arabisch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Finnisch, Französisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Türkisch

Blu-ray:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Schwarzweißfilm:
Schwarzweiß- und Farbfilm
Video-Codec:
Laufzeit:
161 Minuten
Veröffentlichung:
19.12.2019
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STORY
9
 
Bildqualität
10
 
Bild 4k UHD
10
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Werke von Regisseur und Drehbuchautor Quentin Tarantino werden zumeist sehr kontrovers aufgenommen, was vor allem immer an ihrer sehr unkonventionellen Art abseits des Mainstream-Kinos liegt. Man kann jedoch zu seinen Titeln stehen wie man will - eines muss man ihm jedoch dabei lassen: seine Filme sind immer sehr gut ausgearbeitet und mit viel Liebe zum Detail erstellt. Dass er dabei für manche Zuschauer - vor allem für jene, die nur wenig mit seiner Filmographie vertraut sind - nicht immer sehr logisch vorgeht und sich öfters mal in langen Dialogen verzettelt, gehört dabei genauso zu seinem Markenzeichen, wie die explizit zur Schau gestellte Brutalität. Insofern treffen seine Werke sicherlich nicht immer jedermanns Geschmack, dennoch hat er inzwischen eine große Fan-Schar aufgebaut, die immer wieder aufs Neue seinen Arbeiten entgegenfiebern. In seinem neunten Film huldigt er nun den goldenen Zeiten Hollywoods, wäre aber nicht er selbst, wenn er dies nicht auch mit einem tragischen Ereignis dieser Zeit verbinden würde. Neben der Blu-ray wird sein Werk nun erstmals auch im 4K Ultra HD Format von Sony Pictures Home Entertainment auf den Markt gebracht und beiden Formaten spendiert man zusätzlich zur normalen Amaray-Version auch jeweils noch eine Steelbook-Variante. Wie sich der Film dabei schlägt, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden. (jp)

Story

Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-01.jpg
Die Serie „Bounty Law“ machte Rick Dalton (L. DiCaprio) Ende der 1950´er Jahre zum Fernsehstar, doch seitdem die Show 1963 eingestellt wurde, gelang es ihm in den letzten sechs Jahren nicht sich als Kinostar zu etablieren. Beinah vergessen, tingelt er von einem kleinen Fernsehauftritt zum nächsten, die ihm sein Agent Marvin Shwarz (A. Pacino) zu organisieren imstande ist. Seine viel zu unausgefüllte Freizeit verbringt er mit seinem früheren Stunt-Double Cliff Booth (B. Pitt) in einem Rausch aus Sex und Drogen, während Stars wie Steve McQueen (D. Lewis) oder Bruce Lee (M. Moh) im Haus seiner Nachbarn Roman (R. Zawierucha) und Sharon (M. Robbie) ein- und ausgehen. Doch am Abend des 8. August 1969 soll sich all das ändern... Als es hieß, dass Quentin Tarantinos nächster Film den Mord an Sharon Tate durch Mitglieder der Manson-Family thematisiert, war ich – gelinde gesagt – mehr als skeptisch. Tarantino ist ein begnadeter Filmemacher und seine Filme besitzen eine Coolness dies Ihresgleichen sucht, allerdings war genau DAS das Problem, denn dieses heikle weil wahre und ausgesprochen tragische Verbrechen, dass da im Jahr 1969 verübt wurde, sollte nicht Dreh- und Angelpunkt eines coolen, witzigen Films sein.
Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-02.jpg
Die Gute Nachricht: Ist es auch nicht! Denn das, was Quentin Tarantino hier abgeliefert hat, ist nicht weniger als ein weiteres Meisterwerk des Erzählkinos, und zugleich zelebriert der Filmemacher hier die goldene Ära des Kinos und Fernsehens, und setzt damit ganz Hollywood, der Filmindustrie, und natürlich nicht zuletzt sich selbst ein filmisches Denkmal. Die Handlung bleibt dabei leider weitestgehend auf der Strecke, denn Tarntino verzettelt sich in Anekdoten, Anmerkungen, Hommagen und, wie nicht anders zu erwarten, belanglosen Dialogen, die gerade durch ihre Belanglosigkeit interessant und mitreißend sind – zumindest für Fans des Regisseurs. Eine durchgängige Handlung erzählt der Film dabei nicht, beziehungsweise ist diese so nebensächlich, dass man sie auch locker in einer halben Stunde hätte erzählen können. Das hat freilich auch zur Folge dass sich all jene, die noch nie einen Film von Tarantino gesehen haben, fragen, was das Ganze überhaupt soll. Es werden Themen angerissen und nicht zu Ende gebracht, Figuren eingeführt die dann ebenso plötzlich wieder verschwinden, und Handlungselemente vorbereitet, die dann nicht gezeigt werden. Aber all das dient eigentlich nur dem einen Zweck: den Zuschauer an die goldene Ära des großen Hollywoods zurück zu erinnern, mit all dem Glamour, dem Ruhm, aber auch all den Schattenseiten. Natürlich wird das Ganze von den kommenden Ereignissen überschattet, und wenn Charles Manson das erste (und einzige!) Mal kurz auftritt, denkt man: Jetzt geht’s los. Aber: Weit gefehlt. Auch die kurzen Ausflüge zur Spahn-Ranch, welche als Heim für die Manson Family dient, sind nur kurze Zwischenstationen, auch wenn man zugeben muss, dass hier die meiste Spannung entsteht, wenn Brad Pitt in seiner Rolle als Cliff Booth in bester „High Noon“ Manier seinen Standpunkt klarmacht.
Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-03.jpg
Nun wartet die gesamte Zuschauerschar mehr oder weniger auf jenen verhängnisvollen Abend, an dem die Manson Family über Sharon Tate und ihre Gäste herfällt, und ja, dieser Abend kommt, und wird minutiös und mit einem Erzähler aus dem Of wiedergegeben, aber Quentin Tarantino wäre nicht Quentin Tarantino, wenn er seine Tour mit einem solchen Tiefschlag enden lassen würde. Was in jener Nacht passiert ist, können wir überall nachlesen (und es gibt leider sogar Fotos davon!), oder aber wir schauen uns Filme wie „Helter Skelter“ an, aber was hier passiert, wird an dieser Stelle nicht verraten. Wir sagen nur so viel: Das Finale ist blutig, brutal... und so cool, wie man es von einem Tarantino-Film erwarten darf, ohne dass es dabei peinlich oder pietätlos wirkt. Denn wir dürfen vor allen Dingen eines nicht aus den Augen lassen – Tarantino ist KEIN Chronist, er ist KEIN Dokumentarfilmer, sondern ein Geschichtenerzähler. Immerhin heißt der Film bereits „Once Upon A Time in Hollywood“, also „Es war einmal...“, und daher ist dieser Film eine absolute Empfehlung für jeden Cineasten, allerdings gehört ein gehöriges Maß an Filmwissen dazu, um diesen Film in seiner Gänze erfassen und genießen zu können. Wer das nicht besitzt, der erlebt einfach nur zweieinhalb Stunden voller Coolness, Spannung und Anekdoten, und weiß Gott – es gibt Schlimmeres!
Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-04.jpg
Ein absolutes Highlight sind auch wieder einmal die Stars, die hier wahrlich zur Höchstform auflaufen. Allen voran Leonardo DiCaprio als abgehalfterter Serienstar und Brad Pitt als dessen Stuntman. Die beiden liefern eine Performance zum Niederknien ab, vor allen in den Szenen, in denen DiCaprio so herrlich gut schlecht spielt – Perfekt. Dazu gesellen sich Margot Robbie als wundervoll naive Sharon Tate, die hier die vermutlich beste Darstellung ihrer bisherigen Laufbahn abliefert. Aber Tarantino setzt obendrein auf ein ganzes Arsenal von bekannten und weniger bekannten Darstellern, die allesamt großartige Arbeit leisten. Seien es Bruce Dern als dementer Besitzer der Spahn-Ranch, Julia Butters als überprofessionelle Nachwuchsschauspielerin, Kurt Russel als Stuntkoordinator (NICHT Stuntman Mike, aber fast!), die erschreckend realistisch besetzten Mitglieder der Manson Family (unter anderem Dakota Fanning) oder aber Luke Perry in seiner letzten Filmrolle. Kurz gesagt: Dieser Film ist mehr als die Summe seiner Dinge. Er ist eine Liebeserklärung an Hollywood, eine Verbeugung vor dem Filmgeschäft, eine Hommage an die goldenen Zeiten, oder – in zwei Worten zusammengefasst: Ein „Echter Tarantino“. Damit ist er sicherlich keine Massenware für Jedermann, aber für die, die es zu schätzen wissen, ist „Once Upon A Time In Hollywood“ ein Meisterwerk. Kleine Anmerkung zum Schluss: Vor kurzem wurde der Film in den Kinos noch in einer um 10 Minuten längeren „Extended Version“ gezeigt. Bei den neuen Szenen handelt es sich lediglich um Werbespots die vor und Serienausschnitte die nach dem Film gezeigt wurden, während der eigentliche Film unangetastet geblieben ist. Die entsprechenden Szenen sind auch im Bonusmaterial zu finden. (ms)

Bildqualität

Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-05.jpg
Das glasklare Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2,39:1 vor und ist einfach nur phantastisch. Die Schärfe bewegt sich durchgängig auf einem Spitzenniveau und bildet in nahezu jeder Einstellung selbst kleinste Details messerscharf ab. Jedes Staubkorn auf der Kleidung, jedes graue Haar, jede Falte und jeder Bartstoppel ist hier mühelos zu erkennen. Besser kann man das Medium kaum ausnutzen. Dazu kommen satte, kräftige Farben, die den bunten 1960er-Jahre-Stil perfekt untermalen. Auch der Kontrast ist ideal eingestellt und lässt den Film zuweilen plastisch und dreidimensional aussehen. Hin und wieder bekommen wir Filmkorn zu sehen, allerdings handelt es sich hierbei um eingespielte Szenen aus fiktiven oder real existierenden Filmen und Serien, kurzen Werbeclips und ähnlichem, womit man in diesem Punkt durchaus von einem Stilmittel sprechen darf. (ms)

Bild 4k UHD

Der Film wurde, wie eigentlich alle Tarantino-Werke, analog aufgenommen. Im Anschluss scannte man die Negative jedoch in 4K ein und fertigte auf deren Basis ein 4K Digital Intermediate an. Unterlegt wurde dieses dann noch mit der Basis-Version der HDR-Variante, um den Farbraum zu erweitern und den Kontrast zu verbessern. Hört sich dies alles schon mal sehr gut an, muss man dennoch feststellen, dass sich das Endergebnis dann aber nicht mehr allzu weit von der schon sehr guten Blu-ray absetzen kann. Die Verbesserungen liegen vielmehr in Nuancen, welche durch das Ultra HD Format hervorgebracht werden. So konnte man durch die höhere Auflösung nochmals eine etwas schärfere Gesamtdarstellung erreichen und mittels eingesetztem HDR für etwas sattere Farben sorgen. Das Bild wirkt dadurch insgesamt noch ein Ticken homogener, was vor allem die Tageslichtszenen betrifft. Hier sind die Farben nun etwas natürlich zu sehen, was jedoch wirklich nur im direkten Vergleich der beiden Formate auffällt. Lichtquellen, wie zum Beispiel die vielen verschiedenen Leuchtreklamen der Stadt, scheinen nochmals an Leuchtkraft zu gewinnen. Sehr gut auch, dass hier das feine Filmkorn kaum ins Gewicht fällt, wird dieses doch durch die 4K Umsetzung oftmals noch stärker betont. Davon ist hier aber nichts zu sehen, sodass auch der Ultra HD Fassung eine hohe Punktzahl gebührt. (jp)

Tonqualität

Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-06.jpg
Der Ton liegt in deutscher und englischer Sprache in dts-HD Master 5.1 (sowie zusätzlich in dts 5.1 in portugiesischer und italienischer Sprachfassung) mit optional zuschaltbaren Untertiteln auf der Disc vor. Während die Surroundeffekte, und davon gibt es nicht wenige, sowie die Musik richtig gut und frisch klingen, klingen die Dialoge der deutschen Fassung sehr dumpf, fast so, als hätte man Watte in den Ohren. Auf die englische Originalversion trifft dieses Manko nicht zu, während die Musik, die Soundeffekte und alles andere in beiden Versionen nahezu identisch klingen. Woran das liegt kann an dieser Stelle nicht gesagt werden, wohl aber, dass es sich bei dem uns übersandten Muster noch nicht um ein Finales Produkt handelt. Es ist also möglich (aber nicht sehr wahrscheinlich), dass in diesem Punkt bis zum Release noch etwas nachgebessert wird. Abgesehen von diesem Manko, dass im Endeffekt für einen Punktabzug sorgt, gibt es absolut nichts an der akustischen Präsentation auszusetzen. Die gelungene deutsche Synchronfassung entstand unter der Regie Christoph Cierpka nach einem Dialogbuch von ihm und Tobias Neumann bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke. Während wir auf der Leinwand die bekannten Gesichter sehen dürfen wir uns in der deutschen Fassung über die dazugehörigen Stammsprecher Gerrit Schmidt-Foß, Tobias Meister, Anne Helm, Frank Glaubrecht, Manfred Lehmann, Xara Eich, Torben Liebrecht, Engelbert von Nordhausen und viele andere bekannte und talentierte Stimmen freuen. (ms) Anmerkung UHD: Gegenüber der Blu-ray unterscheidet sich lediglich der englische Original-Ton, der mit dts-HD Master 7.1 nun um zwei Surround-Kanäle erweitert wurde. Die deutsche Synchronisation liegt hier weiterhin im dts-HD Master 5.1 Format vor, weshalb es hier keine Änderungen gibt. (jp)

Ausstattung

- 7 zusätzliche/erweiterte Szenen (25:01 Minuten) - Quentin Tarantinos Liebesbrief an Hollywood (5:00 Minuten) - Bob Richardson: Für die Liebe zum Film (4:34 Minuten) - Werkstatt-Gespräch: Die Autos von 1969 (5:58 Minuten) - Hollywood rekonstruieren: Das Produktionsdesign von Once Upon A Time In Hollywood (9:18 Minuten) - Die Mode von 1969 (6:37 Minuten)
Once-Upon-a-Time-in-Hollywood-Reviewbild-07.jpg
Im Bonusmaterial der Standard-Blu-ray Version finden wir eine Zusammenstellung aus zusätzlichen Szenen, die sich teilweise als Werbespots für berühmte Tarantino-Marken (wie etwa die „Red Apple“ Zigaretten) entpuppen. Darüber hinaus erfahren wir in 5 interessanten Kurzfeatures einiges über die Hintergründe der Produktion und Quentin Tarantinos Beweggründe. Die Kapitelauswahl berücksichtigt derweil auch die verwendeten Musikstücke, so dass man diese ebenfalls direkt anwählen kann und nicht lange in den jeweiligen Szenen herumsuchen muss. Ein Audiokommentar wäre hier wohl das i-Tüpfelchen gewesen, aber bislang hielt sich Meister Tarantino damit immer zurück, obwohl er doch eigentlich nichts lieber tut als über (seine) Filme zu reden. (ms) Anmerkung UHD: Die erweiterten Szenen, sowie die direkte Ansteuerung der Musiktitel ist auch hier vorhanden. Ansonsten gibt es hier kein weiteres Bonus-Material. Das Steelbook verfügt über einen matten Druck, der auf der Vorderseite die drei Hauptdarsteller Leonardo Di Caprio, Bratt Pitt sowie Margot Robbie zeigt und auf der Rückseite ein Portrait von Film-Hund Brandy bietet. Im Inneren streckt sich ein Bild des bekannten Hollywood-Schriftzuges über beide Seiten. Eine Prägung ist leider nicht vorhanden. (jp)

Fazit

Das Bild der vorliegenden Blu-ray Disc ist referenzverdächtig und reizt die Möglichkeiten des Mediums voll und ganz aus. Besser geht’s nicht. Akustisch wird ebenfalls großes Kino geboten, allerdings klingen die deutschen Stimmen etwas dumpf, was dem Ganzen einen kleinen Dämpfer verpasst. Im Bonusmaterial bekommen wir einige interessante Informationen und ein paar zusätzliche Szenen – Nett. Der Neunte Film von Quentin Tarantino feiert die Film- und Fernsehindustrie der goldenen 1960er und 70er Jahre und setzt dem gesamten Business ein filmisches Denkmal. Für den Otto-Normal-Gucker ist das Ganze vielleicht ein wenig langweilig, aber Tarantino-Fans und Cineasten werden sich an einem weiteren Meisterwerk erfreuen, das ein tolles „Was wäre Wenn“-Szenario kredenzt und ein hochkarätiges Darstellerensemble in Hochform zeigt. Unbedingt ansehen! (ms) Auch in der Ultra HD Fassung überzeugt der Film sehr gut, auch wenn man sich beim Bild nicht mehr allzu weit von seinem Full HD Pendant absetzen kann. Hier punktet man bei genauerer Betrachtung "nur" noch durch einige Format-spezifische Verbesserungen, welche der Blu-ray einfach vorenthalten bleiben. Beim Ton, im speziellen der deutschen Synchronisation, gibt es dann keinerlei Änderungen, auch hier hat man wieder mit den etwas zu dumpfen Dialogen zu kämpfen. Unter dem Strich macht man somit mit keinem der Formate einen Fehler und sollte beim Kauf einfach noch persönlicher Vorliebe entscheiden. (jp) (Jörn Pomplitz, Michael Speier)
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
geschrieben am 21.01.2020

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7 Bewertung(en) mit ø 4,14 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.6
 
TONQUALITäT
4.7
 
EXTRAS
3.3

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