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A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando Blu-ray

Original Filmtitel: Toy Story 4 (2019)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
-
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS-HD HR 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
100 Minuten
Veröffentlichung:
12.12.2019
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STORY
8
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Seit knapp 25 Jahren verfolgen große und kleine Zuschauer nun die Abenteuer der lebendig gewordenen Spielzeuge um Cowboy-Sheriff Woody und Space-Ranger Buzz Lightyear. Nach einer Pause von neun Jahren erscheint im Vertrieb von Walt Disney Studios Home Entertainment der nun mehr vierte Teil der Filmreihe, sowohl auf Blu-ray, Blu-ray 3D als auch in einer Collection mit den drei ersten Teilen zusammen. Die Fortsetzung konnte an den Kinokassen auch nach so langer Abwesenheit die Milliarden-Grenze durchbrechen und sich somit wieder erfolgreich einen Platz in den Charts sichern. Was den Zuschauern nun im neusten Ableger erwartet, klärt das nachstehende Review, welches auf Basis der Blu-ray entstanden ist.

Story

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Nachdem Woodys und Buzz' Kind Andy dem Kindheitsalter entwachsen ist und nun aufs College geht, werden die Spielzeuge samt ihren Freunden an die kleine Bonnie weitergereicht. Die Gruppe trifft dabei zu einer schweren Zeit bei Bonnie ein, soll diese doch bald in die Vorschule kommen, vor der sie jedoch ziemlich Angst hat. Obwohl Woody nicht zu den beliebtesten Spielfiguren des Mädchens zählt, macht er es sich zur Aufgabe, ihr den Schuleinstieg so erträglich wie möglich zu machen. So kommt es dann auch, dass er ihr indirekt bei einem Probetag in der Schule beisteht und ihr beim Basteln eines neuen Spielzeuges hilft: Der aus Abfällen zusammengesetzte Forky kann sich jedoch mit seiner Situation als Spielzeug nicht so recht anfreunden, obwohl er von Bonnie über alles geliebt wird. Auf einem Familienausflug nimmt Forky dann Reißaus, was bei Bonnie zu großer Traurigkeit führt. Fest entschlossen alles für ihr neues Kind zu tun, begeben sich Woody, Buzz & Co. daraufhin auf das Abenteuer ihres Lebens, um Forky wieder zurückzubringen. Dabei stoßen sie im kleinen Örtchen Grand Basin unerwartet auf eine verlorengegangene Bekannte, welche vor allem Woody eine völlig neue Perspektive eröffnet, denn Porzellinchen stellt sein bisheriges Leben komplett auf den Kopf.
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Seit dem letzten Teil der Filmreihe, welcher 2010 in den Kinos lief, ist auch die Zeit im Leben von Woody, Buzz, Jessie, Slinky, Charlie Naseweis und all ihren Freunden nicht stehen geblieben, denn auch ihr Besitzer Andy ist inzwischen älter geworden und benötigt sein Spielzeug nicht mehr. So gelangen die Figuren in die Hände der kleinen Bonnie, welche gerade kurz vor einem nächsten großen Ereignis in ihrem Leben steht: sie soll bald zur Vorschule kommen. Vor dieser Veränderung hat das Mädchen jedoch Angst, die ihr auch ein Probetag in der Schule zunächst nicht nehmen kann. Hier muss sie alleingelassen in einer Ecke sitzen und soll sich mit Basteln beschäftigen. Gut, dass sich der pflichtbewusste Woody an Bord ihres Rucksacks geschlichen hat, um Bonnie in dieser schwierigen Phase beizustehen. Während es die anderen Spielzeuge doch recht locker sehen, nimmt Woody die Beziehung zu seiner Besitzerin immer noch sehr ernst und lässt sich trotz widrigster Umstände nicht davon abhalten, alles für das Kind zu tun, damit es sich glücklich fühlt. So macht er es sich zur Aufgabe, den neugebastelten Forky davon abzuhalten, sich in den nächstgelegenen Abfalleimer zu stürzen - schließlich verbindet Bonnie mit ihm das erste tolle Erlebnis in der Schule und vergöttert die kleine Plastikgabel fortan. Dabei ist es Woody sogar egal, dass er ab nun nur noch die zweite Geige spielt - Hauptsache sein Kind ist fröhlich. So zögert der Cowboy auch keine Sekunde, als sich Forky auf einem Familienausflug aus dem Fenster des Wohnmobils stürzt, um zu entkommen. Woody springt hinterher und damit mitten in sein bisher größtes Abenteuer. Fernab der Heimat muss er nun zusehen, dass er das neue Lieblingsspielzeug wieder zu Bonnie bringt. Auf ihrem aberwitzigen Road Trip landen die Spielzeuge in einem skurrilen Antiquitäten-Laden, auf einem bunten Jahrmarkt sowie auf einem belebten Spielplatz. Natürlich lernt der Zuschauer dabei auch wieder jede Menge neue Figuren kennen, die nicht unterschiedlicher sein könnten.
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Da wäre zunächst die Puppe Gabby welche in dem alten Antiquitäten-Laden ihr Dasein fristet. Dank einem defekten Sprachmodul wurde sie von ihrer Besitzerin aussortiert und lebt hier nun mit einigen Buttler-Puppen zusammen ein tristes Leben. Die Stimmung ist hier recht düster und das Figuren-Design erinnert irgendwie an Erwachsenenfilme wie 'Chucky', 'Annabelle' oder andere Puppenhorror Beiträge. Dieses könnte vielleicht die kleinen Zuschauer etwas ängstigen, führt diese auf der anderen Art allerdings auch auf schonende Weise an das Thema Gruseln heran. Wesentlich lustiger sind da schon die beiden Plüschkameraden Ducky und Bunny. Diese zwei hingen bisher an der Schießbude eines Jahrmarktes fest, werden jedoch recht unfreiwillig von Buzz befreit. Wie schon in diversen Vorschauen zu sehen, sorgt das freche Duo für flotte Sprüche und tritt dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste. Eine bisher eher etwas weniger beachtete Figur wird im vierten Teil aber nun zum Hauptcharakter ausgebaut. Mit Porzellinchen setzt man die ehemalige Nachttischlampe von Andys Schwester in den Fokus, welche vor Jahren aussortiert wurde. Doch statt in Selbstmitleid zu verfallen, packt die toughe Schäferin die Gelegenheit beim Schopf und nimmt ihr Leben selbst in die Hand. Zusammen mit ihrem dreiköpfigen Schaf, einer Polly-Poket Polizistin und einige anderen verlorengegangen Spielzeugen campiert sie nahe dem Jahrmarkt und dem Spielplatz und kennt sich im Örtchen Grand Basin inzwischen bestens aus. Sie übernimmt dann auch schnell die Führung über den Rettungstrupp, der Woody und Forky wieder mit Bonnie vereinen soll. Doch der Weg dahin ist mit noch mehr Abenteuern gepflastert, welche wieder sehr unterhaltsam in Szene gesetzt wurden.
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Dem Team um Regisseur Josh Cooley gelang es wieder einen turbulenten Spaß auf die Beine zu stellen, der jedoch auch mit jeder Menge Feingefühl einhergeht. Letzteres richtet sich dabei vornehmlich an die älteren Zuschauer, welche sich dadurch ein ums andere Mal auch an ihr Erwachsenwerden, sowie das eigene Lieblingsspielzeug erinnert fühlen werden. Das Abenteuer wird zudem wieder mit jeder Menge Humor und einer Prise Grusel gespickt - eben einfach so, wie es schon bei den vorherigen Teilen der Fall war. Dennoch gelingt es der Mischung wieder sehr gut über die gesamte Laufzeit von knapp 100 Minuten zu unterhalten und sich nicht selbst zu wiederholen bzw. auf der Stelle zu treten. Zwar geraten im vierten Teil die bekannten Figuren etwas in den Hintergrund, was durch die Trennung der Gruppe zudem gefördert wird. Dafür bietet man mit den neuen Charakteren frischen Wind, welcher auch langjährigen Fans wieder Abwechslung bieten sollte. Unbedingt auch beim Abspann noch eine Weile dranbleiben, denn es gibt noch mehrere Post-Credit-Szenen zu sehen. Das emotionale Ende scheint die Filmreihe nun komplett zu beschließen - aber wer weiß, schließlich sollte eigentlich auch nach Teil 3 keine Fortsetzung mehr kommen. Doch auch wenn man sich in der nächsten Zeit im Hause Pixar wohl keinen Sequels oder Prequels zuwenden möchte und man sich stattdessen völlig neuen Projekten widmet, könnte es ja vielleicht doch in ein paar Jahren wieder ein neues Abenteuer mit Woody und Buzz geben.

Bildqualität

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Im Hause Pixar gibt es glücklicher Weise keine Überraschungen, was die Bildqualität betrifft. Das Studio ist für seine detaillierten Darstellungen und lebensechten Animationen bekannt und eben jene werden auch hier wieder in allerhöchster Qualität geboten. Die Tricktechnik entwickelte sich natürlich auch die letzten neun Jahre weiter, womit es hier zu einigen fast schon fotorealistischen Darstellungen kommt. Oberflächenstrukturen, das Plüschfell von Ducky und Bunny, aber auch Gräser, Pflanzen und Bäume wirken zum Greifen nah. Die tolle Tiefenschärfe vermittelt schon in der 2D-Fassung einen fast dreidimensionalen Effekt. Die Farben wurden sehr kontrastreich in Szene gesetzt und präsentieren besonders die bunten Figuren, aber auch den bei Nacht beleuchteten Jahrmarkt von ihrer schönsten Seite. Durch die komplett digitale Erstellung ergibt sich zudem zu jeder Zeit ein knackscharfes Bild, welches in einem Ansichtsverhältnis von 2,39:1 vorliegt - somit sind hier auch die Formatbedingten schwarzen Balken am oberen und unteren Bildschirmrand vorhanden. Kurz um: hier gibt es absolut überhaupt nichts zu beanstanden.

Tonqualität

Die Blu-ray verfügt über folgende Tonspuren: - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch DTS-HD High Resolution 5.1 - Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
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Die Abmischung der beiden Hauptspuren deutsch und englisch ist zunächst einmal etwas zu leise geraten. Gerade bei den Dialogen fällt dies besonders auf - bei einigen effektreicheren Momenten zieht die Dynamik dann zwar etwas an, hier kommt es aber eben nur zu einigen kurzen Spitzen. So sollte man also den Center-Lautsprecher etwas anheben, oder gleich die ganze Lautstärke nach oben korrigieren. Die Verteilung der Effekte erfolgt dann sehr gut, so sind immer wieder Stimmen von hinten zu hören, der Jahrmarktrummel zieht einen ins Geschehen und kommt es zu einigen flotten Verfolgungsjagden, so werden diese ebenfalls mit effektvoller Untermalung des Soundtracks wiedergegeben. Zwischen der deutschen Synchronisation und der englischen Originalspur gibt es keine allzu großen Abweichungen. Natürlich trumpft die Originalspur mit solch bekannten Sprechern wie Tom Hanks, Tim Allen oder Keanu Reeves auf. Aber auch die heimische Sprach-Fassung, welche unter der Dialogregie von Pierre Peters-Arnolds bei der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH in München entstand, bietet prominente Stimmen von Michael 'Bully' Herbig, Walter von Hauff oder Rick Kavanian. Der Bass-Einsatz kommt recht dezent, was allerdings auch darin liegt, dass es nicht allzu viele tieffrequente Szenen gibt. Angeboten hätte sich aber durchaus eine 3D-Soundspur, welche hier noch für mehr Atmosphäre gesorgt hätte. Unter Strich erhält man somit zwar eine grundsolide Umsetzung, die jedoch hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt.

Ausstattung

Im Bonus-Bereich finden sich folgende Beiträge: - Porzellinchen ganz neu (6:21 Min.) - Toy Stories (5:38 Min.) - Audiokommentar mit Regisseur Josh Cooley & Produzent Mark Nielsen - Maximizer - Trailershow: Onward - Keine halben Sachen, Die Eiskönigin 2
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Der erste Beitrag widmet sich der Weiterentwicklung der klassischen Figur von Porzellinchen. Sie wurde zu einem wesentlich tougheren Charakter ausgebaut, welcher über die Zeit gelernt hat, sich jeder Situation anzupassen. Es kommen hier die Animationskünstler, die Synchronsprecherin und einige der Produzenten zu Wort, welche erzählen, wie sich die Figur von der ursprünglichen Variante unterscheidet. In Beitrag Nummer zwei erinnern sich Synchronsprecher wie Tom Hanks und Keanu Reeves, aber auch beteiligte der Filmcrew an ihre früheren Spielzeuge. Zudem gibt es noch einen Rundgang durch das Pixar-Studio in dem alles mit Spielsachen zur Inspiration übersät ist. Hinter dem 'Maximizer' verbirgt sich eine kleine Anleitung, mit der man die richtigen Einstellungen für sein Heimkino finden kann. Mit Vorschauen auf zwei kommende Kinofilme aus dem Hause Disney werden die Extras dann abgerundet. Das recht kurze Material ist zwar interessant anzuschauen, allerdings sollte hier doch auch wesentlich mehr drin gewesen sein. Auch von separaten Kurzfilmen, die sich gerne schon mal zu den abendfüllenden Hauptfilmen gesellen, fehlt hier jede Spur. Das zieht die Gesamtwertung leider ein wenig nach unten.

Fazit

Das vierte Abenteuer von Woody, Buzz & Co. stellt die Spielzeuge auf eine harte Probe, müssen sie doch auf einer turbulenten Reise völlig neue Erfahrungen sammeln. Der Road Trip der liebgewonnenen Charaktere wurde dann auch wieder mit viel Humor und feinem Gespür für Emotionen zum Leben erweckt und fügt den bekannten Gesichtern neue Figuren hinzu, welche sich perfekt in das 'Toy Story'-Universum integrieren. Die Animationskünstler haben sich dabei wieder richtig ins Zeug gelegt und präsentieren einmal mehr einen digitalen Trickfilm erster Güte. Der Film vereint wieder die ganze Familie vor dem Bildschirm und sorgt für einen unterhaltsamen Abend. Die technische Umsetzung überzeugt in erster Linie durch ihr perfektes Bild - beim Ton hingegen bleibt man durch eine recht leise Abmischung und durch den dezenten Bass-Einsatz hinter seinen Möglichkeiten zurück - ganz zu schweigen von einem fehlenden 3D-Sound, der sich hier bestimmt auch prima gemacht hätte. Davon abgesehen ist der Film aber rundum gelungen und sollte Fans der Filmreihe nicht enttäuschen. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
geschrieben am 05.12.2019

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2 Bewertung(en) mit ø 3,88 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.5
 
EXTRAS
2.0

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