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Creed II: Rocky's Legacy 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Creed II

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Russisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Arabisch, Chinesisch (traditionell), Englisch für Hörgeschädigte, Italienisch für Hörgeschädigte, Französisch, Griechisch, Chinesisch (vereinfacht), Kroatisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Japanisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K hochskaliert, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
130 Minuten
Veröffentlichung:
29.05.2019
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
„Creed: Rockys Legacy“ erweckte damals das „Rocky-Franchise“ wieder zum Leben. Auch Sylvester Stallone kehrte zurück in die Rolle des mittlerweile sichtlich gealterten Kult-Boxers. Sechs Filme hinterlassen natürlich auch ihre Spuren. Für alle schrieb er das Drehbuch, bei „Creed“ übernahm das Ryan Coogler, der ebenfalls Regie führte und schaffte ein packendes Boxerdrama um Adonis Creed, bei welchem Stallone selbst die Rolle des Mentors übernahm. Das war Konsequent und fügte sich sehr gut in den Gesamtkontext der Reihe ein, schafft das auch Teil 2? (ts)

Story

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Für Adonis Creed ist das Leben ein Balanceakt geworden. Neben persönlichen Verpflichtungen und dem Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf seinen nächsten Kampf, steht ihm die größte Herausforderung seines Lebens bevor: Da sein Gegner eng mit seiner Familiengeschichte verbunden ist, steht der bevorstehende Kampf im Ring unter besonderen Vorzeichen. Doch Rocky Balboa steht Adonis zur Seite und zusammen stellen sich die beiden dem Vermächtnis, das sie verbindet. Dabei werden sie mit der Frage konfrontiert, ob sich der Kampf überhaupt lohnt? Als jemand der nicht mit den Rocky Filmen aufgewachsen ist hatte ich, bevor ich damals den ersten „Creed“ im Kino sah, erstmal einiges nachzuholen. Rocky Balboa ist Kult, der erste Teil hat unzählige ikonische Momente und nicht nur für Stallones Karriere, sondern auch den Boxsport an sich einiges beigesteuert. Der Film hatte seinen eigenen Drive, auch dank des Soundtracks und bediente sich der Geschichte eines klassischen Underdogs. Das ist mitreißend und auch heute noch packend. Der Film steht für die Formel einer klassischen Heldenreise, eine die auch Jahre später in „Creed 2“ wieder aufgegriffen wird.
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Das wäre aber auch die Einzige wirkliche Schwäche des Filmes, er ist in diesem Sinne berechenbar. Teil 1 hat sich beim Finale einen Kniff überlegt, mit den Erwartungen gebrochen. Creed war trotz eines harten und beachtlichen Kampfes nicht im Stande seinen Rivalen zu besiegen. Bereits zu Anfang der Fortsetzung wird das ganz schnell wieder revidiert. Creed ist Weltmeister, gewinnt im Finale den Gürtel und ist nun ein gefeierter und geliebter Star geworden. Das macht natürlich erzählerisch Sinn, warum den zweiten Anlauf in voller Länge zelebrieren? Wer viel gewinnt, hat auch viel zu verlieren, es steht also wieder etwas auf dem Spiel. Doch nicht nur beim Boxen läuft es gut für ihn, sondern auch in seiner Beziehung zu Bianca. Ein unbeholfener Heiratsantrag als Ausgangslage, geht es hier vor allem wieder um die Familie. Dem für das es sich zu kämpfen lohnt. Hier machen sich bereits wieder einige Parallelen zu den frühen Teilen bemerkbar. So ist auch nicht verwunderlich, dass man mit Dolph Lundgren auch wieder einen gealterten Ivan Drago in den Ring schickt. Zumindest fast, denn auch er trainiert wieder, allerdings seinen Sohn Viktor.
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So oder so, Adonis Creed ist in einer Weise von den Ereignissen, um den Tod seines Vaters, gebrandmarkt und fühlt sich verpflichtet gegen diesen neuen, brachialen Rivalen anzutreten. Rocky verweigert ihm allerdings seine Unterstützung dafür. Er will verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt. Meiner Ansicht nach passiert das aber trotzdem, was nicht weiter schlimm ist. So sind die behandelten, generationsübergreifenden Themen des Filmes immer allgegenwärtig und die Fortsetzung hat zwar recht wenige Überraschungen parat, kann aber gezielt inszenierte Hiebe setzen. Die Inszenierung der Kämpfe ist im Gegensatz zum Erstling etwas zurückgefahren, die Kamera ist ständig mit im Ring, die Choreographien sind dennoch wuchtig und es gibt neben diesem Schauplatz auch glaubwürdiges Drama. So ist vor allem die Rolle von Bianca, gespielt von Tessa Thompson, wirklich schön weitererzählt und auch die Herausforderungen, mit dem das junge Paar zu kämpfen hat, glaubwürdig. Gleiches gilt aber auch für Rocky selbst, er bekommt seine Momente, spielt sich aber nicht in den Vordergrund. So sind die Szenen mit ihm auch allesamt gelungen, Respekt!
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Ich hatte nicht viel von „Creed 2“ erwartet, ganz ehrlich. Der Erstling war ein Überraschungserfolg, der es nochmal schaffte Stallone in seiner ikonischen Rolle logisch weiterzuerzählen. Dann kam der zweite Teil und auch ihm ist genau das gelungen. Gleiches gilt für die Weiterentwicklung von Creed. Natürlich bekommt man als Genre-Kenner nicht richtig viel Neues geboten und altbekannte Muster werden verwendet, das macht aber auch nichts, denn gut unterhalten wird man auf jeden Fall und wenn das ikonische „Rocky-Thema“ im Ring ertönt, bedeutet das Gänsehaut-Garantie! (ts)

Bildqualität

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Wie auch schon Teil 1 wurde mit einer ARRI Alexa Mini in 2K gedreht. Insgesamt bieten die Bilder einen wirklich guten Blick auf zahlreiche Details und die Kontraste, die Farbkorrektur und die Scharfzeichnung ist ziemlich gelungen. Die Stimmung ist eher gedämpft, dunkel und entsättigt. Die Szenen in Russland sind eher kalt, die Stimmung zwischen Creed und seiner neuen Familie warm. Insgesamt ist der Look von Creed wieder sehr an den Erstling orientiert und wird der Blu-Ray auf jeden Fall gerecht. (ts)

Bild 4k UHD

Der Film wurde mit Arri Alexa Mini und Arri Alexa XT Kameras digital in einer Auflösung von 2,8K gedreht. Wenn man einigen Angaben im Internet Glauben schenken darf, liegt das Digital Intermediate wohl in 2K vor. Dabei kann man sich den Film sowohl in HDR10 als auch in Dolby Vision anschauen. Das beste Ergebnis wird dabei mit Dolby Vision erzielt. Erstaunlicherweise erscheint das Bild in HDR10 stellenweise sehr flach, wobei es auch hin und wieder zu Durchzeichnungsproblemen kommt, die auch so nicht bei der regulären Full HD Blu-ray aufgetreten ist. Die Schärfe zeigt nur minimale Optimierungen im Vergleich zur 1080p Darstellung, wobei der Detailgrad doch recht hoch ausgefallen ist und auch hier und da eine bessere Feinzeichnung festzustellen ist. Die Farbgebung ist je nach HDR10 oder Dolby Vision wechselhaft. Insgesamt ist die Darstellung aber natürlich. Der Schwarzwert und auch die Kontrastwerte sind mit Dolby Vision wesentlich besser. Wer also das bestmögliche Bild sehen möchte, sollte Dolby Vision taugliche Geräte besitzen. (sah)

Tonqualität

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Der Ton ist im Original in Dolby Atmos echt gelungen, aber auch die englische DTS-HD MA 5.1 Tonspur macht das schon richtig gut. Alle anderen Sprachen bekommen „nur“ eine DD 5.1 Spur. Das ist schade, denn die sind zwar gut, aber lassen hinsichtlich Dynamikumfang doch etwas vermissen. Der Subwoofer bekommt im Ring aber einiges zu tun. Hier kracht und scheppert es aus jeder Box, die Bässe werden ebenfalls gezielt eingesetzt. Sylvester Stallone wird aus gesundheitlichen Gründen in „Creed 2“nicht mehr von Thomas Danneberg gesprochen, Jürgen Prochnow übernimmt für ihn, er sprach Rocky bereits in den ersten beiden Teilen. (ts)

Ausstattung

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Als Extra gibt es ein paar ganz nette Beiträge zum Thema des Films, Besetzung von Viktor Drago (ca. 5 Min), den Frauen in Creed 2 und der Legende von Rocky (ca. 15 Min), welche nochmal das Mythos etwas Revue passieren lässt. Diese entsprechen eher den klassischen Werbebeiträgen. Zudem ein paar nicht verwendete Szenen und leider kein Wendecover. (ts)

Fazit

„Creed 2: Rockys Legacy“ schafft es tatsächlich auch das neue, eigene „Post-Rocky-Franchise“ konsequent weiterzuerzählen. So ist vor allem der Showdown zwischen Creed und Viktor Drago eine starke Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft. Letztendlich dreht sich alles um die Familie. Bei Rocky, bei Creed, bei Drago. Der Film ist zwar nach typischen Stationen aufgebaut, verfehlt aber dennoch nicht seine Wucht, die Legende lebt weiter. (ts) (Tom Sielemann, Sascha Hennenberger)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG 65SJ800V Player: Panasonic DMP-UB900EGK AV-Receiver: Denon AVR-1312 Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
geschrieben am 01.06.2019

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2 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
4.5
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
3.5
 
EXTRAS
3.0

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