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Mile 22 Blu-ray

Original Filmtitel: Mile 22

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
95 Minuten
Veröffentlichung:
25.01.2019
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 30.08.2020 um 15:23
#11
Extrem schnelle und sehr harte Action. Kurzweilig für zwischendurch, die Handlung ist nichts besonderes.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
gefällt mir
0
bewertet am 19.04.2020 um 17:50
#10
Mit Sicherheit kein Meisterwerk, handwerklich einigermaßen gut gemachte Action kombiniert mit einer 0815 Handlung.
Die Blu-Ray bietet nur wenige Extras, einige Interviews + ein paar kürzere Featurettes, alles in allem nichts Besonderes. Bild- und Tonqualität sind ganz gut
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
gefällt mir
0
bewertet am 18.04.2020 um 17:22
#9
Die CIA-Elite-Einheit "Overwatch" befindet sich nach einem verhunzten Auftrag in einem russischen Safe House in den Vereinigten Staaten nun in Südostasien, als ein dort lokaler Polizist geheime Daten zu den Standorten des gestohlenen Cäsiums gegen Asyl in den USA anbietet. James Silva und sein Team sollen ihn die 22 Meilen von der US Botschaft zum Flughafen bringen. Doch die lokale Regierung scheint selbst ein starkes Interesse an den Polizisten zu haben und so wird ein Kleinkrieg in den Straßen der Stadt entfesselt.

Enttäuschung wäre hier wohl das Wort, das mir als erstes einfallen würde. 95 Minuten hetzen wir von einer verwackelten Schießerei/Kampf-Einstellung in die nächste. Eine Story gibt es kaum, eher einen roten Faden, der die unglaubwürdigen Charaktere durch die Indocarr-Metropole scheucht. Spannung sucht man vergeblich, dafür gibt es einen Haufen klischeehafte Sprüche. Zumindest die Kämpfe scheinen gut choreographiert... "scheinen", weil man dank der Wackelkamera und schnellen Schnitttechnik irgendwie die Hälfte verpasst.

Dem Bild kann man keine großen Mankos entgegenhalten. Lediglich in den schnellen Bewegungen kommt es zu Unschärfen.

Der Ton dagegen ist wirklich sehr, sehr leise. Dazu wurde die Synchronisation auch noch zu leise unter der Effekt- und Musikspur gemischt. Dies lässt sich zwar durch das Hochregeln der Lautstärke an der Soundanlage umgehen, jedoch erfreut es weder die Nachbarn noch die eigenen Ohren, wenn dann die Schießereien oder Explosionen losgehen. Diese Tatsache zieht die ansonsten sehr räumliche und gute Tonspur stark herunter (nach kurzem Test kann angemerkt werden, dass es sich mit der englischen Tonspur genauso verhält).

Das Bonusmaterial ist kaum der Rede wert und schwankt irgendwo zwischen 1 und 2 Punkte. Die Interviews (Englisch ohne UT) sind recht banal und umfassen die üblichen Fragen zur eigenen Rolle und den Kollegen. Die Mini-Features (deutsches Voiceover) rühren eher die Werbetrommel, als das etwas an Informatives rüberkäme. Ansonsten findet man nur noch einige Trailer. Wie inzwischen bei Universum Film üblich, leider ohne Wendecover.

Geboten wird Action, inhaltslose Schießereien und paar nette Kampfeinlagen. Für einen Männerabend eventuell noch sehbar. Wer auch eine nette Geschichte zur Action will, sollte die Finger von der 22. Meile lassen.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT374
Darstellung:
Panasonic TX-P42GW20
gefällt mir
0
bewertet am 17.04.2020 um 20:23
#8
Insgesamt ehr enttäuschender Film. Die Story ist sehr platt und ist oft ohne jede Erklärung. Es ist halt so....! Da wurde sehr viel Potential verschenkt. Die Martial Arts Szenen sind die einzigen Höhepunkte im Film. Viele kleine Details kommen mir geklaut vor, z.B. fast am Schluß des Filmes als Agent Silva mit dem Finger schießt und die Drohnen-Rakete einschlägt. Mir fällt nur nicht mehr ein aus welchem Film das ursprünglich stammt. Das Ende ist auch zu offen, sterben alle im Flugzeug, überlebt jemand, warum wurde Noor zum Triple-Agent, und vieles mehr das mich stört. Schade um die verspielten Chancen auf einen Top-Film.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Samsung
Darstellung:
Samsung Samsung Q60R
gefällt mir
0
bewertet am 23.12.2019 um 11:53
#7
Mile 22 bietet solide Action und gute Unterhaltung, das Ende fand ich richtig gut.

Das Bild fand ich richtig knackig. Die Schärfe ist optimal, die Farben werden dezent kühl gehalten. Der Sound hat ordentlich Druck. Für einen Actionstreifen wäre aber noch mehr möglich gewesen. Die Dialoge sind klar.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
gefällt mir
0
bewertet am 21.08.2019 um 20:43
#6
Mile 22

Die mittlerweile 4. Kooperation von Mark Wahlberg und Regisseur Peter Berg beruht dieses Mal nicht auf einer wahren Begebenheit sondern ist ein reinrassiger Actionfilm geworden. Im Kern geht es um eine streng geheime Abteilung der CIA, genannt Overwatch, die immer dann zum Zuge kommt wenn alle anderen Massnahmen nicht mehr greifen. Viel technischer Schnickschnack kommt zum Einsatz, wie man das auch aus anderen Agentenfilmen kennt, so dass man meint vieles in ähnlicher Form schonmal gesehen zu haben. Drohnen, Computerhacker und tolle Waffen. Wahlberg ist Kopf des Einsatzteams, irgendwie immer leicht gestresst und wohl auch etwas neben der Spur. Auf der Suche nach einer Superwaffe verschlägt es sein Team in ein fiktives südostasiatisches Land, wo ein vermeintlicher Überläufer geheime Informationen über den Verbleib der Waffe nur dann preisgeben will, wenn er im Gegenzug Asyl erhält. Nun starten die eigentlichen 22 Meilen - eine Verfolgungsjagd quer durch die asiatische Metropole, bis zum Übergabepunkt.

Der Überläufer wird von keinem geringeren als Iko Uwais gespielt, bekannt aus diversen asiatischen Actionblockbustern wie THE RAID. Aktuell für mich der beste Martial Arts Schauspieler den es gibt. Kein Wunder das er die gesamten Actionszenen auch selbst choreographiert hat und auch einen Teil der Härte in diesen US-Film übertragen konnte. Zwar kommt die Action nicht an THE RAID heran, ist aber vergleichweise hart inszeniert. In dem Punkt kann der Film wirklich gut überzeugen. Leider ist Uweis hier aber der einzige Könner, Co-Stars wie Ronda Rousey enttäuschen dagegen.

Was dem Film aber fehlt ist eine logische zusammenhängende Story, die fehlt leider und zieht den Film auch etwas runter. Es gibt zu viele Wechsel, die Handlung tritt oft ziemlich auf der Stelle und der Plot-Twist ist leider auch schnell absehbar. So bleibt der Film wohl eher als Actionfutter für zwischendurch in Erinnerung als das Actionkino wirklich zu bereichern. 3/5

---

Bild / Ton: Durchweg gute bis sehr gute Schärfe, für einen aktuellen Film absolut in Ordnung. 4/5
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS
gefällt mir
0
bewertet am 12.03.2019 um 21:30
#5
Balla, Balla, Boom und ein paar dumme Sprüche.
Viel Action ohne Inhalt.

Bild und Ton überdurchschnittlich.
Extras ...
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
gefällt mir
0
bewertet am 08.03.2019 um 19:02
#4
Es ist die 4. Zusammenarbeit zwischen Mark Wahlberg und Peter Berg und der erste Film von den beiden zusammen der nicht auf wahrer Begebenheit basiert. Es sollte der Start eines großes Franchise welches aber dann leider wohl nicht kommen wird weil der Film alles andere als Erfolgreich an den Kinokassen war. Aber ich muss sagen der Streifen ist ein regelrechtes Actionbrett geworden. Die Story ist sehr einfach gestrickt und hat man schon in Filmen wie Ein Mann der Niemals aufgibt oder 16 Blocks gesehen aber die Action holt hier wirklich alles raus. Nach Super Start braucht der FIlm aber dann um etwas in Fahrt zu kommen. Die Story ist auch leicht wirr anfangs erzählt da es immer wieder Zeitsprünge gibt im Storytelling und dazu Wahlberg irre schnell spricht wodurch aber auch wunderbar klar wird dass sein Charakter Mental etwas anders drauf ist. Aber ansonsten spielt er sehr cool. Aber durch die etwas wirre Erzählweise braucht man etwas um zu erfahren, wieso weshalb warum aber wenn die Action losgeht, dann steht er Genre Größen in nichts Nach. Balleraction Häuserkampf in Perfektion mit mega brutalen hohem Bodycount. Iko Uwais zeigt dazu noch fleißig brutale Martial Arts Action, sprich er macht das was er am besten kann und kommt auch entsprechend cool rüber. Einzig was bei den Martial Arts Szenen stört sind die Schnellen Schnitte, das hat Uwais nicht nötig. Lauren Cohan geht ebenfalls super ab. Hätte ich nicht von ihr erwartet. Zum Schluss gibt es noch eine mega brachiale Wendung die alles über den Haufen wirft, aber zum Schluss merkt man auch es sollte der Start einen großen Story werden und ist klar auf Fortsetzung ausgelegt. Dadurch bleibt man etwas in der Luft hängen und wünscht sich mehr, kriegt man aber nicht was für einen etwas bitteren Beigeschmack sorgt. Aber ansonsten kriegt man hier wirklich ein mega brachiales Actionbrett.
Das Bild ist sehr gut. Keinerlei Filmkorn, tolle Farben und Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar.
Der englische Ton ist sehr brachial, mit sehr guten Details und guten Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 25 min an Trailer und Minifeatures
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
gefällt mir
1
bewertet am 15.02.2019 um 17:01
#3
Nach „Lone Survivor“, „Boston“ und „Deepwater Horizon“ folgte Mile 22.
In meinem Ranking steht Mile 22 sicher klar an Platz vier.
Die Story ist grundsätzlich normale Kost und die eine oder andere Szene lädt mehr zum Essen von Popcorn als zum Nachdenken ein. Die Bewertung von PLO bringt es eigentlich recht gut auf den Punkt.


Das Bild ist sehr gut da gibt es nichts zu beanstanden. Auch der Sound wird bassstark aus allen LS wiedergegeben.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
OPPO BDP-205 EU
Darstellung:
Samsung GQ75Q7FN 4K QLED
gefällt mir
1
bewertet am 07.02.2019 um 23:17
#2
Wer Action mag, der kommt bei "Mile 22" voll auf seine Kosten. Von Anfang bis zum Ende gibts ordentlich was zu sehen. Die Story kommt aber auch nicht zu kurz, so das es doch ein wirklich guter Film wurde.
Was mich etwas störte war das dauernde und nervige hin und hergeschalte zwischen der normalen Filmkamera und den ständigen Überwachungskameras die auch immer flimmerten und hakten. Muß man halt mögen sowas.
Ansonsten ist das Bild gut bis teilweise sehr gut. Der Ton ist unheimlich druckvoll, allerdings etwas leise abgemischt. Receiver mußte ich mehr Lautstärke geben als üblich, aber das schmälert nicht die Bewertung.
Extras sind echt schwach und kaum vorhanden. Ein Wendecover gibt es nicht.
Fazit: Ein absolutes "must have" für Action-Fans.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMR-BST835
Darstellung:
Sony KD-65XF9005
gefällt mir
2
plo
bewertet am 26.01.2019 um 17:30
#1
Overwatch ist eine strengst geheime Unterorganisation der CIA, die immer dann zum Zuge kommt, wenn Diplomatie und Militär versagt haben. Nicht selten sind gezielte Tötungen die Aufträge, und alleine deshalb geben alle Mitglieder ihre Identität auf: jegliche Art von persönlichen Daten in jeder erdenklichen Art von Datenbank verschwindet. James Silva, einst hochbegabtes Kind mit Hang zu körperlicher Gewalt, ehemaliger Angehöriger der Special Forces, ehemaliger CIA-Außenagent und jetzt höchst teamfähiger, stets gelassener und hoch sympathischer Führer des Einsatzteams von Overwatch, findet bei einem Einsatz eine codierte Festplatte. Darauf befinden sich die Ortsangaben von Behältern mit höchst radioaktivem Cäsium, das für den Bau von schmutzigen Bomben genutzt werden soll. Doch nur ein Überläufer, der sich in einer südostasiatischen Stadt in die amerikanische Botschaft rettet kennt den Code für die Festplatte, gibt ihn aber nur für seine Einreise in die USA preis.
Challenge: zwischen Botschaft und Flughafen liegen 22 Meilen, die Feinde des Überläufers sind nicht gerade zimperlich und das Zeitfenster bis zum Abflug ist klein.. Und über allem schwebt ein Aufklärungsflugzeug der Russen.

„Mile 22“ ist nach „Lone Survivor“, „Boston“ und „Deepwater Horizon“ die mittlerweile sage und schreibe 4. Zusammenarbeit von Regisseur Peter Berg und Oscar-Preisträger Mark Wahlberg. Wie in den Kommentaren schon mal angemerkt ist „Mile 22“ tatsächlich so eine Art Mélange aus „16 Blocks“ und „S.W.A.T.“, allerdings eine Mélange mit der Hauptzutat Amphetamin. Im Film gibt es nur selten Stillstand, und die Action dominiert: „Mile 22“ ist ein reinrassiger Actioner, ohne Wenn und Aber. Und als Actioner funktioniert der Film recht gut: die Fights und die Schießereien sind hervorragend choreographiert, mit wenig und teils komplett ohne Kameragewackel, so dass man auch etwas erkennen kann. Wie man es von Filmen mit Indonesiens Martial Arts-Star Iko Uwais kennt, sind die Kämpfe teils extrem brutal: ich dachte immer, das wäre das Markenzeichen vom Regisseur der „Raids“ Gareth Evans; scheint eher so, dass sich so was Uwais ins Drehbuch wünscht. Da werden Knochen gebrochen und Kehlen aufgeschltzt, dass es (k)eine wahre Freude ist; und Uwais sieht hinterher immer aus wie ein Schlachthof-Metzger.
Wahlberg legt seinen Spezialagenten absolut überzeugend so an wie seinen Detective in „The Departed“: unsympathisch, großmäulig, absolut menschenfeindlich und nur auf den Auftrag fixiert. Der Schlusstwist ist zwar nicht völlig unvorhersehbar, hat mich aber dennoch überrascht. Das Ende lässt zudem einen Folgefilm erwarten.
Man darf jedoch nicht vergessen, dass hier eine amerikanische Organisation gezeigt wird (und so unrealistisch scheint mir diese gezeigte Einheit nicht), die absolut skrupellos auch schon mal entwaffnete Gefangene liquidiert.

Auf meiner Technik präsentierte sich das Bild eigentlich ziemlich gut. Der Schwarzwert ist satt, der Kontrast ist ausgewogen. Die Schärfe ist hoch; insgesamt ist das Bild so, wie man es von einer Big Budget-Blockbuster Produktion erwarten kann.

Der Sound ist so, wie man es von einem hoch budgetierten Hollywood-Actioner erwarten kann: bassstark, hochdynamisch und mit allerlei Surroundgeräuschen und direktionalen Effekten angefettet.

Extras: nicht angesehen, ich vergebe die Durchschnittswertung. Meine Version hat kein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: „Mile 22“ ist definitiv ein sehr straff inszenierter Actioner, der aus der Masse heraus sticht und der dem Zuschauer kaum eine Minute Atempause gönnt. Die Action ist nahezu perfekt in Szene gesetzt und hilft darüber hinweg, dass die Story altbekannt ist und bereits mehrfach in ähnlicher Form über die Leinwand geflimmert ist. Wahlberg spielt das Arschloch hervorragend; Uwais tut das, was er am besten kann und zeigt darüber hinaus Ansätze von darstellerischem Können. Von mir eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für Action-Fans, und für alle anderen (außer vielleicht für Fans von romantischen Komödien und Walt Disney) definitiv eine Sehempfehlung.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
gefällt mir
3
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11 Bewertung(en) mit ø 3,50 Punkten
 
STORY
3.3
 
BILDQUALITäT
4.4
 
TONQUALITäT
4.2
 
EXTRAS
2.2

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