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Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Jason Statham darf hier mal wieder in einem Big-Budget Film den Helden spielen und dabei auch in einem Element, wo sich der ehemalige Olympiaschwimmer wohlfühlt. Es geht ins Wasser bzw. unter Wasser, denn MEG spielt auf einer Forschungsstation im Wasser, von wo aus mit U-Booten in einen bisher unbekannten Teil des Meeres erforscht wird. Hier stößt die Crew ziemlich bald auf urtümliche Riesenhaie und es dauert nicht lang bis ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Am Ende kann nur ein Mann das Ruder rumreißen: Jason Taylor, erfahrener U-Bootfahrer der sich in der Tiefe auskennt und auch vor gefräßigen Riesenhaien keine Angst verspürt...
MEG will Blockbuster sein, geht aber auch stark in Richtung Monster-Trash. Statham darf hier den raubeinigen Helden spielen, wobei er deutlich handzahmer daherkommt als in vielen seiner Actionfilme. Die Rolle kann er in meinen Augen gut ausfüllen und er ist auch der Hauptgrund wieso der Film doch recht unterhaltsam geworden ist. Der Rest des Casts ist mehr oder weniger austauschbar. Was auch direkt auffällt ist das der Film offenbar eine chinesische Co-Produktion ist, was leider etwas erzwungen wirkt. Davon abgesehen ist der Film seichte Unterhaltung, die aufgrund ihrer 12er Freigabe natürlich etwas blutarm daherkommt. Trotzdem hat der Film nette Effekte und ist über weite Strecken durchaus unterhaltsam. Anspruchslose Kost für Zwischendurch, die man sich durchaus von Zeit zu Zeit mal geben kann. 3/5
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Bild 4K: Die Bildqualität der UHD 4K BluRay ist auch ein Grund wieso der Film Spaß machen kann wenn man das richtige Equipment hat, denn der Film punktet hier mit toller Schärfe und satten Farben. Auch HDR liefert einen Mehrwert denn vor allem die Sunset Stimmung liefert immer wieder tolle Lichteffekte. 4,5/5
Ton: Der deutsche Ton liegt leider nur als 5.1 DD Track vor, hier wäre sicherlich mit einer Atmos-Spur noch etwas mehr Räumlichkeit möglich gewesen, daher nur 4/5
Meg ist ein unterhaltsames Big Budget Trash Movie und als solches durchaus unterhaltsam. Mich hat dieser Film gut unterhalten, auch wenn manche Kritiken so schlecht ausfallen, so ist der Film ziemlich spannend und lässt einen die ganze Zeit mitfiebern.
Das Bild ist für ein hochskaliertes Bild, gut gelungen.
Deutscher Ton nur Dolby Digital 5.1 aber dennoch gut.
Irgendwo im Pazifik: der bislang bekannte Marianengraben ist doch nicht tiefster Punkt der Erde. Darunter befindet sich, unterhalb einer isolierenden Schicht, eine der Menschheit bisher völlig verborgene Welt; wie eine Forschungseinrichtung herausfindet. Bei der ersten Erkundung wird das Tiefsee-U-Boot jedoch von einer zunächst unsichtbaren Kreatur angegriffen und havariert. Also wird der einzige noch lebende Rettungstaucher angeheuert, der in solchen Tiefen erfolgreich operiert hat: Jonas Taylor, der nach einem (sehr ähnlichen) traumatischen Erlebnis die Flossen an den Nagel gehängt hat. Nur die Tatsache, dass seine Ex-Frau ebenfalls an Bord des U-Bootes ist kann Jonas überzeugen, die Bergung anzugehen. Vor Ort stellt er fest, dass ein Megalodon das U-Boot zum Fressen gern hat: ein prähistorischer Hai, gegen den ein Großer Weißer Hai wie ein Guppy wirkt; 20 Meter lang und äußerst gefräßig (kein Wunder bei dem Gewicht). Jonas gelingt die Bergung des U-Bootes und die Rettung der Besatzung, nur um an der Oberfläche festzustellen, dass der Urzeit-Hai ihnen gefolgt ist. Und die asiatischen Küsten sind reich an Nahrung..
Da ist er nun, der Jason Statham-Kracher, extrem gehyped und nach einer literarischen Bestseller-Vorlage gedreht. „Meg“ hatte ich vor Jahren gelesen, dann aber keinen weiteren Roman der Reihe; und die Erinnerung daran ist schon etwas verblasst. Einen Teil des Fazits vorwegnehmend lässt sich jedoch bereits anmerken, dass aus der durchweg ernsten Vorlage ein sehr unterhaltsames Filmchen wurde, das (durchaus nicht immer beabsichtigt) mit augenzwinkerndem Humor aufwartet.
Romanvorlage und Film gleichen sich in so einigen Passagen kaum bis gar nicht, was aber nur wirkliche Liebhaber des Buches stören dürfte. Star des Films ist neben Statham ohnehin das Riesentrumm von Hai, dessen Erscheinen mit einigen gut gelungenen Jump Scares verbunden ist (obwohl man weiß, dass das Vieh gleich auftauchen wird). Für einen Hai-Film geht das ganze erstaunlich unblutig ab, wohl um eine PG-13-Freigabe zu erwirken; wenn man sich jedoch „Der weiße Hai“, „Deep Blue Sea“, „47 Meters Down“ oder „The Shallows“ in Erinnerung ruft: so gory waren die auch nicht. „The Meg“ wirkt nicht nur in den Strandszenen „Piranha“ oft ähnlich.
Die Story ist schlicht: das Vieh wird zufällig entdeckt, gerät an die Oberfläche und die Wissenschaftler stellen schnell fest, dass das Vieh zum Wohle der Nahrungsketten schnellstmöglich in Käpt´n Iglos Jagdgründe geschickt werden muss. So weit, so einfach; und ein Einsprengsel eines hinterfotzigen Sponsors ändert daran auch nichts. Erstaunlicherweise findet das Riesenvieh Geschmack an den für ihn winzig kleinen Menschen; das verhält sich in etwa so so als würde ich pro Mahlzeit einen Panzerwels aus unserem Aquarium verspeisen statt einen angemessen großen Fisch. Da wird ja bei der Jagd mehr Energie verbraucht als bei der Nahrungsaufnahme aufgenommen.. ;-) Die Action dominiert, und die ist recht ordentlich gemacht; spannend ist der Streifen auch und aufgelockert wird die Chose immer wieder durch Sprüche, die zumeist auf Kosten des afro-amerikanischen Technikers gehen.
Natürlich darf man an „Meg“ keine allzu großen Ansprüche an die Logik haben, so wie man insgesamt keine hohen intellektuellen Ansprüche haben sollte. Ein Lebewesen, das einem Lebensraum mit permanentem Druck von 1100 bar angepasst ist sollte eigentlich irgendwann beim Aufstieg platzen wie ein Luftballon; aber „The Meg“ ist Unterhaltungskino und kein „Telekolleg“.
Manche Dialoge sind zum Davonlaufen, die kommen aber selten vor.
Das Bild der Blu-ray ist schon hervorragend. Hier Mängel zu suchen und aufzulisten, hieße winzige Korinthen zu kacken. Besonders die Plastizität fällt unter den nahezu perfekten Parametern positiv ins Auge.
Die UHD ist nahezu perfekt und beeindruckt mit einer teils unfassbaren Plastizität. Die Schärfe ist toll, der Kontrast und der Schwarzwert perfekt. Wenn man überhaupt von Mängeln sprechen kann, dann ist das Bild zu Beginn ab und an sehr hell, was wiederum zu ein paar Überstrahlungen führt. Das allerdings ist alles marginal, das Bild hat Referenzwerte.
Auch der Sound ist, gemessen am Tonformat, recht gut. Ganz so schlecht wie der Reviewer empfinde ich den Sound nicht. Das letzte Quäntchen Räumlichkeit fehlt vielleicht, ansonsten wartet der Track bei entsprechenden Pegeln mit gehörig Bass und Dynamik auf. Wenn man allerdings auf den englischen Atmos-Sound umschaltet, eröffnen sich völlig neue akustische Welten: der Sound ist nicht nur deutlich lauter und voluminöser, er ist auch dynamischer und bassstärker; und natürlich beliefert Atmos auch die Heights mehr als zufriedenstellend. Die Wertung vergebe ich für den deutschen Track.
Die Extras habe ich wie üblich nicht angesehen, ich vergebe den Mittelwert.
Mein persönliches Fazit: „The Meg“ ist ziemlich gelungenes, recht schlichtes Entertainment- und Popcornkino, das über die gesamte Laufzeit bestens unterhält. „The Meg“ ist durchaus spannend, versucht (nicht immer gelungen) dramatisch zu sein und ist (nicht immer freiwillig, dann ist es am besten) oft ziemlich witzig. Der Film ist für einen kurzweiligen Filmabend bestens geeignet, zumal das Bild fast perfekt ist. Wer allerdings anspruchsvolles Kino mit Hirn á la „Der weiße Hai“ erwartet, ist hier natürlich falsch.
"Meg" habe ich damals im Kino schon gesehen und inzwischen habe ich ihn nun zum zweiten Mal im Heimkino geschaut. Mir gefällt das Setting und der Megalodon ist einfach der Hammer! Jason Statham ist sowieso immer ein Brecher!
Bild und Ton der 4K Disc sind überdurchschnittlich gut, jedoch nicht perfekt.
Die Extras fallen recht gut aus, würde sagen die üblichen Verdächtigen...
Die Story spielt in einem Film wie diesem eine untergeordnete Rolle. Sie darf ohne Hirn sein, aber bitte nicht hirnlos. :o)
Wenn also ein animierter Riesen-Hai und Menschen wie Fahrzeuge die Physik außer acht lassend agieren, ist das völlig in Ordnung für ein Fantasy-Action-Spektakel wie diesen Film.
ABER die vielen strunzdoofen Handlungen die sich vermeintliche Wissenschaftler (intelligente Wesen) einfallen lassen um dem Hai Herr zu werden, strengen sehr an. Warum es 30 Sekunden benötigt das Licht auszumachen weiß wohl auch niemand, der sich die Szene erdacht hat.
Und der Beispiele gibt es viele im Verlauf des Films. Handlungen die sich der Action unterwerfen und somit sehr dämlich wirken.
Der Film ist zwar ein noBrainer, aber in Drehbuch und Regie sollte das Brain noch vorhanden sein um die Geschichte runder wirken zu lassen.
Was das Bild der 4K angeht kann ich den Ausführungen in der Review nicht folgen. Sicher sind die Szenen unter Wasser und in Innenräumen top ausgeleuchtet. Die Farben sind satt und natürlich. Mir gefällt die Helligkeit die der Film und die Disc in diesen Szenen vorhält.
Auch liegt die Schärfe auf dem Punkt und das Bild ist ruhig.
ABER sobald es an die Wasseroberfläche geht, überstrahlen helle Bildbereiche so stark das Konturen ganz verschwinden. Wolken am Himmel, Umrisse von Köpfen, Spanten von Booten, Wellen ..... verschwindet in gleißendem Weiß.
Warum? Weil man wohl in der high dynamic range das Bild statisch abgemischt hat. Was in dunklen Szenen (unter Wasser, Innenräume) für optimalen Bildeindruck sorgt, ist in derselben Intensität in hellen Szenen grausam für die Augen und den Bildeindruck.
Das schmälert das Bilderlebnis auf der ganzen Linie wo es doch im weiten Verlauf des Films Szenen an der Wasseroberfläche gibt.
Was den Ton angeht, bin ich gemischter Gefühle. Ich favorisiere den O-Ton, habe mir aber für die Rezension auch die dt. Tonspur angehört.
Beide Tonspuren sind solide, ohne mir aber ein WOW zu entlocken. Die dt. Tonspur klingt schwammig und gedämpft. Der Score wie auch die Effekte wirken ausgebremst.
Im O-Ton vermisse ich mehr Detailschärfe bei den Dialogen und Hintergrundgeräuschen wie sich schließende Türen.
Die Extras sind solide. Die gezeigten Abrisse vom Dreh finde ich unterhaltsam. Richtig viel Einblicke in den Dreh-Alltag vermögen sie jedoch nicht zu zeigen.
Mein Fazit:
Rundum ist der Film und die Disc solide. ..... ok ...., gewöhnlich.
Für eine Blu-ray sicher auch das Bild verzeihlich. Aber von einer UHD erwarte ich mehr Bildqualität um eine 4 oder 5 zu erlangen.
Ist das mit Abstand größte Manko des Films.
Wer die Blu-ray besitzt muss die 4K UHD nicht beneiden.
Meg (2018) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist en Action Adventure mit Jason Statham.Eine Species die eigentlich ausgestorben galt ist zurück von den Tiefen des Meeres. Tolle Unterwasserszenen im UHD Format, toller Kontrast und Farben liefern hier ein Spektakel. Die Story ist zwar nicht viel neues weiss aber zu unterhalten. Der Dolby Digital 5.1 Ton klingt gut jedoch schade das hier kein Atom Sound übernommen wurde vor allem für die UHD. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
Der weiße Hai in Groß. Interessanter Plot. Zwar kein Highlight, aber bietet trotzdem kurzweilige Unterhaltung. Tolle Darstellung der Unterwasserwelt. Die U-Bootfahrten gerade am Ende waren doch leicht überzogen.
Klasse Bild, aber immer noch etwas Luft nach oben.
Am deutschen Ton wird leider wieder gespart.
Hat Spaß gemacht.
Ich hatte befürchtet, dass die FSK12-Einstufung stören könnte, aber dem war nicht so.
Vermutlich wurde der Film eben gleich als FSK12 konzipiert und nicht erst nachträglich "gezähmt", weshalb durchaus Timing, Humor, Spannung, ... stimmig waren.
Ein klein wenig muss ich mich an die "Chinaisierung" solcher Filme noch gewöhnen, aber das wird schon.
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MEG will Blockbuster sein, geht aber auch stark in Richtung Monster-Trash. Statham darf hier den raubeinigen Helden spielen, wobei er deutlich handzahmer daherkommt als in vielen seiner Actionfilme. Die Rolle kann er in meinen Augen gut ausfüllen und er ist auch der Hauptgrund wieso der Film doch recht unterhaltsam geworden ist. Der Rest des Casts ist mehr oder weniger austauschbar. Was auch direkt auffällt ist das der Film offenbar eine chinesische Co-Produktion ist, was leider etwas erzwungen wirkt. Davon abgesehen ist der Film seichte Unterhaltung, die aufgrund ihrer 12er Freigabe natürlich etwas blutarm daherkommt. Trotzdem hat der Film nette Effekte und ist über weite Strecken durchaus unterhaltsam. Anspruchslose Kost für Zwischendurch, die man sich durchaus von Zeit zu Zeit mal geben kann. 3/5
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Bild 4K: Die Bildqualität der UHD 4K BluRay ist auch ein Grund wieso der Film Spaß machen kann wenn man das richtige Equipment hat, denn der Film punktet hier mit toller Schärfe und satten Farben. Auch HDR liefert einen Mehrwert denn vor allem die Sunset Stimmung liefert immer wieder tolle Lichteffekte. 4,5/5
Ton: Der deutsche Ton liegt leider nur als 5.1 DD Track vor, hier wäre sicherlich mit einer Atmos-Spur noch etwas mehr Räumlichkeit möglich gewesen, daher nur 4/5
Extras fallen recht mager aus.