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Bohemian Rhapsody (2018) Blu-ray

Original Filmtitel: Bohemian Rhapsody (2018)

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Verkauf:
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch DD 2.0
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Portugiesisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Thailändisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Indonesisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
134 Minuten
Veröffentlichung:
14.03.2019
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 28.01.2021 um 10:36
#12
Als großer Queen-Fan war sowohl der Kinobesuch, als auch der Film-Kauf ein absolutes Muss für mich. Gestern haben wir ihn mal wieder gesehen, daher kommt hier meine Review zum Film.

Story:
Die Story ist spannend, traurig und auch unterhaltsam. Rami Malek liefert als Freddie wahnsinnig gut ab. Ich bin jedes mal wieder geflashed von seiner Rolle. Ob Queen-Fan oder nicht. Die Story ist top!
5 von 5 Punkten

Bildqualität:
Die Bildqualität ist über jeden Zweifel erhaben und ich konnte keinerlei Mängel feststellen. Rundum pefekt
hier auch 5 von 5 Punkten

Tonqualität:
Der Ton in Englisch ist DTS-HD MA 7.1 wirklich bombig. Leider ist die deutsche Tonspur dagegen etwas enttäuschend. Das, was die englische Version hergibt, hätte ich mir in Deutsch auch gewünscht!
Daher punkt-Abzug. 4 von 5 Punkten

Extras:
Die Extras sind okay. Kann man mehr machen. Ist aber ansichtssache.
Hier 3/5 Punkten.

Grundsätzlich würde ich sagen, dass ist ein FIlm, den man gern einmal gesehen haben darf. Besitzen, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Yamaha BD-S673
Darstellung:
Philips 65OLED805/12
 
gefällt mir
0
bewertet am 23.05.2020 um 21:14
#11
Natürlich bin auch ich Liebhaber der Musik von Queen. Queen ist eine einzigartige Band, die energiegeladene, innovative und unglaublich eindringliche Musik kreiert hat. So waren es auch viele andere Künstler und deren Verfilmungen wurden desöfteren verhunzt. Mittlerweile gucke ich Musik-Biopics wirklich ungern, weil es so verdammt frustrierend ist. Bohemian Rhapsody fällt den Biopic-Klischees wieder zum Opfer. Wie der bspw. bei Amazon ne 5 Sterne Durchschnittswertung bei 18.000 Bewertungen bekommen hat, kann ich mir gar nicht erklären. Ich verstehe es genauso einfach nicht, warum die Drehbuchautoren es nicht hinkriegen, die wahre Geschichte eines Menschen wahrheitsgetrau zu Papier zu bringen. At face value ist der Film gut gemacht. Schöne Kameraarbeit und gute Darsteller. Selbst Rami Malek als Freddie Mercury hat einen ganz anständigen Job geliefert. Aber diese Kontinuitätsfehler und kreativen Freiheiten machen mich echt stutzig und umso mehr ich über diesen Film nachdenke, desto weniger gefällt der mir.

Die Bildqualität ist wie nicht anders zu erwarten sehr gut. Die Tonqualität ist besonders hervorzuheben. Der englische DTS-HD MA 7.1-Mix ist grandios, vor allem bei der Live Aid-Performance kommt ein sehr hoher Grad in Immersion auf.

Die Extras sind überschaubar, aber sehenswert. Warum die Live Aid-Performance noch mal seperat als Extra auf die Disc gepackt wurde, erschließt sich mir nicht.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 22.05.2020 um 09:57
#10
Tolle Veröffentlichung.

Sehr guter Film, auch wenn er nicht alles zeigen kann.

Tolles Bild + Ton.

Extras sind aucch gut.

@timelessclassic: LiveAid ist bei den Extras in voller Länge zu sehen, im Film nicht.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony UBP-800M2
Darstellung:
Sonstiges Samsung UE55KU6079U
gefällt mir
0
bewertet am 26.12.2019 um 13:22
#9
Als Musikliebhaber und Fan von Queen habe ich von Anfang an versucht, unvoreingenommen zu sein und meine Erwartungshaltung zu dämpfen. Brauchte ich aber nicht, denn es ist DER Freddie Mercury-Film ("Queen" habe ich jetzt mal absichtlich weg gelassen) geworden, den man sich so nur wünschen kann.

Rami Malek hat schon in der Serie "Mr. Robot" bewiesen, was er schauspielerisch auf dem Kasten hat und hier in "Bohemian Rhapsody" liefert er eine Performance ab, die man nur selten sieht.
Nicht nur, dass er optisch relativ nah an Freddie heran kommt, sondern auch Mimik und Stimme sind überaus real und authentisch.
Insgesamt aber muss man sagen, dass so ziemlich alle Queen-Bandmitglieder hervorragend gecastet wurden und ein ebenso tolles Schauspiel abliefern, was auch für die übrigen Nebendarsteller gilt. Ganz toll, denn so eine Darbietung hat man sehr selten.

Man kann Bohemian Rhapsody nicht als reines Bio-Pic sehen, obwohl man schon viel von Freddies Vergangenheit und seinen Problemen erfährt. Vielmehr ist es die Queen-Reise (mit Fokus auf Freddie) von ihrer Entstehung bis hin zum Live Aid-Konzert im Jahr 1985.
Zusammengenommen war es meiner Meinung nach die richtige Entscheidung gewesen, diese Weise eines Story-Fadens zu wählen.
Die übrigen Band-Mitglieder wie z. B. Brian May oder Roger Taylor haben hier zwar auch einige Szenen, werden aber eher als Nebenfiguren eingesetzt.
Sicherlich wäre hier mehr drin gewesen, aber dann wäre der Film auch locker 1 Stunde länger. Also alles richtig gemacht.

Auch sonst stimmt alles. Es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Trotz der über 2 Stunden vergeht der Film wie im Flug. Die Musik ist natürlich über jeden Zweifel erhaben und ich habe es genossen. Auch Kamera und Schnitt sind klasse umgesetzt worden.
Zusammengefasst ist Bohemian Rhapsody für mich einer der besten Filme der letzten Jahre!

Das Bild ist jetzt nicht perfekt, aber gut. Es fehlt in einigen Szenen etwas die Schärfe. Generell ist der Look etwas blass meiner Meinung nach, passt aber zu den 70ern und 80ern in der Bohemian Rhapsody spielt.

Der Ton ist erwartungsgemäß erste Sahne. Besonders in den vielen Einspielungen der jeweiligen Musiktitel oder Konzertaufnahmen glänzt der Sound mit einem tollen Volumen, gutem Raumklang und stimmigen Bässen sowie Höhen und Tiefen - GEIL!

Die Extras haben wir uns alle angeschaut und waren sehr angetan. Empfehlen kann man alle Features, aber besonders "Die komplette Live Aid Performance" - unbedingt anschauen und dann mit den Original Aufnahmen vergleichen, da bekommt man dann ein Gefühl davon wie grandios Rami Malek performt.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
LG BP420
Darstellung:
Panasonic TX-L47ETW60
gefällt mir
1
bewertet am 16.11.2019 um 15:48
#8
Ob Queen-Fan oder nicht...sollte man gesehen haben!
Mich hat der Film überzeugt, ich würde ihn sogar wieder schauen, das ist nicht immer so!
Auch technisch kann die Bly-Ray überzeugen, das Bild & der Ton sind ok bis gut!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
BenQ BenQ W2700
gefällt mir
0
bewertet am 12.11.2019 um 10:40
#7
Technisch geht der Release in Ordnung. Das Bild passt ist aber ab und an unscharf. Die Tonspur ist dafür ohne Make. Die Extras sind sehenswert aber sehr dünn, hier hätte man viel mit Dokumentationen machen können, wollte man leider nicht. Die Story selber ist sehenswert und bringt einem auf eine witzig interessante Weise Queen ein bissl näher. Für einen Bandfim wirklich nen netter Popcornfilm.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Samsung UE-55D8090
gefällt mir
0
bewertet am 29.10.2019 um 12:20
#6
Queen war deutlich vor meiner Zeit,aber bekannte Lieder der Band kannte ich natürlich.Der Name des Sängers Freddy Mercury war mir dadurch natürlich auch ein Name.Dass Rami Malek ihn spielen soll,hat mein Interesse geweckt.Ich kannte den Nachwuchsschauspieler bisher nur aus der Hackerserie Mr. Robot.Im Kino hat der Film mir etwas besser gefallen,was durchaus an dem Anschauerlebnis liegt,welches das eigene Heimkino nicht hergeben kann.Die Auftritte waren audiovisuell einfach der Hammer.Beim zweiten Ansehen sind mir dann erzählerisch doch ein paar Schwächen aufgefallen.Die anderen Bandmitglieder bleiben trotz perfektem Casting leider ziemlich blass.Obwohl er im Mittelpunkt steht,wird auch Freddy Mercury gar nicht so tiefgründig dargestellt,wie er in Wirklichkeit war.Rami Maleks Schauspiel stellt natürlich den Rest des Films in den Schatten und haut einen regelrecht um.Rami Malek und die Inszenierung der Auftritte sind schon eine Sichtung des Films wert.Ich gebe Bohemian Rhapsody 3,5 Punkte.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony UBP-X700
Darstellung:
Samsung Q70R
gefällt mir
0
bewertet am 21.10.2019 um 07:35
#5
Da meine Frau diesen Film unbedingt sehen wollte und er zufällig im TV lief, erbarmte ich mich der Nummer doch mal ne Chance zu geben.
Alles in allem hätte ich mir das echt sparen können.
Ich hätte mehr davon gehabt wenn ich mir einfach eine CD von Queen angehört hätte, wobei ich zugeben muss das ich mit deren Musík auch noch nie wirklich was anfangen konnte.
Vom Film her hat mich hier komplett Garnichts mitgerissen.
Den Freddy hätte man können auch durch Hinz oder Kunz ersetzen können, hätte einfach keine Rolle gespielt.
Nun ja und von der Story her hatte ich das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben.
Leider absolut nicht meins.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
gefällt mir
0
bewertet am 16.10.2019 um 18:46
#4
Tja, bei soviel Konsens und Lobhudelei in all den Foren, muß ich wohl den bösen Cop spielen und etwas Wahrheitselexir in den heiligen Wein kippen.

Mich hat der Film nämlich zu keinem Zeitpunkt mitgerissen. Hätte da nicht Hin und Wider der Soundtrack einer der größten Bands der Geschichte das gestelzte Geschehen mit wuchtigen Rhytmen aufgepimpt, und meine müden Gebeine zum gelegentlichen mitswingen animiert, ich wäre ins Wachkoma gefallen.

Von Beginn an bin ich nicht mit der sketchartigen Inszenierung des Filmes warm geworden, in dem einige, wohl essentielle, Augenblicke der Bandgeschichte lieblos aneinandergetackert worden sind. Nicht nur, daß es durch den mangelnden Erzählfluß dem Zuschauer schwer gemacht wird, sich wirklich in den Film wirklich reinzugrooven und mitreißen zu lassen, auch wirkt der gesamte Scenenaufbau gestelzt und verbreitet mit den akkurat arrangierten Requisiten mehr sterile Theaterbühnenathmosphäre als funkelnde Originalität, so daß zu keinem Zeitpunkt das Flair von Authentizität aufkeimen kann.

Ebenso wirken die Dialoge gekünstelt und scheinen auf dem Reißbrett ein Werbetexters entstanden zu sein, der jegliche Konversation in markante Worthülsen verpacken muß, um Wirkungstreffer zu erzielen. Somit stilisiert sich der Film selbst zum Kunstprodukt, dessen Aufgabe es vielmehr zu sein scheint, sich selbst zu beweihräuchern, als den Zuschauer am Schopf zu packen und mit durch die exzentrischen 70er zu schleifen, auf daß er nimmer wieder glücklich wird, dieses ausgeflippte Jahrzehnt verpaßt zu haben.

Stattdessen fokussiert sich Bryan Singer (der Regisseur) lieber auf Langhaarperücken und siebziger Jahre Outfit, so daß der Look zwar glaubwürdig imitiert, durch die Vernachläßigung des Zeitkolorits jedoch zu keinem Zeitpunkt nachfühlbar reproduziert wird.

Der hochgelobte und mit einem Kartoffelsack voll Vorschußlorbeeren überschüttete Schauspieler Rami Malek hat mich ebenfalls nicht wirklich überzeugen können. Nicht nur, daß mich sein immer wieder penetrant in die Kamera geschobenes Gebiß an eine Referenz an Quasi Modo als an Freddi M. erinnert hat, auch empfand ich seine agitierte Perfomance als zutiefst uncharismatisch. Er verkörpert zwar das Posing von Freddie Mercury in der Tat kongenial, versprüht aber nicht ansatzweise dessen Aura, so daß ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, einen Rockstar vor mir zu haben, sodern immer bloß einen Schauspieler, der seine vertraglich zugesicherte Arbeit verübt. Damit läßt sich vielleicht die Juri eines Queen Imitationswettbewerb beeindrucken, die Leinwand zum Glühen bringt dies indessen aber noch Lange nicht.
Interessanter Weise, wieso auch immer, kam Bryan May immer einen Tick glaubwürdiger, souveräner und interessanter rüber.

Irgendwie erging es mir bei Bohemian Rhapsody wie bei Million Dolllar Baby: Von der Weltöffentlichkeit gelobt und mit Preisen überhäuft, fühlte ich mich von den groschenromanhaften Dialogen und der konstruierten Emotionalität mit ihrer anbiedernden dramaturgischen Simplizität abgestoßen.

Vielleicht ist es ja so etwas wie Gotteslästerung und pietätslos, der Hommage an einen der besten Frontmänner, den die Rockgeschichte je gesehen hat, und der elendig an Aids verstorben ist, die Leviten zu lesen. Aber was solls: Dem Erbe von Queen wird dieses aufdringliche Biopic eh keinen Kratzer anhaben können...
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Denon DBT-3313UD
Darstellung:
Epson EH-TW9200
gefällt mir
2
bewertet am 09.10.2019 um 09:01
#3
Für Fans von Queen ist der Film ein Muss! Die Performance von Rami Malek als Freddie Mercury ist ein wirkliches Highlight, er hat den Oscar wahrlich verdient. Ich fand die Inszenierung und den Storyaufbau vor allem in der ersten Filmhälfte doch recht holprig. Erst gegen Ende kommt Emotionalität auf.

Das Bild hätte noch einen Tick schärfer sein können. Die Farben sind schön. Der Sound ist richtig gut abgemischt. Hier fühlt man sich mitten im Konzert dabei.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
gefällt mir
0
bewertet am 24.03.2019 um 15:06
#2
Ganze 5 Oscar Nominierungen hat es für diesen Musikfilm gegeben, wovon der Film vier Oscars abkassieren konnte. Bester Hauptdarsteller wurde Rami Malek für seine grandiose Freddie Mercury Performance,
Bester Ton ergatterten Tim Cavagin, John Casali und Paul Massey, hier kann ich nur zustimmen, für den Besten Schnitt zeichnete John Ottman verantwortlich und den Besten Tonschnitt gabs von Nina Hartstoneund John Warhurst. Hier sollen auch einmal einige Namen die hinter den Kulissen für das Gelingen eines Filmprojektes verantwortlich sind genannt werden. Wow kann ich da nur sagen.

Wer es noch nicht weiß, Freddie Mercury wurde als Farrokh Bulsara am 5. September.1946 in Sansibar-Stadt, Sultanat Sansibar, heute Tansani, geboren. Seine Familie flüchtete aus religiösen Gründen nach England. Dort verdingte sich Farrokh als Arbeiter und war schon früh der Faszination der Musik erlegen. In diesem England der 70er Jahre wuchsen Rockbands wie Pilze aus dem Boden um sich hier behaupten zu können, musste man jedoch musikalisch schon besonders kreativ sein und so erschuf Freddie Mercury wie er sich später nannte eine ganz neue Musikrichtung die es schaffte nie in eine musikalische Schublade gesteckt zu werden. Obwohl diese Musik so einzigartig war, kam sie bei den Musik Kritikern oft nicht so gut an. Bohemian Rhapsody wurde von den Kritikern damals förmlich zerrissen, da viele nicht die schon früh aufblitzende Genialität hinter dieser experimentellen Rock/Pop/Klassik/Oper Musikrichtung verstanden haben. Sie war ihrer damaligen Zeit weit voraus und somit nicht Radio Ga Ga gängig und hatte es somit schwer neben der klar und einfach strukturierten Popmusik der damaligen Zeit zu bestehen.
Aber gerade wegen solcher Musikstücke wurde Queen und damit Freddie Mercury später zu einem der bedeutendsten britischen Musiker und einer der bedeutendsten Rocksänger der 1970er und 1980er Jahre überhaupt. Mercury komponierte Welthits wie eben dieses Bohemian Rhapsody (1975) oder das zur Musikikone werdende “We Are the Champions” (1977). Nach seinem Tode gab es keine neuen Musikstücke, der Band, die an die geniale Musikära der Freddie Mercury Zeit heranreichen konnte. Seine kreative Lücke ist einfach zu riesig.


Demnach ist das Vermächtnis Bohemian Rhapsody insbesondere eine Verneigung vor einem ganz besonderen Musikgenie mit der 3 Oktaven Stimme, der aber letztlich ohne seine Band nicht wirklich funktionieren konnte. Er brauchte die elektrisierende Reibung der Bandmitglieder untereinander, den Antrieb durch Unzufriedenheit um dadurch erst zur wirklichen Perfektion zu gelangen und den Willen sich immer wieder neu zu erfinden. Hierzu gehörte natürlich auch seine massive Egozentrik.
Genau diese Mischung war es aber, wodurch die Band zu ihrer Übergröße fand und auch ohne Mercury bis heute immer noch einen besonderen Kultstatus genießt.

Die Genialität der Musik ohne diesen Menschen, der sein ganzes Leben lang nach seiner Erfüllung suchte, konnte Queen danach jedoch nicht mehr erreichen.



Ansichtssach e:
Jeder der die Lebensbiographie von Freddie Mercury kennt, dem fallen in dieser "Quasi Biographie" natürlich einige Fehler auf. Das kann und muss man als Fan dem Film vielleicht vorhalten. Eine korrekte Biograhie möchte der Film der eher eine Hommage an Freddie ist aber gar nicht sein. Es soll in dieser Hommage, die genau so von den Bandmitgliedern mit entwickelt wurde und bei der es während der Entstehung mit verschiedenen Personen zu Überwerfungen kam, um sein Leben und Wirken als Musiker und Mensch gehen, seine Intentionen und Beweggründe für bestimmtes Handeln und Entscheidungen,. Um das alles in einen Film zu packen, musste man nicht zuletzt auch aus dramartugischen Gründen und für einen Queen Fan unverzeiliche Zeitfehler bewusst in Kauf nehmen. Der Film steuert unbeirrt auf das Finale Ereignis des Live Aid Auftritts 1985 im Wembley Stadion hin und baut alles um dieses finale Ereignis herum auf.
Sicher kann man in etwas mehr als zwei Stunden ein solches komplexes Leben nicht annähernd ausleuchten. Daher muss man sich mit einigen Kniffen dem Thema annähern um es auch für Nicht Queen Fans schmackhaft und sehenswert zu machen. Nur so kann man die hohen Entstehungskosten wieder einspielen. Seine sexuelle Ausrichtung gehört natürlich in einen Biographie hinein, sie sollte aber im Film nicht zu explizit thematisiert werden. Man hätte auch nur einen teilbiographischen Film machen können, der mit dem Live Aid Ereignis endet und das Thema Aids komplett ausgeklammert, da es ja erst 1987 zum Outing kam, dann hätte man die Fans vermutlich auch verärgert. Wie auch immer allen kann so ein Film nicht gerecht werden. So ist Bohemian Rhapsody für mich hinsichtlich des komplexen Lebenslaufs des "Protagonisten" fast perfektes MUSIKFILMKINO.

Die großen Eckpunkte seines Lebens gehören in eine solche Musikbiographie hinein und so musste etwas an der Uhr gedreht werden und den Lauf der Zeit verschieben um im Filmfinale zum Live Aid Auftritt zu kommen, der quasi eine Blaupause des Originals darstellt.


So hat man sich also im Wesentlichen auf die musikalischen Aspekte konzentriert und Freddie hier den Platz eingeräumt den er braucht um sich zu präsentieren.


Die Musik war immer seine Triebfeder. Selbst nannte er sich den Performer, der auf der Bühne erst so richtig aufleben konnte. Aber Freddie war gewiss auch Abseits der Bühne kein Chorknabe und wilderte in den verschiedensten Gefilden auch davor macht der Film nicht halt. Seine sexuellle Ausrichtung wird thematisiert, jedoch nicht ausgeschlachtet, da sonnst auch die PG 13 Einstufung in Amerika gefährdet gewesen wäre. Es geht hier in erster Linie um den exzentrischen "Performer" Freddie Mercury, der es auf der Bühne schaffte in eine andere Welt einzutauchen und dem Treue immer extrem wichtig war auch wenn er selbst aufgrund seiner naiven Treuseeligkeit zeitweilig selbst vom Weg abgekommen war, so fand er doch letztendlich zu seinen Wurzeln zurück.

Der Film zeigt neben seiner musikalischen auch die verletzliche menschliche Seite von Mercury und es kommt einem während man dem Film zuschaut schon einmal der Gedanke, was wohl zeitweilig in ihm vorgegangen sein mag.

Der Film zeigt aber auch und das ist besonders sehenswert, viele Konzertausschnitte, die von Rami Malek perfekt performt werden und Rami Malek somit nicht ohne Grund mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Nach dem Film kann man sich eigentlich keine bessere Freddei Kopüie vorstellen. Nun gut, die Zähne waren schon was übertreiben. Egal, er schafft es die Essenz von Freddie auf die Leinwand und die Bühne zu bringen und seine Musik wirklich gänsehautwürdig zu präsentieren. Seine Körpersprache von Mercury ist einfach sensationell, der lange Auftritt auf dem Live Aid Konzert im Jahre 1985 im Wembley Stadion ist grandios und stellt fast das Original in den Schatten. He, ich weiß wovon ich rede. Ich habe es zu Hause. Im Film sollten natürlich die großen Musik Kracher präsentiert werden und so hat man es mit der Zeitlinie nicht so eng genommen um alles wesentliche in den Film hineinpacken zu können.

Mit Bohemian Rapsody, Radio Ga Ga, Hammer to Fall, Grazy little thing called live, We will Rock you und natürlich We Are the Champions, gibt es einige Gänsehautmomente in dieser Musikbiografie.
Klar, man kann auch Kritik üben an dem Hommage Streifen,
So war Mercury zu Beginn Roadie der Gruppe Smile. Das Eindampfen der jahrelangen München-Phase von Mercury. Sein HIV Outing fand erst 1987 statt.
Sicher ist Bohemian Rhapsodie keine klassische Biografie sondern eine etwas geschönte Hommage. Aber einmal im Ernst, wer will die schon im Kino sehen. somit wir dem Zuschauer eine großartige emotionale Achterbahn geboten.

Bild
Nun zum Bildtest dieses Streifens.
Das Bild ist auch als normale BD top und macht Spaß. Die Farbanpssung an die 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts ist sehr gelungen. Die Schärfe lässt keine Wünsche offen. Es gibt auch etwas Korn in einigen Szenen. Genau da wo es passt. Der Kontrast und der Schwarzwert ist 4 K typisch sehr gut ohne den 80er Jahre Filmcharme zu verleugnen.

Ton:
Der Surroundsound liegt bei mir in DTS 5.1 vor und macht auch ohne 7.1 hier eine sehr gute Figur.
Alle Speaker bekommen Arbeit und bringen sich in jeder Szene mit ein.
Der Bass ist stark jedoch nicht zu kräftig um unglaubwürdig zu sein. Die Songs kommen Glockenklar und gut strukturiert aus meinen Boxen., es wird eine große Bühne aufgebaut. Die Gitarrenriffs schmeicheln den Ohren. Dialoge sind immer gut verständlich und Malik singt verdammt gut.

Wertung:
Film: 4,5 von 5 (0,5 Punkte Abzug gibt's für die kleine Flunkerei im Film)

Bild: 4,5 von 5 ( Top und dennoch etwas alt wirkend im Technicolor Look)

Ton:4,5 von 5 ( hier passt fast alles zusammen)

Fazit:
Bohemian Rhapsody hat für mich eine gesunde Mischung aus Authentizität und charmanter Fiktion. Alles wunderbar im musikalischen Einklang und mit einer nicht zu übertriebenen Verneigung vor dem Musikgenie Mercury, denn auch die anderen Bandmitglieder bekommen ihre Screenzeit in diesem Film.
Ach ja, mit Produktionskosten von 50 Mio. US Dollar spielte der Film bis zum Stand 10.03.2019 sage und schreibe 875,79 Millionen US Dollar ein, dadurch ist er die erfolgreichste Musikfilmbiografie aller Zeiten.


10 Fakten über Freddie, die ihr vielleicht nicht wisst:

"1. Kunstfigur Freddie Mercury
Freddie Mercury war eigentlich nur eine Kunstfigur, die sich der auf Sansibar geborene Farrokh Bulsara ausdachte, um seine introvertierte Ader zu verdecken.

2. Nennt mich Freddie
Farrokh Bulsara identifizierte sich so sehr mit seiner Rolle als Freddie Mercury, dass er selbst in seinen Ausweis ‚Frederick Mercury‘ eintragen ließ. Er selbst wollte von allen Menschen, die er kannte, einfach nur Freddie genannt werden. Etwas anderes akzeptierte er nicht.

3. Formidabler Ballett-Tänzer
Freddie Mercury war auch ein großartiger Ballett-Tänzer und trat 1979 mit dem ‚Royal Ballett‘ auf. Dabei sang er „Bohemian Rhapsody“ und „Crazy Little Thing Called Love“.

4. Mieser Pianist
Für den Queen-Sänger war ein Leben lang klar, dass er nicht zu den besten Pianisten der Welt zählen würde. Bei Konzerten scherzte Mercury oft, dass sich seine musikalischen Kenntnisse auf sehr wenige Fertigkeiten beschränkten. Weil er fürchtete, dass diese Schwäche zu offensichtlich würde, ließ er sich in Musikvideos kaum direkt beim Spielen zeigen – wie im legendären Clip zu „Bohemian Rhapsody“ zu sehen.

5. Große Auftritte nach Streits
Die besten Auftritte gab Freddie Mercury nach handfesten Streitigkeiten und Liebeskummer – wie er selbst in mehreren Interviews erzählte. Anscheinend brauchte der Sänger derartige emotionale Konflikte, um die Songs seiner Band zu neuen Höhen zu treiben. Vor einem Konzert in Milton Keynes zoffte sich Mercury mit seinem damaligen Liebhaber Bill Reid. Der biss ihm in Folge der Auseinandersetzung so sehr in die Hand, dass sie heftig blutete. Einmal sollten Queen bei „Saturday Night Live“ auftreten, doch Mercury und Reid hatten in der Nacht zuvor lautstark im Hotel gestritten, so dass dem Sänger fast die Stimme für die Show versagte.

6. Katzenliebhaber
Noch mehr als jedes andere Lebewesen verehrte Freddie Mercury Katzen. Ihnen widmete er gleich mehrere Songs, darunter „All Dead, All Dead“ (über den Tod seiner Lieblingskatze), „Bijou“ und „Delilah“. Die beiden letzten fanden sich auf „Innuendo“ und symbolisierten, welche Kraft ihm die Stubentiger im Kampf mit seiner schweren Krankheit gaben. „Cool Cat“, zu hören auf „Hot Space,“ handelt übrigens von einem Menschen, der den Sänger an eine Katze erinnert. Der Sänger liebte seine Katzen so sehr, dass er auf Tour mehrmals zuhause anrief, nur um mit seinen Katzen sprechen zu können.

7. Aberglaube
Zeit seines Lebens war Freddie Mercury ein äußerst vorsichtiger und vor allem abergläubiger Mensch. Einmal sollte er mit einem Flugzeug von New York nach Tokio fliegen. Doch als er herausfand, dass die Maschine ein Modell war, das bereits in der Vergangenheit technische Probleme hatte, nahm er seine Sachen, stieg sofort aus dem Flieger aus und akzeptierte lieber den letzten Sitzplatz in der Economy-Class bei einem Flug, der 14 Stunden später stattfand, als seinen fest gebuchten Sitz in der Business-Class zu nutzen.

8. Freddie Mercury und David Bowie
Die erste Begegnung mit David Bowie, der 1982 mit Mercury „Under Pressure“ im Duett sang, fand bereits 1970 statt, als Mercury gemeinsam mit Roger Taylor einen Verkaufstand auf einem Markt in Kensington betreute. Der Sänger wollte Bowie ein Paar Wildlederschuhe verkaufen. Angeblich fragte er ihn während der Anprobe über das Musikbusiness aus. Bowie war zu der Zeit recht unglücklich über die ökonomischen Bedingungen in der Musikwelt und fragte Mercury zurück: „Warum nur willst du ausgerechnet in dieses Business?“

9. Immer aufmerksam bleiben
Während Mercury unterwegs war, mussten seine Assistenten stets einen Schreibblock und einen Kugelschreiber bei sich tragen, damit der Musiker zu jeder Zeit des Tages auch eine Idee oder Inspiration notieren konnte. So entstand die Lennon-Hommage „Life Is Real“ auf einem Flug über den Atlantik. Wie auf einem der hinterlassenen Bögen vermerkt, lautete die erste Liedzeile „Guilt Stains On My Pillow“ ursprünglich „Cunt Stains On My Pillow“.

10. Prinzessin Diana
Freddie Mercury sorgte einmal dafür, dass sich Prinzessin Diana als Mann verkleiden konnte, um gemeinsam mit ihm und seinem besten Freund, dem Komiker Kenny Everett, eine Schwulenbar besuchen zu können. Angeblich sah das Trio auch öfter gemeinsam bei ihrer gemeinsamen Freundin Cleo Rocos Folgen der Sitcom „Golden Girls“." Quelle:rollingstone.de
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Sony S790/X800/X700 4K
Darstellung:
Optoma HD33/83
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bewertet am 15.03.2019 um 19:29
#1
Queen gehört zu den Erfolgreichsten und beliebtesten Bands aller Zeiten. Ihre Musik sind regelrechte Hymnen, es gibt wohl keinen auf der Welt der nicht einen Queen Song kennt. Dies ist die Geschichte dieser Band mit Hauptaugenmerk auf den Frontmann Freddie Mercurie. Und ich muss sagen anfangs ist der Film etwas holprig, es geht alles sehr schnell und der Weg nach oben wird regelrecht durchflugen. Aber dann wird der Film ruhiger, dramatischer und auch interessanter. Auch mal unabhängig wie sehr sich der Film jetzt an die wahre Begebenheit hält und ob was zwecks Dramatik verändert worden ist, kriegt man hier eine tolle Biographie geboten. Rami Malek liefert hier eine tolle One Man Show ab und zeigt hier die Leistung seines Lebens. Der Rest des Cast spielt natürlich auch ganz gut aber wird durch Rami klar überstrahlt. Die Musik von Queen ist stets präsent und man sieht entstehung und jede Menge Live Auftritte von damals. Rami verleiht der Rolle wirklich extrem viel Gefühl und man leidet gut mit ihm mit. Freddie kommt hier auch mega komplex rüber was für fleißig Gänsehautmomente sorgt und sehr rührt. Und auch die Bewegungen von den Auftritten liefert er klasse ab. Zwar geht man dann auf seinen Tod nur noch im Abspann ein, aber trotzdem muss ich sagen das man beim Live Aid aufhört sorgt dann zumindest noch für eine gute Konzertstimmung anstatt vielleicht zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Eine Tolle Biographie natürlich mit überragender Musik.
Das Bild hat stellenweise ein paar leichte Unschärfen aber die Farben sind sehr gut und FIlmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist eine Wucht mit guten Bässen und Tollem Kristallklarem Klang.
Der Englische Ton ist komplett in HD und hat den 20 Min kompletten LIve Aid Konzert und noch mal ca. 40 Minuten an ca. sehr interssanten Behind the Scenes
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
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12 Bewertung(en) mit ø 4,19 Punkten
 
STORY
3.9
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
4.8
 
EXTRAS
3.5

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