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Doctor Who - Staffel 4 Blu-ray

Original Filmtitel: Doctor Who - The Complete Fourth Series

Disc-Informationen
Uncut, 3 Discs, BD (3x), 16:9 Vollbild, Auflösung 1080i, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
HD Keep Case im Schuber (meist nur bei Erstauflage)
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080i (1.78:1)
Video-Codec:
Laufzeit:
681 Minuten
Veröffentlichung:
29.06.2018
Serie abgeschlossen:
Nein
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STORY
9
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
9
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Da ist sie nun, die vierte und letzte noch ausstehende Staffel der Neuauflage der beliebten britischen Science Fiction Serie Doctor Who. Inzwischen steht der 13. Darsteller in den Startlöchern und vor kurzem wurden auch die allerersten Episoden des Dauerbrenners auf DVD veröffentlicht – zum ersten Mal mit einer deutschen Synchronisation (Hier geht es zur Videokritik ). Die vierte Staffel ist zwar seit Jahren auf DVD erhältlich, aber nun legt Polyband diese auch in Form eines 3-Disc-Blu-ray Sets in HD nach. Was die finale Staffel des zehnten Doktors inhaltlich zu bieten hat und wie die HD-Premiere in technischer Hinsicht ausgefallen ist klärt die nun folgende Rezension.

Story

Nach dem Fortgang von Martha Jones (F. Agyeman) ist der Doktor (D. Tennant) nun wieder alleine an Bord seiner Raumzeitmaschine, der TARDIS, doch dieser Zustand währt nur kurz. Nach einem abenteuerlichen und höchst dramatischen Zwischenstopp an Bord des Raumschiffs Titanic trifft er auf seine frühere Kurzzeitgefährtin Donna Noble (C. Tate), die sich sofort an die Fersen des „Weltraumboys“ heftet und ihn bei seinen Abenteuern durch Raum und Zeit begleitet... Die hier vorliegende vierte Staffel ist die letzte komplette Staffel mit David Tennant, der im Folgejahr lediglich noch für ein paar Sonderepisoden zu bestimmten Festtagen in seine Rolle zurückkehrte und fünf Jahre später nochmals für das Jubiläumsspecial „Der Tag des Doktors“ den Schallschrauber rotieren ließ – diesmal an der Seite seines Nachfolgers Matt Smith. Für die Abschiedsvorstellung hat sich Showrunner Russel T Davies allerdings einiges einfallen lassen, und auch wenn nicht jede der hier enthaltenen dreizehn Episoden herausragend ist, haben wir doch ein paar sehr starke Stories mit dabei. Anstelle der beliebten Martha Jones wird der Doktor nun von der quirligen und aufmüpfigen Donna Noble begleitet, welche von der mehrfach preisgekrönten Komikerin Catherine Tate verkörpert wird. Anders als die bisherigen Begleiterinnen gibt es diesmal keinerlei sexuelle Spannung zwischen dem Doktor und seinem Companion, dafür bietet Donna dem flippigen Alien ein ums andere Mal die Stirn und fungiert als moralischer Kompass für den immer kaltblütiger werdenden Timelord. Die Wortduelle und unterschiedlichen Moralvorstellungen der beiden Zeitreisenden sorgen hernach für viele Lacher, aber regen gleichermaßen auch zum Nachdenken an. Auch die vierte Staffel beinhaltet einen roten Faden (man achte auf die Planeten die überall verschwinden) und einige in sich geschlossene Episoden, die man auch einzeln und ohne Vorkenntnisse genießen kann. Nebenbei bekommen wir zahlreiche Anspielungen auf frühere Episoden (teilweise auch aus der klassischen Serie) und Hinweise auf folgende Ereignisse geboten, welche die Serie zu einem in sich geschlossenen Kosmos machen, der sich völlig zu Recht einer steigenden Beliebtheit erfreut. Das, was die Macher hinter Doctor Who hier, in den vorherigen und den kommenden Staffeln auf die Bildschirme bringen und brachten, ist Geschichtenerzählen auf allerhöchstem Niveau. In der Episode „Die Feuer von Pompeji“ erlaubten sich die Serienmacher beispielsweise einen kleinen Scherz, der erst fünf Jahre später aufgelöst wird. Wie der Titel vermuten lässt verschlägt es den Doktor und seine Begleiterin Donna nach Pompeji, und wie zu erwarten war steht der Tag des Vulkanausbruchs kurz bevor. In Pompeji stößt der Doktor auf den Kaufmann Caecilius, welcher sich als der „neue Besitzer“ der TARDIS ausgibt und von dem späteren Doktor-Darsteller Peter Capaldi gespielt wird. Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist die Episode weitaus interessanter als sie es ohnehin schon ist. Überhaupt werden hier bereits viele Weichen für die späteren Staffeln gestellt, wobei sich dem Zuschauer die meisten davon erst im Nachhinein eröffnen. In der Doppelfolge „Tödliche Stille“ und „Wald der Toten“ (geschrieben vom späteren Showrunner Steven Moffat) trifft der Doktor erstmals auf Professor River Song (Alex Kingston), die alles über den Doktor zu wissen scheint und mit der Doppelfolge „Dicke Luft“ und „Mörderischer Himmel“ bringt Davies die (zumindest Fans der klassischen Serie) wohlbekannte Alien-Rasse der Sontaraner ins Whoniverse zurück, von denen zumindest einer eine bedeutende Rolle im späteren Serienuniversum spielen wird. Auch Karen Gillan, die zwei Jahre später in der Rolle der Amy Pond mit dem elften Doktor durch die Zeit reiste, ist in einer Nebenrolle in „Die Feuer von Pompeji“ zu sehen. Fairerweise muss gesagt werden, dass die Staffel auch ein paar eher schwache Episoden enthält wobei insbesondere „Das Einhorn und die Wespe“ genannt werden muß. Hierin verschlägt es den Doktor ins England der 1920er Jahre, wo sie auf Agatha Christie treffen und einen Kriminalfall lösen müssen. Obwohl es zahlreiche Anspiellungen auf die Werke der Grand Dame des Kriminalromans gibt wird hier unglaublich viel Potential verschenkt. Erschwerend kommt hinzu dass die Monster in dieser Episode ausgesprochen billig und lächerlich ausschauen, was der Episode zusätzlich zusetzt. Ein inszenatorisches und inhaltliches Highlight ist hingegen die Episode „Doktorvater“. Hierin trifft der Doktor auf seine Tochter – welche von David Tennants Ehefrau Georgia Moffett gespielt wird. Kleiner Funfact: Bei Georgia Moffett handelt es sich nicht nur um Tennants Ehefrau, sondern zugleich um die Tochter des fünften Doktors Peter Davison. Der zehnte Doktordarsteller ist also der Schwiegersohn des fünften Doktordarstellers, während die Tochter des fünften die Filmtochter des zehnten darstellt... Timey-wimey! Der Höhepunkt der Staffel – wenn nicht gar der gesamten Russel T Davies Schaffensphase – ist jedoch das epische Finale, und Episch ist kein zu hoch gestochener Ausdruck für die Doppelepisode „Die gestohlene Erde“ und „Das Ende der Reise“. Davros, der Schöpfer der Daleks höchstpersönlich, hat gemeinsam mit Dalek Caan und dem Kult von Skaro einen Weg gefunden, das oberste Ziel seiner Rasse zu verwirklichen: die Auslöschung des gesamten Universums. Mit Ausnahme der Daleks natürlich. Einem solchen Angriff ist der Doktor alleine nicht gewachsen, und so erhält er in diesem Finale den Beistand aller (!!!) Weggefährten des gesamten Whoniverses: Das „Torchwood“-Team um Captain Jack Harkness (John Barrowman), die früheren Begleiterinnen Martha Jones und Sarah Jane Smith (Elisabeth Sladen) nebst ihrem Sohn Luke (Thomas Knight), dem Supercomputer „Mr. Smith” (gesprochen von Alexander Armstrong) und K-9 aus „The Sarah Jane Adventures“, das UNIT-Team, die ehemalige Premierministerin Harriet Jones (Penelope Wilton) – Und natürlich Rose Tyler (Billie Piper), die extra für diesen Einsatz den eigentlich unmöglichen Schritt aus ihrem Paralleluniversum heraus wagt. Dieses gigantische Crossover des gesamten Whoniverses ist eine wahre Meisterleistung, die jeden, aber auch wirklich jeden Whovian absolut überzeugen muss! Ein Staffelfinale, wie es besser kaum sein könnte. Mit geballter Kraft stemmen sich der Doktor und seine Verbündeten gegen die Übermacht der Daleks, um den Krieg ein für alle Mal zu beenden. In seinem Staffelfinale klärt Davies nicht nur viele Fragen um die Daleks und den Zeitkrieg, sondern schafft es auch noch, die tragische Geschichte um Rose und den Doktor zu einem (verhältnismäßigen) Happy End zu bringen. Und zu allem Überfluss erlaubt sich Davies zur Halbzeit des Finales eine Ungeheuerlichkeit bezüglich der Regenerationsfähigkeit des Doktors, welche in der Serie (eingedenk aller klassischen Episoden) einzigartig ist.

Bildqualität

Das Bild liegt im bildschirmfüllenden Format von 1.78:1 vor, allerdings haben wir das gleiche Problem, welches bereits bei der Veröffentlichung der ersten drei Staffeln vorlag: Das Ausgangsmaterial war im Grunde genommen nicht für eine HD-Veröffentlichung gedacht. Daran hat sich auch hier nicht viel geändert, wobei dem aufmerksamen Beobachter gleich beim Blick auf die Laufzeit etwas auffallen dürfte: Diese ist nämlich mit 681 Minuten angegeben und damit identisch mit der Laufzeit der DVD, was ja so eigentlich nicht sein kann. Glücklicherweise handelt es sich hierbei offenbar um einen Druckfehler, denn selbstverständlich läuft die Blu-ray Disc aufgrund der anderen Bildfrequenzrate langsamer als die DVD und verfügt demzufolge über eine längere Laufzeit von 711 Minuten. Offenbar handelt es sich hier um einen Flüchtigkeitsfehler beim Coverdruck, bei dem man einfach die bereits berechneten Laufzeiten 1:1 übernommen hat. Wie bereits bei den vorherigen Staffeln wurde auch hier wieder gute Arbeit geleistet, allerdings ist der qualitative Mehrwert gegenüber der DVD nur gering. Verglichen mit der vom Player hochskalierten DVD ist die Blu-ray nur minimal im Vorteil, vor allem was die Kompression angeht. Die bei der DVD noch vermehrt auftretenden „Klötzchen“ treten hier nur ausgesprochen selten auf, und auch die stufigen Farbübergänge gehören der Vergangenheit an. Die Schärfe ist etwas höher, kleinere Details wirken allerdings etwas künstlich und überschärft. Auch Doppelkonturen sind leider keine Seltenheit. Ganz nebenbei macht sich in dunklen Abschnitten auch ein mittelstarkes Bildrauschen bemerkbar, welches in der HD-Variante etwas deutlicher und damit störender auffällt. Die Farben sind sehr kräftig, der Schwarzwert sauber und tief, allerdings wirkt alles ein wenig steril. In schnellen Szenen zieht das Bild hin und wieder ein wenig nach und die Übergänge wirken dabei etwas schwammig. Trotzdem handelt es sich objektiv gesehen um eine Präsentation im guten Mittelfeld.

Tonqualität

Die gute Nachricht zuerst: Von den befürchteten Tonhöhenproblemen, die insbesondere bei den ersten beiden Staffeln aus dem Hause KSM für Unfrieden bei den Fans sorgten, ist die vierte Staffel verschont geblieben. Zumindest klingt der deutsche Ton so sauber und frisch wie man es sich wünschen würde, und von einem „Leiern“ oder gar einer „Trägheit“ kann hier absolut keine Rede sein. Der Ton liegt in deutscher und englischer Sprachfassung im Format dts-HD Master 5.1 vor und obendrein erhalten wir auch noch deutsche und englische Untertitel. Leider bleibt die Tonspur auch hier wieder sehr Frontlastig und bezieht die hinteren Kanäle nur sehr selten ins Geschehen mit ein. Die wenigen Surroundeffekte sind dafür gut platziert und lassen sich zumeist sauber zuordnen, aber es gibt einfach viel zu wenig von diesen Soundhighlights. Der Score kommt wuchtig aus allen Kanälen und sorgt zumindest in diesem Punkt für einen schönen Raumklang. Der Subwoofer bekommt hin und wieder etwas zu tun, stößt allerdings schnell an seine Grenzen, ohne dabei auch nur ansatzweise richtig gefordert zu werden. Immerhin ist der Ton gut ausbalanciert und dynamisch, so dass die Dialoge jederzeit gut verständlich sind, sich aber nicht in den Vordergrund drängen. Der englische Ton ist trotzdem weitaus klarer und besser abgemischt, weshalb er aus qualitativer Sicht gesehen absolut vorzuziehen ist. Ganz nebenbei sprechen auch die stets unübersetzbaren Wortspiele für einen Genuss im O-Ton, aber das wissen Fans ohnehin schon seit langem. Nichtsdestotrotz ist die deutsche Synchronisation sehr gelungen und stimmig und setzt auf fähige Sprecher die ihr Handwerk hervorragend beherrschen.

Ausstattung

Mein Unboxing zum hier vorgestellten Produkt findet ihr hier: Das 3-Disc-Paket kommt in einer Standard-Keep Case Verpackung mit einem O-Ring-Schuber, auf welchem sich ein FSK-Aufkleber befindet, der sich problemlos ablösen lässt (wenn man es richtig macht!). Die Verpackung ist mit einem Wendecover ausgestattet und enthält ein 8-seitiges Booklet mit Hintergrundinformationen. Das Bonusmaterial verteilt sich auf die drei enthaltenen Discs und entspricht 1:1 dem Bonusmaterial der seit längerem erhältlichen DVD-Veröffentlichung. Im Detail handelt es sich dabei um:
  • Audiokommentar für alle Folgen (Englisch ohne Untertitel)
  • Children in Need 2007: Time Crash (8:01 Minuten)
  • Videotagebuch Teil 1 (14:55 Minuten)
  • Videotagebuch Teil 2 (15:45 Minuten)
  • Entfallene Szenen mit Howard Attfield (6:47 Minuten)
  • Entfallene Szenen (23:35 Minuten)
  • Alternatives Ende (2:17 Minuten)
  • UK Trailer & Teaser (12:24 Minuten)
  • Christmas Confidential (15:50 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 1 (8:39 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 2 (9:17 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 3 (13:35 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 4 (12:42 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 5 (12:29 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 6 (12:00 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 7 (12:13 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 8 (14:05 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 9 (12:02 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 10 (13:24 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 11 (7:37 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 12 (13:20 Minuten)
  • Doctor Who Confidential Episode 13 (24:11 Minuten)
  • The Journey (So Far) (31:02 Minuten)
  • 8-seitiges Booklet
Da das Bonusmaterial 1:1 von der DVD-Veröffentlichung übernommen wurde liegt es erwartungsgemäß in Standard-Auflösung vor. Wir bekommen zu jeder (!) Episode einen Audiokommentar mit wechselnder Besetzung, allerdings wurde auch hier auf Untertitel verzichtet, weshalb an dieser Stelle wieder mal ein Punkt abgezogen und die Höchstwertung somit verfehlt wird. Ferner bekommen wir mit den „Doctor Who Confidential“-Episoden ein ausführliches Hinter-den-Kulissen-Feature zu jeder einzelnen Episode, dürfen uns über zwei Videotagebücher, unzählige entfernte und alternative Szenen freuen, und bekommen das gesamte Werbepaket zur hier vorliegenden Staffel zu sehen.

Fazit

Es ist eine Frage des Gefühls, ob man bei der vierten Staffel der Kultserie Doctor Who zur DVD oder zur Blu-ray-Disc-Version aus dem Hause Polyband greift. Inhaltlich und technisch gibt es jedenfalls keine nennenswerten Unterschiede. Dass das Programm – inklusive des Bonusmaterials – identisch ist, hätte man sich ohnehin denken können. Bild- und Tonqualität der HD-Variante sind hingegen nur unbedeutend besser, weshalb sich eine Neuanschaffung (sofern man die DVD bereits besitzt) nicht wirklich lohnt. Das Bild ist minimal schärfer, was jedoch nicht NUR Vorteile mit sich bringt, und der Ton ist nahezu gleich. Zumindest gibt es keine Mängel bei der Tonspur zu beklagen, wie es noch bei den HD-Veröffentlichungen der ersten beiden Staffeln der Fall war. Inhaltlich ist die letzte Staffel des zehnten Doktors eine sichere Bank. Ein paar bemerkenswert gute Episoden, ein paar gute und für sich stehende Einzelfolgen und ein großartiges Finale – Fanherz, was willst Du mehr?! Für Neueinsteiger ist diese Staffel nur bedingt zu empfehlen, da sie eine gewisse Vorkenntnis voraussetzt. Für Whovians hingegen ist die „Doktor Donna“ Staffel ein Highlight, das in keiner Sammlung fehlen darf. Gerade deshalb dürfte es auch schwer sein, für diese Veröffentlichung neue Kunden zu gewinnen, denn Fans haben die DVD bereits zu Hause stehen, und da hier nichts Neues geboten wird, ist der Kaufanreiz entsprechend gering. Trotzdem sollte man Polyband ein großes Lob aussprechen, dass sie den Fans die Möglichkeit bieten, ihre Blu-ray Sammlung des unsterblichen Zeitreisenden zu komplettieren. (Michael Speier)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

Philips 55PUS8601/12 Panasonic TX-L47ETW60 Denon dbt-3313ud Sony BDV-N9200WB
geschrieben am 26.06.2018

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