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X-Men: Dark Phoenix Blu-ray

Original Filmtitel: Dark Phoenix (2019)

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS 5.1
Spanisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
114 Minuten
Veröffentlichung:
17.10.2019
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STORY
8
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Mit der der Übernahme durch den Disney-Konzern geht bei 20th Century Fox Home Entertainment auch die Ära der X-Men vorerst zu Ende. Auch wenn man sich bei Disney schon dazu bekannt hat, zukünftig 'Mutanten-Filme' direkt von der Hauseigenen Tochter Marvel produzieren zu lassen, markiert die hier vorliegende Verfilmung der Dark Phoenix Saga den vorläufigen Abschluss der aktuellen X-Men Filmreihe. Ob es auch an diesen Umständen lag, dass der Film an den Kinokassen weit hinter den Erwartungen zurückblieb und - zumindest stand heute - das bislang schlechteste Einspielergebnis des Franchise einfuhr? Dem geht das nachstehende Review anhand der 4K Ultra HD, sowie der Blu-ray Fassung auf den Grund, welche es neben den normalen Amaray-Varianten für Sammler auch jeweils in einem schicken Steelbook im Handel zu kaufen gibt.

Story

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Als ein Raumshuttle im Weltall in Not gerät, wird Professor Xavier (J. McAvoy) vom Präsidenten höchstpersönlich um Hilfe gebeten. Dieser entsendet daraufhin eine Gruppe von X-Men, welche sich um die Rettung der Astronauten kümmern soll. Im Weltall angekommen offenbart sich jedoch das ganze Ausmaß der Katastrophe: das Shuttle steht kurz davor von einer Sonnen-Eruption überrollt zu werden. Dies können die X-Men mit Mühe und Not gerade noch verhindern, doch Jean Grey (S. Turner) zahlt einen hohen Preis dafür: denn in der Sonnen-Eruption verbirgt sich eine kosmische Kraft, welche von Jeans Körper Besitz ergreift. Dies sorgt dafür, dass ihre übernatürlichen Kräfte um ein Vielfaches steigen, über die sie jedoch bald die Kontrolle verliert. Zusätzlich gerät sie auch in das Visier einer außerirdischen Lebensform, den D'Bari, welche die kosmische Kraft schon lange verfolgt und sie dazu nutzen möchte, um lebenswürdige Planten im Universum zu erschaffen. So hängt sich mit Vuk (J. Chastain) ein Mitglied der D'Bari an Jeans Versen. Als wäre das nicht genug, muss diese zudem feststellen, dass sie seit ihrer Jugend von Professor Xavier belogen wurde, weshalb sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln macht. Doch dabei hinterlässt sie eine Schneise der Verwüstung, bei der sie vor Besessenheit nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann. Ob es Erik Lehnsherr aka Magneto (M. Fassbender) gelingen kann, sie wieder zu Erden, oder drohen die X-Men nun ein für alle Mal auseinander zu brechen?
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In der Forstsetzung zu 'X-Men Apocalypse' erhebt man die aus der TV-Serie 'Game of Thrones' bekannte Sophie Turner zur Hauptfigur. Der komplette Film dreht sich um ihre Person - wie sie von einer kosmischen Macht verändert wird, ihrer Suche nach sich selbst und den damit verbundenen Ängsten und Leidenschaften. Der Film beginnt zunächst im Jahr 1975, in dem Jean zum ersten Mal ihre Kräfte entdeckt. Schon hier zahlt sie dafür einen hohen Preis, zieht die Entdeckung doch einen herben Verlust mit sich. Sie gerät daraufhin in die Obhut von Charles Xavier, seines Zeichens Professor an der Schule für begabte Kinder. In den nächsten 17 Jahren läuft auch alles gut, die X-Men formieren sich und werden von der Bevölkerung als Superhelden anerkannt. Gerade bei den normalen Kindern 'mutieren' die X-Men zu Vorbildern und Stars. Dann kommt es jedoch zum folgenschweren Unfall im Weltall, der das Leben der X-Men für immer verändern soll. Denn nachdem Jean durch die kosmische Macht in der Lage ist, nun auch in Professor X Gedanken einzudringen, erfährt sie Dinge über sich, die sie völlig aus der Bahn werfen. Daraufhin kommt es zum Zerwürfnis mit ihren Freunden und sie macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Doch das, was sie hier findet, ist ganz und gar nicht das, was sie sich vorgestellt hat, weshalb sie bald zu einem übermächtigen Wesen wird, dem sich niemand in den Weg stellen darf. Die verbliebenen X-Men bekommen somit alle Hände voll zu tun, um Jeans Feldzug einzudämmen und ihre Freundin wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Hierbei kommt es jedoch zu einem folgenscheren Unfall, der einen Keil in die Gruppe treibt. Während die einen Jean weiterhelfen wollen, sehen die anderen keine andere Lösung als deren Vernichtung. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn auch die außerirdischen D'Bari wollen Jean für sich gewinnen, zumindest, wenn diese als mächtigstes Wesen der Galaxy die Kontrolle über ihre Fähigkeiten gewinnt.
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Ähnlich wie bei der 'Konkurrenz' der Avengers, kommt es auch bei den X-Men nun zu einem vorläufigen Schlussstrich für viele der bisherigen Helden. Auch der Splitt in zwei Teams kommt einem doch aus dem bisherigen Marvel Cinematic Universe bekannt vor - also auch hier gibt es wieder deutliche Parallelen zwischen den beiden Franchisen. 'Dark Phoenix' baut dabei auf den deutlich düsteren Comics aus der Feder von Chris Claremont und John Byrne auf und wurde von Simon Kinberg auf die große Leinwand gebracht. Kinberg, der schon seit 2006 zum X-Men Universum gehört, bei dem er teilweise als Drehbuchautor und oder Produzent mitwirkte, nahm nun selbst Platz auf dem Regiestuhl und agiert erstmals als Drehbuchautor, Produzent und Regisseur in Personalunion. Zum Cast gehört wieder die aus 'Apocalypse' bekannte Crew, welche neben Sophie Turner unter anderem aus James McAvoy in der Rolle des Professor X, Michael Fassbender als Magneto, Jennifer Lawrence, als Mystique, aber auch aus Nicholas Hoult im Kostüm von Beast, Tye Sheridan hinter der Brille von Cyclops, sowie Alexandra Shipp als Storm, Kodi Smit-McPhee als Teleporter Nightcrawler und Even Peters als blitzschneller Quicksilver besteht. So gesehen ist Jessica Chastain, welche mit Vuk die Anführerin der D'Bari verkörpert, der einzige Neuzugang in einer großen Rolle, während es mit Ato Essandoh, oder Brian d'Arcy James auch noch zwei nennenswerte Nebenrollen als rechte Hand von Vuk bzw. als Präsident der Vereinigten Staaten gibt. Während man von den bereits bekannten X-Men Charakteren keine allzu großen Veränderungen erwarten sollte - sieht man einmal davon ab, dass eben die Figur von Jean Grey in den Fokus gestellt wird und zudem die Rolle der Storm etwas ausbaut wurde - so ist es vor allem Jessica Chastain, auf der sicherlich große Erwartungen lasten. Diesen wird sie jedoch nur bedingt gerecht, ist die Integration der D'Bari für die eigentliche Geschichte generell doch gar nicht so wichtig. Vielmehr hat man das Gefühl, hier habe man auf Teufel komm raus noch einen neuen Gegenspieler implementieren müssen. Dabei sind die X-Men in diesem Teil eigentlich voll und ganz mit sich selbst beschäftigt, sodass es nicht unbedingt noch einen weiteren Antagonisten gebraucht hätte. Die Geschichte des außerirdischen Volkes bleibt zudem weitestgehend geheim und wird nicht näher beleuchtet. So ist es auch wunderlich, dass die eigentlich aus ehrbaren Motiven handelnde Spezies - immerhin sind sie an der Erschaffung weiteren Lebens im Universum interessiert - direkt feindlich den Menschen gegenüberstehen.
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Der Verlauf des Films bietet dann aber einen guten Mix aus einfühlsamen Momenten, in denen man die geliebten Charaktere einmal eher von ihrer menschlichen Seite betrachtet, aber eben auch wieder aus genügend Action, in der es wieder einige Zerstörungsorgien gibt. Immerhin ging man bei diesen aber nicht ganz so überdimensional wie in den letzten Teilen vor. Während früher ganze Landstriche dem Erdboden gleichgemacht wurden, beschränkt man sich hier auf überschaubare Gebiete, so dass es - zumindest im Rahmen einer Comic-Verfilmung - doch etwas glaubwürdiger zugeht. Etwas offen bleibt man jedoch nach dem Finale: denn während die normalen Menschen im Laufe des Films doch wieder anfangen, an den Mutanten zu zweifeln und ihren Heldenstatus wieder zu hinterfragen, ist davon am Ende des Films keine Rede mehr. Stehen die X-Men bei der Bevölkerung jetzt auf der Abschlussliste, oder hat man sich wieder rehabilitiert und lebt fortan wieder in friedlicher Co-Existenz? Vielleicht eine Frage, die der x-Mal verschobene, aktuell für das Frühjahr 2020 angekündigte Film 'New Mutants' zu beantworten weiß. Derweil beschließt das Ende der alten Riege das Franchise zwar mit ein wenig gemischten Gefühlen, dennoch muss man dem Film aber gestehen, durchaus unterhaltsam zu sein und wieder jede Menge Schauwerte zu liefern. Jedoch fühlt er sich eben nur wie eine weitere Comic-Folge an, bei der am Ende eben nur ein weiteres Abenteuer der liebgewonnenen Helden gezeigt wurde. Dass es sich dabei um ein wirkliches Finale eines Franchise anfühlt, kann man so jedoch nicht wirklich sagen - dafür lässt man am Schluss dann doch zu viele Türen offen.

Bildqualität

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Das düstere Thema des Films wird auch zum Großteil auf die Bildgestaltung übertragen, welche die meiste Zeit einen düsteren Look kreiert. Dabei nutzte man einige Farbfilter um eben diesen besonderen Look hervorzuheben. Bei der Farbpalette kommen vor allem erdige Töne zum Einsatz. Eine Ausnahme dabei macht die zurückgezogene Insel, auf der Magneto mit einigen Mutanten lebt. Hier wählte man zum Kontrast eher einen etwas bunteren Look, der mit einer 1970er Jahre Community verglichen werden kann. Dennoch versuchte man durch viele Metall-Objekte, wie Wohncontainer, alte Schifffracks oder ähnlichem eine futuristische Atmosphäre zu schaffen. Der Detailgrad liegt stets auf einem hohen Niveau und zaubert besonders bei den Zerstörungsorgien jedes noch so kleine Partikel auf den Schirm. Auch der Schwarzwert kann ebenso gut überzeugen, gehen doch in den vielen dunklen Szene keine Details verloren. Farbliche Akzente werden dann durch die Spezialkräfte der X-Men gesetzt - seinen es die roten Laserstrahlen aus Cyclops Augen, Storms gebündelte Blitze, oder eben die kosmische Macht, welche immer wieder durch Jeans Haut schimmert. Hier gibt es also allgemein keine nennenswerten Beanstandungen - der Transfer liefert eine durchweg moderne Produktion.

Tonqualität

Die Blu-ray verfügt über die folgenden Sprach-Fassungen: - Deutsch DTS 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 - Französisch DTS 5.1 - Spanisch DTS 5.1 - Italienisch DTS 5.1
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Wie für 20th Century Fox Home Entertainment üblich, bekommt der Zuschauer bei der deutschen Tonspur wieder einen klassischen DTS-Mix geboten. Dieser ist jedoch alles andere als altbacken und verfügt daher immer noch über genügend Druck, von dem vor allem die Actionsequenzen profitieren. Der Bass-Einsatz ist oftmals sehr kräftig und rüttelt an einigen Stellen das Heimkino ordentlich durch. Hinzu gesellen sich immer wieder sehr gute Surround-Effekte und stets klarverständliche Dialoge. Die deutsche Synchronisation wurde bei der Berliner Interopa Film GmbH, unter der Dialogregie von Tobias Meister erstellt. Zwar büßt man hier etwas Dynamik und leicht geringere Unterschiede bei der Pegelstärke gegenüber der englischen Originalspur ein, dennoch muss man hier nicht allzu viele Abstriche machen. Bleibt aber weiterhin schade, dass man sich bei Fox immer noch gegen moderne Sound-Varianten bei Synchronisationen zu wehren scheint. Hier sollte anno 2019 doch wirklich bald einmal ein Umdenken stattfinden, zumal viele aktuelle Filme im Kino auch mit 3D-Sound laufen und es daher nicht allzu schwer sein sollte, diesen auch für eine Heimkino-Auswertung aufzubereiten.

Ausstattung

Die folgenden Extras sind lediglich auf der Blu-ray vorhanden: - Audiokommentar von Simon Kinberg und Hutch Parker (auch auf der UHD) - Entfallene Szenen (8:22 Min.) - Aufstieg des Phoenix: Making-Of Dark Phoenix (80:32 Min.) - Drehbuch & Vorproduktion (9:36 Min.) - Die Besetzung (28:35 Min.) - Szenenbild (11:33 Min.) - Spezialeffekte (12:47 Min.) - Dreh & Schnitt (18:19 Min.) - Beast erklärt, wie man mit einem Jet in den Weltraum fliegt (2:03 Min.) - Original Kinotrailer (6:27 Min.)
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Neben einigen entfallenen Szenen bildet das in fünf Teile untergliederte Making-Of das Kernstück der Extras. Hier erfährt man zum Beispiel, dass Simon Kinberg früher eigentlich nie Regie führen wollte. Doch in der letzten Zeit keimte in ihm der Wunsch, mehr Kontrolle über das von ihm geschriebene Drehbuch zu haben. Vorteil dabei, dass er den Schauspielern 'seine' Szenen viel besser vermitteln kann und somit das Beste aus ihnen herausholt. Die Hauptdarsteller schildern hier ihre Erfahrungen, die sie während der Zusammenarbeit mit Kinberg als Regisseur erlebt haben. Auch der Erfinder der Dark Phoenix-Comics Chris Claremont gibt hier einige Infos zu seinem X-Men Universum. Anschließend werden die einzelnen Charaktere des Films noch einmal detaillierter vorgestellt. Auch hier liegt der Fokus auf Sophie Turner bzw. Jean Grey, welche zusammen mit Simon Kinberg die treibende Kraft hinter dem Film war. Aber auch die anderen Figuren bekommen hier noch einmal ihren speziellen Moment. Im nächsten Beitrag geht es um die Set-Bauten und Szenenbilder. Hier sieht man wieder sehr gut, welch großer Aufwand in die detaillierten Bühnenbilder gesteckt wurde. Danach geht es zu den Spezialeffekten, die wieder reichlich im Film vorhanden sind. Hier bekommt direkt der erste Stunt des Films, nämlich eine Autounfall-Szene einen größeren Part. Aber auch die Auswirkungen von Jeans Kräften werden hier genauer beleuchtet. Der letzte Teil des Making-Ofs stellt einige verschiedene Mitglieder der Crew und ihre Aufgaben bei den Dreharbeiten vor. Hier liegt der Fokus einmal auf den Leuten hinter der Kamera, welche tagtäglich ihre Leidenschaften am Set miteinbrachten. In einem nicht ganz ernst gemeinten Beitrag erklärt dann Beast aka Nicholas Hoult, auf welche Dinge es bei einem Weltraumflug ankommt. Abschließend gibt es dann noch drei Trailer zum Film - einen Teaser, den offiziellen und den finalen Trailer. Alles in allem ist das Material, allen voran das Making-Of, zwar recht interessant, aber eben auch etwas werbewirksam in Szene gesetzt. Jeder lobt den anderen und verbreitet positive Energie. Aber man bekommt wirklich auch genügend Einblicke in die Blockbuster-Produktion.

Fazit

Der vorläufige Abschluss der klassischen X-Men Filmreihe hinterlässt den Zuschauer mit gemischten Gefühlen: zwar bieten man einen an sich sehr gut gemachten Superhelden-Film, der einmal eher die menschliche Seite der Protagonisten in den Vordergrund stellt, allerdings verlässt einen nicht das Gefühl, dass man es hier nur mit einer 'normalen' Folge zu tun hat - von einem richtigen Finale hätte man sich sicherlich mehr erhofft. Das Ende lässt jedoch zu viele Türen offen, sodass es nicht wirklich als Abschluss gelten kann. Keine Blöße gibt sich hingegen die technische Seite, die sowohl bei der Blu-ray, als auch bei der 4K Ultra HD zumindest beim Bild von einer modernen Produktion zeugt. Die tonale Umsetzung der deutschen Synchronisation liefert hingegen 'nur' solide Werte, die sich der englischen Dolby Atmos Spur geschlagen geben müssen. Zwar klingt auch die heimische Sprachfassung alles andere als schlecht, dennoch überzeugt der moderne 3D-Sound beim englischen Ton auf der UHD doch mit einer stärkeren Dynamik, einem höheren Pegel und den gut platzierten Einsätzen der Deckenlautsprecher. Bleibt also abzuwarten, in wie weit sich inhaltlich, aber auch technisch der Wechsel zu Disney bzw. Marvel bemerkbar macht. Einen ersten Vorgeschmack bietet im Frühjahr 2020 der Film 'New Mutants' - welcher in große Fußstapfen treten muss. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
geschrieben am 29.10.2019

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7 Bewertung(en) mit ø 3,88 Punkten
 
STORY
3.6
 
BILDQUALITäT
4.1
 
TONQUALITäT
4.3
 
EXTRAS
3.5

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