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Alita: Battle Angel (2019) Blu-ray

Original Filmtitel: Alita: Battle Angel (2019)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Englisch DD 2.0
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Spanisch DTS 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
122 Minuten
Veröffentlichung:
01.08.2019
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STORY
9
 
Bildqualität
10
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
10
 
Gesamt *
9
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Zu einer der erfolgreichsten und bekanntesten Manga-Serien überhaupt gehört die von dem Japaner Yukito Kishiro gezeichnete Reihe 'Gunnm' - besser bekannt unter dem Namen 'Battle Angel Alita'. Von 1990-1995 entstanden zunächst 9 Bände, zu denen sich dann ab 2000 noch 10 weitere Bücher gesellten. Nachdem es bereits 1993 eine Verfilmung im Anime-Stil gab, erscheint nun die Real-Verfilmung, welche unter der Regie von Robert Rodriguez entstand und von niemand geringerem als James Cameron produziert wurde. Publisher Twentieth Century Fox Home Entertainment stellt den actionreichen Science-Fiction Streifen nun als Blu-ray, 4K Ultra HD, sowie auch im 3D Format in die Händler-Regale. Für Sammler aller Widergabe-Formate hat Fox sogar noch ein Combo-Pack mit allen drei zuvor genannten Formaten in Petto. Das nachstehende Review basiert auf der zweidimensionalen Fassung in Full HD.

Story

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Durch einen großen Krieg zwischen Erde und Mars wurde der blaue Planet fast vollkommen zerstört. Die reiche und wohlhabende Bevölkerung zog sich in die am Himmel schwebende Stadt Zalem zurück. Unter ihr errichteten Flüchtlinge aus allen Ländern der Welt die riesige Metropole Iron City, in der Cyber-Elektronik zum Alltag gehört: hier gibt es nur noch kaum jemanden, der seinen Körper nicht durch künstliche Elemente verbessert hat. Könnten die Bewohner nicht unterschiedlicher sein, eint sie doch eines: ihre Liebe zum Motorball-Sport. In einer riesigen Arena kämpfen hier die Helden der Liga um die Besten Plätzen – mit Aussicht, dass der Gewinner nach Zalem übersiedeln darf. Auf dem Schrottplatz unterhalb von Zalem findet Dr. Dyson Ido (C. Waltz) eines Tages den Kopf eines Cyborg-Mädchens, welchen er mit nach Hause nimmt und dort in ein Cyber-Skelett steckt. Er nennt sie Alita und hilft ihr von nun, sich im Alltag von Iron City zu Recht zu finden. Hier schließt sie bald schon Freundschaft mit Hugo (K. Johnson), welcher ebenfalls davon träumt, nach Zalem zu kommen. Als Dr. Ido eines Tages von Kopfgeld-Jägern gestellt wird, erwachen in Alita alte Instinkte und das vermeintlich zarte Mädchen schlägt plötzlich die härtesten Gegner zu Boden. Das wirft bei ihr noch weitere Fragen auf, weshalb sie beschließt selbst Kopfgeld-Jägerin zu werden und ihrer eigenen Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Doch das soll erst der Anfang einer großen Reise sein.
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Die Idee zu einer Real-Verfilmung des Mangas 'Gunnm' steckte schon Anfang der 2000er Jahre in James Camerons Kopf. So entschloss er sich seiner Zeit, im Rahmen der Dreharbeiten zu 'Avatar' auch Techniken zu entwickeln, mit denen er den Stil der gezeichneten Geschichte würdig umsetzen konnte. Dass er schlussendlich 'Avatar' den Vorzug gab, lag dann daran, dass 'Alita' noch von den Erfahrungen des riesigen Projektes profitieren sollte. Als er jedoch beschloss noch weitere 'Avatar'-Filme zu drehen, vertraute er 'Alita' seinem Freund Robert Rodriguez an, nicht ohne aber als Produzent im Hintergrund mitzuwirken. Mit dem Regisseur von Titeln wie 'From Dusk Til Dawn', 'Sin City' oder 'Desperado' wählte Cameron also einen durchaus namhaften und erfolgreichen Filmemacher aus. Diesem gelang es dann auch, sehr dicht am Original zu bleiben und die Geschichte der starken Kriegerin, die lernen muss ein Mensch zu sein, sehr unterhaltsam zu erzählen. Mit Rosa Salazar fand man die geeignete Schauspielerin, die im Motion-Capture-Verfahren zu 'Alita' wurde. Sie lieh aber nicht nur ihren Körper der Hauptfigur, sondern durch Gesichts-Aufnahmen übernahm man auch ihre volle Mimik. Auch viele der Kampf-Szenen erledigte Rosa Salazar selbst, bekam sie doch im Vorfeld jede Menge Martial-Arts und Waffen-Training. Für den Charakter des Dr. Ido konnte man Christoph Waltz gewinnen, der seine Rolle als Ziehvater von Alita sehr emotional und passend spielt. Auch als heimlicher Kopfgeld-Jäger macht er dabei in den action-orientierteren Momenten eine sehr gute Figur. Eine etwas kleinere Rolle hat Jennifer Connelly mit ihrem Charakter Chiren. Als ehemalige Kollegin und Ex-Frau von Dr. Ido versucht sie nun auf ihre Art mit einem herben Verlust klarzukommen. Dabei möchte auch sie gerne wieder nach Zalem zurück. Die Rolle des Straßenjungen Hugo wird von Keenan Johnson übernommen. Der Jung-Mime trat bisher vermehrt in TV-Serien, wie 'Nashville' oder 'Euphoria' auf. Die Tatsache, dass sein Charakter nachts auf die Jagd nach wertvollen Cyber-Teilen geht und er dadurch hin-und-her gerissen zwischen den Welten der Menschen und Cyborgs ist, vermittelt der Schauspieler recht gut. Der Film kann aber auch in den Nebenrollen mit jeder Menge bekannter Gesichter aufwarten - doch dank digitaler Tricktechnik sind Akteure wie Jackie Earle Haley, Jeff Fahey, Casper Van Dien, Michelle Rodrigues oder Edward Norton teilweise kaum wieder zu erkennen. Sie alle geben aber im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine sehr gute Figur ab und tragen damit zur dauerhaft anhaltenden Spannung bei.
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Der Film wechselt gekonnt zwischen ruhigen, nachdenklichen Momenten und reinem Action-Feuerwerk. Man nimmt sich vor allem für Alitas Entwicklung immer wieder sehr viel Zeit und zeigt, wie sie vom verletzlichen Teenager zur knallharten Kämpferin wird. Die Abwechslung ist dabei stets unterhaltsam in Szene gesetzt, sodass während der knapp 120 Minuten Laufzeit keine Langeweile aufkommt. Die Action-Szenen gehören dann mit zum Besten was man aktuell im Kino zu sehen bekommen kann. Gerade die rasanten Verfolgungsjagten beim Motorball sind hier atemberaubend umgesetzt. Aber auch wenn es in wilden Hetzjagten über die Dächer der Metropole von Iron City geht, schlägt das Actionfan-Herz rasant an. Hier hat James Cameron, sowie auch das Team von WETA aus Neuseeland wieder ganze Arbeit geleistet und sie zauberten eine traumhaft schöne Cyberpunk-Welt auf den Bildschirm. Auch wenn der Film leider an der Kinokasse nicht ganz die erhofften Erfolge einfahren konnte – bei einem Budget von knapp 170 Mio. Dollar spielte er bisher ca. 400. Mio. Dollar wieder ein – so bleibt dennoch zu hoffen, dass es weitere Teile geben wird und man die Reihe zu einem Franchise ausbaut. Denn schaut man sich die Extras einmal genauer an, so bietet die Welt von Alita noch so viel mehr, welches man bisher noch nicht im Film gezeigt hat. Auch die Filmmacher hoffen auf großen Anklang bei den Fans, sodass sie weitere Teile drehen können. Es wäre ihnen definitiv zu wünschen, denn die Welt von Iron City wirkt noch frisch und unverbraucht und dank der Cyber-Technik ist hier alles möglich.

Bildqualität

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Schon die Full HD Blu-ray bringt die Welt von Alita in atemberaubender Qualität auf den Schirm. Dank digitaler Aufnahmetechnik und vielen CGI-Ergänzungen strotzt das Bild nur so vor Details. Zwar treten die Effekte hin und wieder prägnant in den Vordergrund, im Allgemeinen hat man aber das Gefühl, dass alles wie aus einem Guss wirkt. Die Farben sind sehr kontrastreich und springen einem kräftig ins Augen. Hier sind es vor allem die vielen Neon-Reklame-Schilder der Stadt, aber auch die tolle Gestaltung der verschiedenen Viertel von Iron City. Diesen verpasste man zum Beispiel einen latein-amerikanischen oder asiatische Stil, und peppte diese mit Cyberpunk-Elementen auf. Trotz starker Nutzung von CGI-Effekten setzte man aber auch auf große real erbaute Filmsets, was man dann auch dank liebevoller Detailarbeit sieht. Der Schwarzwert liefert perfekte Werte, weshalb auch in den dunklen Stadtteilen von Iron City keine Details verloren gehen. Dass es den Film auch in 3D gibt, kann man an vielen Einstellungen sehen, die klar auf die dritte Dimension ausgelegt wurden. Danke einer recht ordentlichen Tiefenschärfe bekommt man davon auch in der 2D Version einen guten Eindruck vermittelt. Kurz um: auf dem Full HD Medium kann man nicht mehr herausholen, weshalb man hier ohne mit der Wimper zu zucken die volle Punktzahl vergeben kann.

Tonqualität

Die Blu-ray bietet eine Vielzahl an Sprachen, weshalb sich hierbei auf die folgenden Tonspuren beschränkt wird: Deutsch DTS 5.1 (Blu-ray und UHD) Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 (Blu-ray und UHD) Englisch Dolby Atmos (Dolby True HD 7.1 Kern) (nur UHD)
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Publisher Fox ist schon so eine Nummer: da spendiert man dem Zuschauer zwar unter anderem ein richtig tolles Set aus Blu-ray, 4K Ultra HD und 3D Blu-ray, schafft es dann aber nicht, die deutsche Synchronisation mit einem modernen 3D-Sound zu versehen. Dieser bleibt nur der englischen Original-Spur vorbehalten und auch selbst da ist er lediglich auf der 4K Ultra HD Scheibe zu finden. Dabei hätte es der Titel wirklich verdient auch in Sachen Sound mit den bestmöglichen Tonspuren ausgestattet zu werden. Zwar kann sich die deutsche Fassung, welche bei der Interopa Film GmbH in Berlin, unter der Dialogregie von Christoph Cierpka entstanden ist, sehr gut hören lassen, doch die beiden englischen Fassungen bieten hier noch einmal das Quäntchen mehr, dass man sich für die Heimkino-Auswertung erhofft hat. Gerade in Sachen Pegel und Dynamik können die beiden Original-Spuren wieder etwas mehr bieten. In allen Sprachfassungen werden die Effekte perfekt über alle Lautsprecher verteilt. Gerade bei den Motorball-Kämpfen fühlt man sich mittendrin, passiert doch auf allen Kanälen etwas. Besonders der Bass-Bereich kommt hier nicht zu kurz und bringt das ganze Heimkino zum Beben. In der englischen Atmos-Spur kommen dann noch passende Effekte von den Höhenlautsprechern hinzu, sodass zum Beispiel die Schwerte nicht nur über Alitas Kopf hinwegfegen, sondern nun auch über die des Zuschauers. Ebenso fliegt die runde Tischplatte bei der Schlägerei in der Kopfgeld-Jäger Stammkneipe korrekt von unten nach oben an die Wand. Das hätten die Synchro-Fans gerne auch in der heimischen Sprachfassung gehabt, weshalb hier leider nicht die volle Punktzahl vergeben werden kann. Hier sollte Fox wirklich einmal von ihrem hohen Ross herabsteigen und zu ihren ansonsten bild-technisch sehr guten Veröffentlichungen auch einmal auf moderne Tonspuren bei der Synchronisation setzen.

Ausstattung

Mit knapp 2 Stunden an Bonus-Material ist nach dem Abspann noch lange nicht Schluss: - Alitas Welt: Der große Krieg (5:05 Min.), Iron City (3:29 Min.), Was es bedeutet, ein Cyborg zu sein (2:28 Min.), Regeln des Spiels (2:52 Min.) - Vom Manga auf die Leinwand (20:47 Min.) - Alitas Entwicklung (19:43 Min.) - Motorball (6:02 Min.) - Fragerunde in London (26:38 Min.) - 10-Minuten-Kochkurs: Schokolade (5:28 Min.) - Designkonzept von 2005 (Zusammenschnitt von 2019) (14:20 Min.) - Dekonstruktion einer Szene (10:47 Min.)
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Der erste Beitrag gliedert sich noch einmal in vier Unterteile, in denen es detailliertere Erklärungen zum Hintergrund der Geschichte gibt. Wie kam es zu dem Krieg? Wer waren die Fraktionen? Wie wurde Alita zur URM-Soldatin? Hier gibt es nun die Antworten, welche im Stile von Teil-animierten Bildern, aber auch durch ein paar Spielzeug-Figuren beantwortet werden. Danach erfährt der Zuschauer, wie die Umsetzung des Mangas zum Film erfolgte. James Cameron schrieb hierbei schon fünf Jahre an einem Drehbuch, bis er eine verfilmbare Variante in den Händen hielt. Diese entstand dann zur gleichen Zeit wie 'Avatar' von dessen Technik 'Alita Battle Angel' schließlich profitieren sollte. Bei der Umsetzung der Mangas hielt man sich an die ersten vier Bücher. Robert Rodriguez überarbeitete schließlich das rund 600 Seiten starke Cameron-Skript und brachte es fertig, auf gut 130 Seiten die Kernpunkte der Geschichte zusammenzufassen. Im nächsten Beitrag sieht man, wie Rosa Salazar zur Hauptrolle kam. Ihr gelang es sehr früh, die Produzenten für ihre Darbietung zu begeistern. Ihr Training in Martial-Arts und Rollerblading nahm dann einen Großteil der Vorbereitungen ein. Hier sieht man ebenfalls sehr viele Concept-Arts und verschiedene Entwicklungsstufen der Hauptfigur. Die auf der Motion-Capture-Technik basierenden Aufnahmen entstanden in der Effekt-Schmiede von WETA, die sich vor allem mit 'Herr der Ringe' und 'Der Hobbit' einen Namen machen konnten. Die Figur der Alita ist komplett Computer-animiert und basiert auf Rosas Bewegungen und Mimik. Für die Manga-artigen Augen vergrößerte man Rosas eigene Augen um das 1,5-fache. Der nächste Abschnitt widmet sich dem Motorball, welches nach einer Mischung aus NASCAR und Mixed-Martial-Arts aussieht. In London trafen sich dann Rosa Salazar, Robert Rodriguez, James Cameron sowie Christoph Waltz und Jennifer Connelly zu einer Fragerunde. Diese wurde von Produzent Jon Landau moderiert, welcher zuvor auf Social-Media-Kanälen gesammelte Fragen von Fans an die Teilnehmer stellte. Hier erfährt man zum Beispiel auch, dass ein Großteil von Iron City wirklich als echtes Set gebaut wurde und eben nicht wie wahrscheinlich gedacht aus dem Computer kommt. Im Kochkurs mit Regisseur Robert Rodriguez wird dann gezeigt, wie man selber Schokolade machen kann, u.a. auch mit Tequila, Honig aus eigener Zucht oder Erdnussbutter. Den Beitrag sollte man sich unbedingt einmal anschauen, wurde das Finale nämlich sehr unterhaltsam mit Filmausschnitten angereichert. Der anschließende Concept-Art Zusammenschnitt gibt noch einmal eine Zusammenfassung der Geschichte mit original Zeichnungen von Yukito Kishiro wieder. Im letzten Beitrag hat man dann die Möglichkeit, sich einige Szenen in den verschiedenen Entwicklungsstufen anzuschauen. Hier kann man dann den Unterschied zwischen den Original-Aufnahmen, den einfach Animationen, sowie den fertigbearbeiteten Ständen sehen. Alle Extras sind mit deutschen Untertiteln versehen und wirklich sehr informativ gestaltet. Hier lohnt sich das Reinschauen auf jeden Fall.

Fazit

Das action-reiche Effektfeuerwerk von Robert Rodriguez bietet Popcorn-Unterhaltung pur. Dabei zeigt er aber auch viele emotionale Momente, die einem den Cyborg Alita wirklich ans Herz wachsen lassen. Es gelang den Machern dabei recht nah am Manga zu bleiben, zumindest soweit man das als Nicht-Kenner anhand der Angaben aus dem Bonus-Material sagen kann. Die technische Seite bietet vor allem beim Bild State-Of-The-Art - hier ist die Blu-ray dermaßen gut umgesetzt, dass es nur noch Nuancen sind, welche die 4K Ultra HD verbessern kann. Beim Ton hingegen werden deutsche Synchron-Gucker wieder enttäuscht: zwar ist die heimische DTS-Spur alles andere als schlecht, sie muss sich aber klar von ihren englischen Pendants – hier allen voran der wirklich tollen Dolby Atmos Spur auf Ultra HD Blu-ray – geschlagen geben. Da ist es leider nur ein schwacher Trost, dass Fox ein ansonsten sehr vorbildhaftes Combo-Pack aus Blu-ray, 4K Ultra HD und 3D Blu-ray auf den Markt bringt. Das sehr informative wie reichhaltige Bonus-Material rundet dann das Gesamtpaket ab. Wer noch mal seinen Freunden zeigen möchte, was in seinem Heimkino steckt, hat mit 'Alita Battle Angel' die perfekte Demo-Disk parat, die zusätzlich noch über eine sehr tolle Geschichte verfügt. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
9 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989
geschrieben am 31.07.2019

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5 Bewertung(en) mit ø 4,75 Punkten
 
STORY
4.6
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.8
 
EXTRAS
4.6

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