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Call Me By Your Name Blu-ray
Original Filmtitel: Call Me By Your Name
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Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 16:9 Vollbild, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Amira Casar, André Aciman, Antonio Rimoldi, Armie Hammer, Elena Bucci, Esther Garrel, Marco Sgrosso, Michael Stuhlbarg, Peter Spears, Timothée Chalamet, Vanda Capriolo, Victoire Du Bois, Xhuliano Ujka
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Russisch (Voice-Over) DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Italienisch DTS-HD MA 5.1
Russisch (Voice-Over) DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Estnisch, Finnisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Norwegisch, Russisch, Schwedisch, Türkisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.85:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
132 Minuten
Veröffentlichung:
05.07.2018
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KOMMENTARE
Ich kann mich dem, was du geschrieben hast, nur vollumfänglich anschließen. Ich bin zwar hetero, aber das heißt ja erst mal nichts. Für manche Menschen taugen solche Filme nichts. Muss noch nicht einmal direkt etwas mit dem Inhalt des Films zu tun haben. Ich mag auch keine Musicals, wobei ich mir die meisten trotzdem anschaue und nicht kategorisch ausschließe. Wirklich erreichen tun sie mich allerdings trotzdem nicht und dann gibt es halt auch Menschen, die mit der eigentlichen Sache im Film so ihre Probleme haben. Die tun mir schon irgendwie ein wenig leid, weil sie sich dadurch die Chance nehmen lassen, einen sehr guten Film zu sehen. Gleichfalls einen Film, der einen an sich gar nicht kalt lassen kann und dabei auch noch etwas fühlen lässt, was man vielleicht bereits seit sehr langer Zeit vermisst hat.
Ich muss gestehen, dass ich erst dieses Jahr das Vergnügen hatte, auf diesen Film zu stoßen. Der Anfang hat mich ehrlich gesagt nicht wirklich packen können und ich schaltete ihn nach gut 15-20 Minuten wieder aus. Irgendwie ging er mir aber nicht mehr aus dem Kopf und mir war bereits bekannt, dass dieser für viele Oscars vorgeschlagen wurde. Was natürlich auch in diesem Fall nicht immer etwas heißen muss. Die eigene Empfindung spielt da meiner Meinung nach eine nicht unwesentliche Rolle.
Nun gut, also sah ich ihn mir in mehrere Etappen an und empfand dabei den Ort, die Zeit, die Art, die Menschen drumherum, die eigentliche Geschichte und vor allem das, was man auch zu hören bekam als eine innere Befriedigung. Irgendwie machte mich dieser Film auf eine ganz bestimmte Art und Weise glücklich, die ich nicht näher beschreiben kann.
Ich stoppte dann ein letztes Mal, genau an der Stelle, wo Elio auf den Balkon trat, diese wunderschöne Musik erklang und Oliver ihn zuflüstert, wie schön er es findet, dass er gekommen sei. Der Rest ist Schweigen. Bis dahin verging bereits gut eine Stunde. Im Nachhinein wird einem erst so richtig bewusst, was da alles in der Stunde passierte und das davon nichts, aber auch wirklich nichts, unwichtig war.
Ich habe es selten erleben dürfen, dass mich ein Film dieser Art so sehr berührete, mich fühlen und teilhaben ließ, mir Hoffnung gab, mich aber auch mit einer Art Schmerz zurückließ (vielleicht Reue), der mich einfach auf eine sehr emotionale Reise mitgenommen hat. Dieser Film wirkt nach, lange Zeit und das ist auch gut so. Ich muss auch immer wieder an den Monolog des Vaters zurückdenken, der so viel Wichtiges und Gutes sagte. Überhaupt sind die Eltern der Knaller. Auch die Mutter ist toll.
Dieser Film erhebt nicht den Zeigefinger, sondern eröffnet jeden Menschen die Möglichkeit zu wählen (wenn es nicht schon zu spät ist), wenn man erst zu verstehen beginnt, was dieser Film eigentlich aussagen will. Weiß Gott kein Film für jedermann/frau, aber für Menschen, die das Herz am rechten Fleck haben und gerne über gesehene Filme nachdenken.
Keine Frage, dass sich dieser Film schon längst in meiner Sammlung befindet und sich in mein Herz geschlichen hat. Mir tut es immer ein wenig leid, wenn ich irgendwo Rezis lese, wo jemand diesem Film lediglich 0 Punkte gibt. Da kann man nichts dran machen, Geschmäcker sind halt doch verschieden.
Davor hatte ich mir erst noch (ebenfalls dieses Jahr) Moonlight angesehen. Ebenso ein sehr guter Film, der aber einen etwas anderen Weg geht, dabei aber ebenfalls berühret und einen staunend zurücklässt. Zumal es gerade mal der zweite Film dieses Regisseurs gewesen ist. Wer aber grundsätzlich mit dunkelhäutigen Menschen ein Problem hat, der wird auch diesem Film nichts abgewinnen können.
Was für ein fantastischer Film!
Eine unaufgeregte Brillanz gepaart mit einer gewissen eleganten Distanz und die Kraft die aus den Figuren geschöpft wurde, zog mich recht zackig ins Geschehen.
Mich störte es überhaupt nicht das sich der Film zu Beginn massig Zeit lässt zum entschleunigen und kennenlernen.
Zu lang ist der Film auch nicht, hätte sogar gern noch ne Stunde länger gucken können. Die Sogwirkung glückte bei mir.
Das Pacing - ein neues Modewort anscheinend - ist wunderbar.
Es ist ein Liebesfilm, kein Drama.
Ein Drama wäre es, hätte man die obligatorischen Konfliktpunkte in Form von Vorurteilen, Anfeindungen usw ständig platziert.
Das diese in den heutigen Zeitgeistturbulenzen leider immer noch vorhanden sind, ist Drama genug.
Es ist ein Film über das Erwachsen werden, das entdecken, fühlen sich selbst finden und die erste große Liebe finden. Eindrücke und Emotionen. Das Leben nehmen wie es kommt und es akzeptieren.
Eine Postkartenidylle werfen viele dem Film vor.
Ja und selbst wenn? Idylle, Harmonie - warum denn auch nicht?
Highlights haben sich eingeprägt und rauschen immer noch durchs Köpfchen:
Nicht nur die wunderbare Location und das großartige Spiel aller Beteiligten, sondern vor allem der One-Shot am Ende und natürlich die Ansprache des Vaters. Eine Szene für die Ewigkeit!
Sehr guter Kommentar! Leider ist das rumgemeckere hier üblich und alltag. Fundiertes Filmwissen findet man bei den wenigsten und selbst Filme die einen gar nicht interessiern müssen hier ins negative gezogen werden mit dümmlichen und nichtssagenen Kommentaren.
"Call Me By Your Name" hat schon länger mein Interesse geweckt, als Heterosexueller und als Filmfan!
Ich kann nur jeden diesen Film empfehlen. Die Schauspielerische Leistung ist kaum zu überbieten.
Naja, brauch ich definitiv nicht.
Schon wieder ein Schwulenfilm.... Naja, soll sie mal ..