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Robin Hood (2018) Blu-ray

Original Filmtitel: Robin Hood (2018)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Englisch Dolby Atmos 7.1
Untertitel:
Deutsch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
116 Minuten
Veröffentlichung:
23.05.2019
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STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
8
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Die Sagen um den im Sherwood Forrest lebenden Räuber und seinen Mannen, welche die Reichen bestehlen und die Beute unter den Armen verteilen, wurden schon oft verfilmt. Gemeint sind natürlich Robin Hood und seine 'Merry Men'. Bereits in den frühen 1900er Jahren kam es zu ersten bewegten Bildern des fürsorglichen Rächers, welcher über die Jahre von namhaften Schauspielern wie Errol Flynn, Sean Connery, Kevin Costner oder Russel Crowe in Szene gesetzt wurde. So kann man sagen, dass fast jede Generation seine eigene Version der Abenteuerfigur bekommen hatte. In der hier vorliegenden erneuten Adaption des Heldenstoffes, unterzieht Regisseur Otto Bathurst die Titelfigur einer Frischzellenkur, die noch vor den eigentlichen Ereignissen im Sherwood Forrest einsetzt und den Werdegang Robins von einer etwas anderen Seite zeigt. Ob die dabei verwendete moderne und actionreiche Ausrichtung überzeugen kann, soll anhand der 4K Ultra HD bzw. Blu-ray ermittelt werden, welche von Studiocanal sowohl als Amaray, als auch als Steelbook zum Händler des Vertrauens gebracht wird.

Story

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England im 12. Jahrhundert: Der wohlhabenden Robin von Loxley (T. Egerton) erwischt die Diebin Marian (E. Hewson) auf frischer Tat in seinem Pferdestall. Doch da sie mit sozialen Absichten handelt, gewährt er ihr ein Pferd und verliebt sich in sie. Doch ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Robin auf Geheiß des Sheriffs von Nottinghams (B. Mendelsohn) in den Krieg nach Arabien abkommandiert wird. Während den Kreuzzügen trifft er dort auf den Araber John (J. Fox), dessen Sohn von englischen Soldaten hingerichtet wird. Gegen die ungerechte Behandlung der Kriegsgefangenen durch die eigenen Reihen lehnt sich auch Robin auf, nur um alsbald verletzt nach England zurückgeschickt zu werden. Nach vier Jahren Abwesenheit hielt man ihn hier jedoch für tot, sodass sich auch Marian inzwischen in einer Beziehung zu dem Freiheitskämpfer Will (J. Dornan) befindet. Die beiden versuchen, das durch den Sheriff unterdrückte Volk aufrecht zu halten. Seiner Ländereien und Reichtümer beraubt, sinnt Robin auf Rache. Unterstützung erhält er dabei von Araber John, der selber Gerechtigkeit für seinen getöteten Sohn einfordern will. Zusammen beschließen sie, die Bank von Nottingham auszurauben und das Geld den Armen zu geben. Doch bis aus dem edlen Robin von Loxley der Rächer Robin Hood wird, braucht es noch jede Menge Training, damit er gegen die Zahlenmäßig überlegenen Soldaten des Sheriffs bestehen kann…
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In der neusten Verfilmung des Abenteuerstoffes des berühmtesten englischen Helden, verpasste Regisseur Otto Bathurst dem edlen Rächer einen völlig neuen Anstrich. Er macht aus dem einstigen besonnen Mann einen jungen und ehrgeizigen Action-Helden, dessen Rolle der aus den 'Kingsman'-Agentenfilmen bekannte Taron Egerton übernimmt. Mit viel Power und jugendlicher Leichtigkeit, tritt er in die Fußstapfen seiner teils recht berühmten 'Vorgänger' und stellt sich als moderner Rebell den Machenschaften des Sherriffs. In ein modernes Korsett presste man auch die anderen bekannten Figuren. Neben dem Titelgebenden Helden trifft der Zuschauer zunächst auf (Little) John, der hier von Jamie Fox gespielt wird. Mit dem starken Hünen hat Fox sicherlich nichts mehr gemein, aber dennoch wird er seiner Rolle als Mentor und Trainer von Robin Hood gerecht, indem er ihm im Bogenschießen und Kämpfen perfektioniert. Als Gegenspieler Robins tritt Ben Mendelsohn als Sheriff von Nottingham in Aktion. Sein Auftreten gleicht fast dem aus 'Rogue One - A Star Wars Story' - denn auch hier kommt er größenwahnsinnig und leicht faschistisch rüber. Allerdings passt es hier ein wenig besser. Auch (Bruder) Tuck ist mit dabei - hier durch Tim Minchin dargestellt - welcher diesmal wieder mit seiner liebenswürdigen Trotteligkeit für einige Schmunzler sorgt. Der Geistliche nimmt es mit der Treue zur Kirche aber diesmal nicht so genau und agiert hier recht frei in der Arbeit des Herrn. Ebenfalls einen frischen Anstrich erhielt (Maid) Marian, welche hier zunächst selbst als Dieb in Aktion tritt und als hilfsbereite Arbeiterin aus dem sozialen Brennpunkt der unteren Schicht kommt. Sie wird von Eve Hewson sehr tough in Szene gesetzt. Mit Jamie Dornan gewann man den Star aus 'Fifty Shades of Grey' für die Rolle des Will Scarlet, welcher an der Seite von Marian den geknechteten Bewohnern Nottinghams zur Freiheit verhelfen möchte. Schön auch hier zu sehen, dass er sich von seiner 'dominanten' Rolle entfernen kann und eine andere Seite von sich zeigt. In einer weiteren Nebenrolle ist F. Murray Abraham als fieser Bischof zu sehen, welcher hintenrum die Gelder von Nottingham nutzen möchte, um die Araber im Kampf zu unterstützen, damit die Kirche wiederum aus dem Krieg profitieren kann. Alle Charaktere erhalten also frische Elemente, deren Fassetten in Teilen auch auf die heutige Zeit übertagen werden könnte.
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Fans der klassischen Ausrichtung der bisherigen Stoffe sollten daher mit einer ziemlich neuen Darstellung ihre Helden rechnen. Angefangen beim Auftakt des Films, der eher einem modernen Kriegsfilm gleicht: die Inszenierung der Arabischen Schlacht hätte so auch aus einem Film wie 'Der Soldat James Ryan' oder 'Lone Survivor' stammen können. Hier hat man nicht das Gefühl eine Gruppe Kreuzritter zu begleiten, sondern ein Team der Alleierten oder Marines zu sehen - nur dass sie eben mit Pfeil und Bogen in den Kampf ziehen. Solche Neuerungen ziehen sich dann durch den ganzen Film - sei es die Stadt Nottingham, welche weitläufig und pompös in Szene gesetzt wurde. Bei dessen Design setzte man auf einem Mix aus vielen Kulturen, weshalb man Elemente und Baustile aus Asien und Europa findet. Die arme Bevölkerung muss in einer großen Mine schuften, die dann auch als Geburtsstätte der Revolution dient. Straßenkämpfe gegen die Schergen des Sheriffs gleichen einer Demonstration aus heutiger Zeit - vor allem, wenn die Soldaten mit Einsatzschilden und Schlagstöcken gegen die vermummten und Molotow-Cocktail werfenden Bürger vorgeht. Das aktuelle politische Geschehen in der Weltgeschichte findet somit einen Zeitlosen Weg in den Film. Im späteren Verlauf kommt es auch zu einem rauschenden Kostümball, der fast einem Rave ähnelt. Gespickt wird das Ganze mit jede Menger Action, die aus wilden Schießereien, Verfolgungsjagden und Fights besteht. Zeit zum Durchatmen bleiben einem in den knapp zwei Stunden kaum - die ganze Handlung wurde sehr straff gehalten. Teils zu straff, weshalb die Charakter-Entwicklung auch sehr sprunghaft von statten geht. Durch die straffe Inszenierung und den hohen Action-Anteil büßt man zudem einiges an Charme der eigentlichen Helden ein - die neue Generation der Kino-Gänger wird damit aber vermutlich besser klarkommen. Zudem gab es ja schon jede Menge Verfilmungen der klassischen Figuren, sodass die Frischzellenkur zwar gewöhnungsbedürftig ist, dennoch aber ihre Daseinsberechtigung hat. Gegen Ende des Films erhält man zudem noch einen interessanten Twist, der in weiteren Teilen fortgeführt werden könnte - doch hier soll der Spoiler-Gefahr wegen nicht mehr erzählt werden. Aber richtig gelesen: wie aus dem Bonus-Material zu entnehmen ist, würden die Macher des Abenteuers gerne noch mehr aus der neuen Welt von Robin Hood zeigen. Der sonst oft erwähnte Sherwood Forrest wird hier zum Beispiel nämlich gerade einmal einige Sekunden vor Schluss genannt, weshalb der hier vorliegende Film als Auftakt eines neuen Franchises dienen könnte. Da der Film aber nicht mal seine Produktionskosten einspielen konnte, bleibt abzuwarten, ob da wirklich noch mehrere Teile kommen werden.

Bildqualität

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Gleich von Beginn an, bietet die Blu-ray einen schönen Ausblick auf die tollen Landschaften des Films. Dabei erhält der Zuschauer in Nottingham kräftige Farben, welche die mit Elementen verschiedenster Kulturen verzierten Häuser gut zur Geltung bringen. Die Wälder des Loxley'sischen Anwesen überzeugen durch ein sattes Grün und dichte Vegetation. Geht es dann nach Arabien wechselt man zu gelbbraunen Tönen der zerstörten Kriegsgebiete. Hier sind schon feine Strukturen in den von Katapult-Geschossen gezeichneten Gebäude zu sehen. Die Detailierung liegt hier ebenfalls schon auf einem sehr guten Niveau, sind doch kleinste Steine und Staub-Partikel in Luft zu erkennen. Zurück in den Minen von Nottingham herrschen dann Grautöne vor, welche die schmutzige Ausbeutungsstätte passend in Szene setzen. Hier setzen sich dank feiner Farbabstufungen die dreckigen Gemäuer von den Dunklen Gängen ab. Die immer wieder emporschießenden Flammen erhellen kurzeitig die Umgebung und lassen auch hier feine Wandstrukturen zum Vorschein kommen. Alles in allem gibt es hier keinerlei nennenswerten Beanstandungen - so macht die moderne Produktion alles richtig.

Tonqualität

Sowohl die Blu-ray als auch ihr 4K UHD Pendant bieten die folgenden Tonspuren:
  • Deutsche DTS-HD Master Audio 7.1
  • Englisch Dolby Atmos (Dolby TrueHD 7.1 Kern)
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Leider spendierte man lediglich der originalen Tonspur mit Dolby Atmos ein 3D-Soundformat. Die deutsche Synchronisation - hergestellt durch die Cinephon Filmproduktions GmbH aus Berlin, unter der Dialogregie von Stephan Hoffmann - muss dann doch einige Einbußen in Sachen Pegel und Dynamik machen. Sie kommt einiges leiser daher, was dann durch einen Dreh am Lautstärkeregler des AV-Receivers ausgeglichen werden muss. Die Verteilung der Effekte erfolgt aber auch hier sehr gut. Gleich zu Beginn in der Schlacht in Arabien sausen die Pfeile nur so um einen herum. Die Einschläge der dickeren Bolzen aus der 'Automatik-Armbrust' krachen richtig durchs Gebälk. Hier kommt dann auch der Subwoofer zum Einsatz, der dies tatkräftig unterstützt. Die Dialoge bleiben selbst im großen Schlachtgetümmel klar verständlich. Über die Effekt-Kanäle wird zudem der modern wie klassisch klingende Soundtrack erweitert. Das dies eben noch besser geht, zeigt dann ein Umschalten auf die englische Dolby Atmos Spur. Der Pegel zieht sofort an, der gesamte Klang wird schlagartig voluminöser. Die Deckenlautsprecher werden gezielt eingesetzt - so zum Beispiel zu hören, bei der Schiffsüberfahrt von Arabien nach England. In den Szenen, in denen man John tief unter Deck zeigt, knarrt das ganze Schiff, Schritte hallen über dem Zuschauer. Schade das man dies nicht in der deutschen Variante bieten kann. Die Synchro ist zwar nicht wirklich schlecht, muss sich aber dem modernen Soundformat geschlagen geben.

Ausstattung

Die folgenden Bonus-Beiträge liegen lediglich auf der Blu-ray vor:
  • Robin Hood Reloaded (64:09 Min.)
  • Geschnittene Szenen (8:41 Min.)
  • Gag Reel (4:36 Min.)
  • Trailer (1:31 Min.)
  • Trailershow: Sicario, No Way Out, The Commuter, Nur ein kleiner Gefallen, Nerve
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Den größten Teil nimmt ein knapp 1-Stündiges Making-Of in Beschlag, welches schlussendlich in 7 Teile untergliedert ist. Hierin widmet man sich der Modernisierung der klassischen Heldengeschichte, der Cast-Auswahl, der Action-Sequenzen inkl. Kampftraining, dem Design der Filmrequisiten, den Kostümen, der Filmmusik, dem Vergleich mit der heutigen Weltgeschichte, sowie den möglichen Fortsetzungen. Während der Beiträge kommen vornehmlich Regisseur Otto Bathurst, die Hauptdarsteller Taron Egerton, Jamie Dornan, Eve Hewson und Jamie Fox, sowie die Produzenten des Films zu Wort. Jeder schildert noch einmal ausführlich seine Charakter-Beschreibung bzw. was ihn dazu bewegte, am Projekt teilzunehmen. Die Beiträge sind recht informativ zusammengestellt und geben einen guten Einblick, welcher Aufwand beim Dreh getrieben wurde. Zwar beweihräuchert man sich zwischendurch immer mal wieder selbst und es werden auch sehr viele Szenen aus dem Film wiederverwendet, unterhaltsam ist das Material aber dennoch. Abgerundet werden die Extras durch geschnittene Szenen, einige spaßige Patzer beim Dreh, sowie dem deutschen Trailer. Alle Beiträge sind dabei Deutsch untertitelt.

Fazit

Die neueste Verfilmung des Rächers der Enterbten ist ganz klar auf die heutige Kino-Generation zugeschnitten. Eine recht moderne Ausrichtung der klassischen Figuren und jede Menge Action lassen jedoch ein wenig den Charme der vergangenen Genre-Beiträge vermissen. Ist man sich dessen aber bewusst bzw. offen für etwas Neues, so erhält man eine straffe und kurzweilige Inszenierung mit hohem Tempo. Sehr modern kommen sowohl Bild und Ton daher. Schon die Blu-ray bietet hier sehr gute Werte, die dann noch einmal signifikant durch die hochauflösende 4K-Fassung übertroffen werden. Lediglich bei der deutschen Synchronisation muss man einige Abstriche machen, denn diese kann leider nicht mit der deutlich pegelstärkeren und wesentlich dynamischeren Dolby Atmos Abmischung der Originalspur mithalten. Da hilft nur ein ordentlicher Dreh am Lautstärkeregler um dies halbwegs auszugleichen. Das umfangreiche Bonusmaterial rundet den wilden Ritt durch Nottingham ab. Kino zum Abschalten und Spaß haben also - nicht mehr, aber auch nicht weniger. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Chrono 509 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS PB-1000
geschrieben am 23.05.2019

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5 Bewertung(en) mit ø 3,65 Punkten
 
STORY
2.6
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
3.0

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