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Wonder Woman (2017) 3D (Limited Steelbook Edition) (Blu-ray 3D + Blu-ray + UV Copy) Blu-ray

Original Filmtitel: Wonder Woman (2017)

Exklusive Produktfotos:
Blu-ray 3D
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (2x), enthält digitale Kopie (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten), Blu-ray 3D Film, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett),
Amazon exklusiv!
Digitale Kopie
-
-
iTunes [?]
iOS kompatibel
PSN
-
WMV
-
Gültigkeit
bereits verfallen (31.12.2020)

Hinweis:
Ultraviolet Copy
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Polnisch DD 5.1
Portugiesisch DD 2.0
Russisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Ungarisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Atmos 7.1
Englisch Dolby Atmos 7.1
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Arabisch, Bulgarisch, Estnisch, Griechisch, Hebräisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Polnisch, Russisch, Slowenisch, Spanisch, Türkisch, Tschechisch, Ungarisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.40:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
141 Minuten
Veröffentlichung:
02.11.2017
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 26.01.2020 um 13:14
#3
Wonder Woman (2017) 3D (Limited Steelbook Edition) (Blu-ray 3D + Blu-ray + UV Copy) Blu-ray ist mit Abstand der beste DC Film der letzten Jahre. Überzeugende Darsteller und Story runden die Geschichte ab. Das 3D FullD Bild ist echt klasse und überzeugt mit Räumlichkeit und tollen Effekten. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist zwar nicht Atom aber wenigstens HD. Extras sind einige vorhanden im schönen Steelbook ohne FSK Flatschen :-)
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Bildqualität 3D mit 5
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
Panasonic Panasonic PT-AE7000U
gefällt mir
0
bewertet am 03.12.2017 um 12:45
#2
Ein Wunder ist geschehen!
Es gibt einen Film, der das unerhörte Kunststück vollbringt, einem den Glauben an das Blockbusterkino Hollywoods als verläßlicher Hoflieferant phantastischer Träume zurückzugeben. Wonder Woman schafft es, sich von den Stereotypen der zweidimensionalen Vorlage iher Graphic Novel Quellen abzuheben und in der Welt der Menschenkinder zu etablieren. Die erste Comicverfilmung seit langer, langer Zeit, die neben spektakulärer Optik auch emotionale Akzente zu setzen weiß.

Nach dem letzten jämmerlichen Thor Ableger begeistert der neueste Superheldenstreifen durch erzählerische Qualität. In Rückbesinnung auf die alte Gewißheit, daß überbordendes Effektgewitter niemals eine qualitativ hochwertige Story ersetzen kann, fokussiert sich das Team um Zack Snyder und Regisseur Patty Jenkins auf sympathische Charaktere und einen für Comicverfilmungen erstaunlich komplexen Handlungsverlauf, in dem gehobener Wert auf dramaturgische Elemente und zwischenmenschliche Töne gelegt wird.

Was zuallererst ins Auge sticht, ist, daß trotz aller Superpower, die Geschichte im Reich der realen Befindlichkeiten verortet ist. Beginnend bei Wonder Women fällt sofort angenehm auf, daß es sich bei dieser Amazonin nicht, wie man leicht hätte meinen können, um eine verhärmte, von maskulinen Attributen durchwirkte Kampflesbe handelt, sondern um eine echte Frau, wenn nicht sogar empfindsames weibliches Wesen, welches glaubwürdige Gefühle entwickelt und echte Anteilnahme am menschlichen Schicksal nimmt.
Die Menschen sind hier nicht beliebige, verzichtbare, seelenlose Dutzendware, deren massenhaftes Ableben den effekthascherischen Showeffekt der Spezialeffekte steigern soll, sondern echte Wesen aus Fleisch und Blut mit ihrer eigenen Geschichte.
Zu Ungunsten der Effekte wird behutsam eine Beziehung zwischen der Kämpferin und dem englischen Spion Steve aufgebaut. Ohne sich zu sehr auf Kitsch zu versteifen oder ins romantische der schmalztriefenden Schmonzette abzugleiten, findet der Film genau die richtige Balance zwischen Gefühl, Humor und Seriosität. Glücklicherweise zünden hierbei die dezent eingefügten Gags und sind meilenweit von der schenkelklopfrigen Infantilität eines Thor oder der Guardians of the Galaxy entfernt.

Auf der mystischen, von der Weltöffentlichkeit durch einen Nebelschleier verborgenen, Insel Themyscira wächst die spätere Wonder Woman Diana, zunächst noch als kleine Göre, heran und wird im Lauf der langen Jahre zur Kriegerin aufgebaut. Mit der Idylle ist es allerdings jäh vorbei, als der britische Spion Steve Trevor mit einem Flugzeug den Schutzschild Themysciras durchbricht und notwassert.
Von Diana gerettet, berichtet der Agent, seine Welt befinde sich in einem furchtbaren Krieg und der Menschheit drohe die Ausrottung.
Schnell stellt sich heraus, daß Steve selbst in den ersten Weltkrieg verwickelt ist und und mit seinem gestohlenen Wissen den weiteren Verlauf des Kampfgeschehens nicht unwesentlich beeiflussen kann. Der deutsche General Ludendorf und seine diabolische Chefchemikerin, Dr. Poison, sind kurz davor, den Feind mit brutalen Giftgasen für alle Zeiten vom Antlitz der Erde zu wischen.
Diana hat auf Thymoscira eine klassisch humanistische Bildungskarriere mit Schwerpunkt auf antike Götterwelt und Altgriechisch durchlaufen und schließt daher aus den ihr zur Verfügung stehenden Informationen folgerichtig, daß der Kriegsgott Ares in der Inkarnation Ludendorfs seine Hände mit im Spiel haben muß.
Wonder Woman sieht daher in der Errettung der Welt und der Tötung Ares ihre Bestimmung.
Über das quirlige und üppige Londen der 1910er Jahre verschlägt es Wonder Woman, Steve und eine Clique aus der Not geborenen und mehr schlecht als recht gecasteten Haudegen, über die umkämpften Schützengräben der belgischen Front, schließlich mitten hinein in das Herz des Bösen...

Actionscenen werden bei diesem Feldzug gegen das personifizierte Übel dieser Welt zurückhaltend eingesetzt und sind eher im konventionellem Stil eines Abenteuer- oder Kriegsfilmes gehalten, in dem sich die Überschaubarkeit des Geschehens über den Actiobombast Overkill erhebt. Wenn es dann schließlich doch mal knallt, fliegen zwar auch ordentlich die Fetzen, bleiben aber im Rahmen eines handelsüblichen Explosionsgewitters.
Die Zeit zwischen den Feuerwerken, wird mit allerlei Verästelung der Handlung, Beleuchtung der Charaktere ausgefüllt (wie es Spud aus Trainspotting in den Film geschafft hat, ist mir ein Mysterium, paßt aber!) und schwelgen im dunstig-schwülen Ambiente des Londons im ausklingenden victorianischem Zeitalter.
Obwohl der Film nicht von einer Scene zur nächsten poltert, kommt keine Sekunde Langeweile auf.
Im ausgedehnten Mittelteil rückt die sich hauchzart anbahnende Liebesgeschichte zwischen Steve und Wonder Woman, mit all den unschuldigen Neckereien zweier Turteltäubchen, etwas in den Vordergrund. Wonder Woman mutiert dadurch zwar nicht zur Romanze, würde hier aber beinahe ohne den ganzen Superheldenquatsch auskommen.

Bis zum fulminanten Finale, in dem Wonder Woman ihr gesamtes in den Tiefen ihres Uterus schlummernden Potential zum Erwachen verhilft, wird der Film von der sympathischen Ausstrahlung Dianas getragen, ohne jedoch jemals einen Abstecher ins Reich des Pathetischen oder Seichten nehmen zu müßen.

Hollywood demonstriert der Welt mit Wonder Woman vorbildlich, was möglich ist, wenn man sich am Drehbuchautorenpult mal wieder etwas am Riemen reißt und sein Publikum mit Würde behandelt, statt es permanent intellektuell zu unterfordern.
DC zeigt Marvel mal wieder wo der Hammer hängt und etabliert sich mit seinem Franchise tendenziell eher im Erwachsenensegment, während MARVEL sich mit Siebenmeilenstiefeln der Erstürmung der Kitapforten verdächtig macht...

Das sich die Imposanz des Filmes erst in 3D voll entfaltet, versteht sich von selbst, wenn auch die beiden stereoskopischen Bilder zum Leidwesen des zahlenden Kunden, nicht immer zu einer Einheit verschmolzen werden können...
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 4
Player:
Denon DBT-3313UD
Darstellung:
Panasonic TX-P42GT20E (Plasma 42")
gefällt mir
3
bewertet am 07.11.2017 um 20:54
#1
Nun, wenn ich mir so die generellen Bewertungen zu Wonder Woman im deuschsprachigen Raum ansehe, dann polarisiert der Film wie kaum ein anderer. Die einen, so wie ich, finden ihn fantastisch, die anderen, auch nicht gerade wenige, finden ihn schrecklich. Gal Gadot verkörpert die Amazonen Prinzessin einfach perfekt. Patty Jenkins hat einen rundum tollen Comic Helden(innen) Film inszeniert, der zum Glück auch kommerziell sehr erfolgreich war, und damit den Weg für Teil 2 ebnete. Ebenso hat WW gezeigt, dass nicht nur Männer grandiose Comicfilme auf die Beine stellen können.
Zum Film selbst wurde schon so viel geschrieben, das spare ich mir an dieser Stelle.

Zum Thema Ton Probleme, die der eine oder andere Käufer im Internet gepostet hat: Bisher habe ich die 2D BD angeschaut, mir sind keinerlei Ton Fehler aufgefallen. In meinem Heimkino hat WW einen teilweise bombastischen Sound abgeliefert. Auch die Dialoge waren immer gut verständlich, und der Soundmix hat auch super gepasst, daher von mir die Höchstnote.

Abschließend ein paar Worte zum Steelbook: Edel und einfach nur schön anzusehen. Das WW Logo auf der Front ist geprägt, es gibt eine Rahmenprägung, das Backcover ist ein Traum (entspricht dem Frontcover der 4K Veröffentlichung) und der Innendruck ist auch gelungen. Dazu noch eine ultraviolet copy, einfach genial. Klare Kaufempfehlung.

Wer eine mehr als gelungene Kritik zum Film lesen möchte, der sei hier auf www.filmstarts.de verwiesen. Ich möchte mit einem Zitat, das dort zu lesen ist, und dem ich mich vollends anschließe, enden:
"Batman und Superman sind die Superhelden, die unsere abgefuckte Zeit verdient!
Wonder Woman ist die Superheldin, die unsere abgefuckte Zeit braucht!"
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Bildqualität 3D mit 4
Player:
LG BD660
Darstellung:
LG 42LE4500 (LCD 42")
gefällt mir
3
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3 Bewertung(en) mit ø 4,47 Punkten
 
STORY
4.3
 
BILDQUALITäT
5.0
 
3D BILDQUALITäT
4.3
 
TONQUALITäT
4.7
 
EXTRAS
4.0

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