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Harry Potter und der Halbblutprinz 4K (4K UHD + Blu-ray + UV Copy) Blu-ray

Original Filmtitel: Harry Potter and the Half-Blood Prince

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), enthält digitale Kopie (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten), HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Digitale Kopie
-
-
-
PSN
-
WMV
-
Gültigkeit
unbekannt

Hinweis:
Ultraviolet Copy
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Mandarin DD 5.1
Englisch DTS X 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch DTS-HD MA 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Kantonesisch DD 5.1
Katalanisch DD 5.1
Koreanisch DD 5.1
Polnisch DD 5.1
Portugiesisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch Dolby Digital 5.1
Englisch Dolby TrueHD 5.1
Englisch Dolby Digital 5.1
Englisch Dolby Digital 2.0 D-A
Finnisch Dolby Digital 5.1
Französisch Dolby Digital 5.1
Italienisch Dolby Digital 5.1
Katalanisch Dolby Digital 5.1
Niederländisch Dolby Digital 5.1
Portugiesisch Dolby Digital 5.1
Spanisch Dolby Digital 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Arabisch, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Chinesisch (vereinfacht), Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Tschechisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Italienisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.40:1) @24 Hz 4K hochskaliert, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
153 Minuten
Veröffentlichung:
06.04.2017
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STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
10
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Warner ist gleich zu Beginn auf den 4K UHD Zug aufgesprungen und liefert mit Harry Potter und der Orden des Phönix, Harry Potter und der Halbblutprinz, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1 und Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 gleich vier Teile die wohl erfolgreichste Filmreihe des Studios. Die ersten vier Filme wird Warner zu einem späteren Zeitpunkt im Laufe dieses Jahrs nachreichen. Als erster Rezensionstitel wurde uns hierbei Harry Potter und der Halbblutprinz zur Verfügung gestellt. Bereits der Upgrade von DVD auf Blu-ray hat sich rentiert, aber wie schaut es jetzt aus? Ist man technisch mit der Full HD Lösung bereits an der Grenze des Optimums angekommen oder lohnt es sich etwa doch als Purist sich die 4K UHD Blu-ray anzuschaffen? Dann wollen wir doch mal sehen… (sah)

Story

Der dunkle Lord ist tatsächlich zurückgekehrt. Voldemort und seine Anhänger, die Todesser, sind erneut dabei die Macht an sich zu reißen, und verbreiten nicht nur unter den Hexen und Zauberern Angst und Schrecken, sondern auch die Übergriffe auf Muggel, Personen ohne magische Fähigkeiten, nehmen stetig zu. Einzig und allein die Hoffnung, dass Harry Potter wirklich der Auserwählte ist, sorgt für einen Lichtblick in der Welt der Zauberer. Doch Harry hat derzeit ganz andere Probleme. Gemeinsam mit seinen Freunden Ron und Hermine absolviert er sein 6. Schuljahr in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei. Das neue Jahr bringt für alle viel Arbeit mit sich, doch Harry hat durch Zufall einen Helfer zur Hand. Ein altes und stark gebrauchtes Buch über Zaubertränke, dessen Vorbesitzer der geheimnisvolle „Halbblutprinz“ war, enthält einige nützliche Anmerkungen, die Harry sowohl im Unterricht von Professor Slughorn, als auch privat solide Hilfestellung leisten. Darüber hinaus erhält Harry Privatunterricht von Professor Dumbledore, dem Schulleiter von Hogwarts. Gemeinsam suchen sie nach einer Möglichkeit den dunklen Lord zu vernichten. Als ob das Schuljahr nicht schon stressig genug wäre, sind Harry und seine Freunde inzwischen in ein Alter gekommen, in dem auch die Liebe nicht an ihnen vorübergeht... Harry Potter und der Halbblutprinz knüpft nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch am vorangegangenen Film Harry Potter und der Orden des Phönix an, was vor allem daran liegt, dass auch in diesem Film David Yates Regie führte. Yates hat auch dieses Mal sehr großen Wert darauf gelegt, die Handlung düster und geheimnisvoll zu gestalten und greift dabei zu Stilmitteln, wie einer durchweg dunklen Atmosphäre und dramatischer Musik. Der Film fängt tatsächlich interessant und fesselnd an, wirkt aber spätestens ab der Hälfte schlecht durchdacht. Große Aufmerksamkeit kam dieses Mal den Charakteren der „Harry Potter“-Reihe und derer Beziehungen zuteil. Harry und seine Freunde sind erwachsen geworden und das wird durch Kernthemen, wie Loyalität und Liebe, deutlich in den Vordergrund geschoben. Vor allem die Liebe hat es den Schülern angetan, aber ist das wirklich der Kern der Geschichte? Nein, bei weitem nicht. Wer die Romanvorlage gelesen hat, weiß natürlich, dass sich auch ein großer Teil des Buches mit den Liebeleien der Charaktere beschäftigt, aber es gibt auch noch das Thema „Horkruxe“, das im Film zu kurz kommt. Der Roman führte nicht nur alle bis dahin erschienenen Teile inhaltlich zusammen, sondern bereitete auch auf das große Finale in Band 7 (der übrigens in 2 Teilen unter der Regie von David Yates verfilmt wird) vor. Auch der Film stellt eine Vorbereitung dar, aber geht dabei wesentlich oberflächlicher vor. Es wurden nicht nur wichtige Dinge weggelassen, sondern auch Schwerpunkte sind falsch gesetzt worden. Der Angriff auf den Fuchsbau ist ein solches Beispiel. Man merkt dieser Szene an, dass sie nur aus dem Grund verwendet worden ist, um in die bis dahin sehr zurückhaltende Handlung ein wenig Spannung und Action einzubauen. Inhaltlich hat es den Film kein bisschen vorangebracht. Wer das Buch gelesen hat weiß, dass es zum Ende hin genug Action gibt. Während Harry Potter und der Halbblutprinz inhaltlich nur bedingt überzeugt, bewahren aber die schauspielerischen Leistungen den Film vor dem Untergang. Diesmal überzeugen vor allem die erwachsenen Darsteller auf ganzer Linie. Gerade Alan Rickman als finsterer Doppelagent Severus Snape, Michael Gambon als weiser Schulleiter Albus Dumbledore und Helena Bonham Carter als verrückte Todesserin Bellatrix Lestrange werteten den Film beachtlich auf. Einen besonders gelungenen Einstand feiert Neuzugang Jim Broadbent, der den neuen Professor für Zaubertränke, Horace Slughorn, verkörpert und seine Rolle mit spürbarer Leichtigkeit spielt. Auch wenn Broadbent nicht die physischen Voraussetzungen der Romanfigur erfüllt, so hat er zumindest mit der charakterlichen Darstellung voll ins Schwarze getroffen. Nach den ersten vier Filmen lag die Messlatte mit Ansprüchen für die kommenden Verfilmungen sehr hoch. Bedauerlicherweise scheint David Yates mit diesen Ansprüchen überfordert zu sein und so ist auch Harry Potter und der Halbblutprinz hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Handlung weist Längen auf und ist teilweise schlecht durchdacht. Auch den magischen Glanz, der die „Harry Potter“ Bücher und Filme bisher ausgemacht hat, sucht man hier vergeblich. Der Film weiß zwar – unabhängig davon, ob man das Buch gelesen hat, oder nicht – gut zu unterhalten, was vor allem auf die eingebauten Lacher zurückgeführt werden kann, aber kann insgesamt dennoch nicht an seine Vorgänger anknüpfen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Teil tatsächlich nur als Vorbereitung auf das großes Finale zu werten ist und wir im abschließenden Harry Potter und die Heiligtümer des Todes positiv überrascht werden. (anw)

Bildqualität

  • 2.40:1
Das Bildmaterial von Harry Potter und der Halbblutprinz wurde mittels VC-1 Codec kodiert und liegt im Ansichtsverhältnis von 2.40:1 in der Standardauflösung 1920x1080p vor. Am auffälligsten ist das sehr dunkle Bildmaterial. Nicht nur in der Höhle zum Schluss des Films oder in den schwach belichteten Räumlichkeiten ist das Bild sehr dunkel, sondern über den ganzen Film hinweg. Selbst Außenaufnahmen wirken, als wenn ein düsterer, grauer Schleier über Allem hinge. Hinzu kommt, dass das Bild sehr farbreduziert ist – selbst Farben wie rot oder gelb sind nicht leuchtkräftig, sondern matt und „dreckig“. Durch diese Farbreduzierungen und die vielen dunklen Szenen, bei denen Schwarz stark dominiert, wirken die Gesichter überstrahlt und blass. Das jedoch sind alles beabsichtigte Bildeigenschaften des Regisseurs David Yates, der damit die durchweg düstere Stimmung des Films unterstreichen wollte. Bedauerlicherweise ist das Bild dadurch nicht immer einwandfrei, denn gerade das Überstrahlen der Gesichter, teilweise auch das Verwenden minimaler Lichtquellen, führt stellenweise dazu, dass das Bild besonders weichgezeichnet wird und es dadurch zu Detailverlusten und leichten Unschärfen kommt. Schärfe und Kontrast sind allerdings einem neuen Film angemessen und weisen nur leichte Schwächen auf. Ganz besonders positiv ist jedoch der Schwarzwert aufgefallen, was allerdings bei dem dunklen Bild auch zwingend notwendig war. Alles in allem macht das Bildmaterial einen sehr guten Eindruck und lässt trotz der Dunkelheit problemlos ein angenehmes HD-Feeling aufkommen. (anw)

Bild 4k UHD

Ein riesiges Dankeschön geht an Warner, sollte sich die Aussage bewahrheiten, dass ein neues 4K Master für diese Veröffentlichung angefertigt wurde, so dass sich auch ein entsprechendes Upgrade von der bisher bekannten Blu-ray auch rechtfertigt. Zwar wurde zunächst angekündigt, dass die Wiederveröffentlichungen auch den neuen Standard Dolby Vision enthalten soll, doch letztendlich ist es doch nur das reguläre HDR geworden, was aber kein schlechtes Omen sein muss. Ob tatsächlich ein neues 4K Master vorliegt oder das 2K DI lediglich hochgerechnet wurde ist irrelevant, denn das Endresultat überzeugt. Soi wird beim Anschauen deutlich, dass nicht nur die Schärfe grundsätzlich mehr überzeugt, das aber noch nicht einmal im spektakulären Rahmen, da bereits das reguläre Full HD Bild stark aussah. Am meisten macht sich der erweiterte Farbraum und die HDR Effekte bzw. der umfangreichere Kontrast bemerkbar, der für eine enorme Plastizität sorgt und mittlerweile Harry Potter und der Halbblutprinz erstrahlen lässt, wie man den Film bis dato noch nicht zu Gesicht bekommen hat. (sah)

Tonqualität

    Blu-ray 4K UHD:
  • Deutsch DTS-HD MA 5.1, Englisch DTS X 7.1
  • Untertitel: Deutsch, Englisch
Die ursprüngliche Nachricht, dass sowohl der deutsche als auch der englische Ton in DTS X vorliegen sollten, war zu schön um wahr zu sein. Doch immerhin gibt es mit einer deutschen DTS-HD Master Audio 5.1 Spur dennoch einen weiteren Grund zum Upgrade, da die nur bedingt überzeugende bisherige Dolby Digital Spur da bislang hinter den Möglichkeiten zurück geblieben ist. Alleine in der Hinsicht macht sich bereits ein Unterschied durch die deutsche DTS-HD Master Audio 5.1 Abmischung bemerkbar, da die Dynamik nun deutlich umfangreicher und vor allem die Bässe tiefreichender klingen und dabei zudem präziser sind. Das macht sich gerade in den Actionsequenzen, die in diesem Teil der Filmreihe dominanter auftauchen, bemerkbar. An der Ausrichtung der Surroundeffekte macht das allerdings keinen nennenswerten Unterschied. Dazu zeigen sich nach wie vor sämtliche Elemente stets transparent, so dass auch die Stimmen durchweg einwandfrei zu verstehen sind. (sah)

Ausstattung

Disc 1 Blu-ray 4K UHD:
  • ohne Bonusmaterial
Disc 2 Blu-ray:
  • WB Maximum Movie Mode
  • Fokus-Punkte: -Die Millennium Bridge -Aufnahmen am Set -Professor Slughorn ->Beziehungs-Aufbau -Die Rückkehr von Regisseur David Yates -Das Waisenhaus -Ron und Lavenders Kuss -Der Fuchsbau -Harry und Ginnys Kuss -Aragogs Rückkehr -Die Entstehung der Höhle -Die virtuelle Gestaltung der Höhlenaus-stattung -Die Inferi -Die Unterwasser-Sequenz
Leider fehlt das komplette Bonusmaterial der Bonus Disc, die speziell mit zahlreichen Informationen zum Film vollgestopft war. Von den Materialien der Ultimate Edition Fassung ganz zu schweigen. Immerhin gibt es auf der beigefügten Blu-ray noch die Fokuspunkte, die verschiedene Featurettes zu einzelnen Punkten bei der Filmproduktion hervorrufen lassen, die man im Maximum Movie Mode auch während des Filmes aufrufen kann. (sah)

Fazit

Bei der Umsetzung der 4K UHD Blu-ray haben sich die Verantwortlichen bei Warner ordentlich Mühe gegeben und mit dem neuen Ton und Bild gleich zwei deutliche Upgrade Gründe geliefert. Das frisch gemasterte Bild schaut in der neuen Bild Fassung noch besser aus und sorgt auch für mehr Plastizität, während die DTS HD MA Abmischung sich doch besser anhört als der Dolby Digital Pendant der bisherigen Blu-ray. Lediglich das Bonusmaterial liegt leider nicht im bekannten Umfang vor, was aber auch schon der einzige Wermutstropfen ist. Da war Kollege Westphal aber damals bei seiner Rezension schon arg kritisch, denn mir hat der Film wesentlich besser gefallen, gehört Harry Potter und der Halbblutprinz doch zu meinen Favoriten der Filmreihe. Wie dem auch sei, Geschmack liegt ja schließlich immer im Auge des Betrachters, so dass der Titel hier in der Neuveröffentlichung ohnehin für die meisten lediglich als Upgrade oder Ergänzungskandidat gilt. (sah) (Sascha Hennenberger)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: Panasonic TX-58DXW734 Player: Panasonic DMP-UB900EGK AV-Receiver: Denon AVR-1312 Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 & Dali Vocal / Rear: Dali Zensor 1
geschrieben am 28.03.2017

Harry Potter und der Halbblutprinz 4K (4K UHD + Blu-ray + UV Copy) Blu-ray Preisvergleich

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2 Bewertung(en) mit ø 3,63 Punkten
 
STORY
3.5
 
BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
3.5
 
EXTRAS
3.0

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